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Dann ist alles klar.
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du z.B. peppi
![]() das nimm bitte nicht persönlich. um gottes willen es ist auch nicht böse gemeint, aber wir beide schwimmen zu diesem thema nicht grad auf einer welle (das mag bei bei anderen themen anders sein - ich hoff sogar wir "lesen" uns heute nicht das letzte mal) - einige deiner tipps dank find ich sogar wirklich gut. das soll auch nicht bedeuten, dass ich nur die leute verstehe, die mir sagen was ich hören will - wie gesagt ich kann kritik gut einstecken - aber deine geschichten von rudelführer, wölfen, knurren ist gut weil dann geht er nicht direkt voran, kann ich persönlich nicht nachvollziehen. du warst ja noch nie in dieser sitution sagtest du weil deine hunde das zum glück nicht machen. ich würde aber dich gerne sehen, wenn du vor einem 50kg schweren rüden sitzt/stehst, der dich anknurrt und anfletscht und du dann versuchst dieses - wie sagtest du so schön - "hündisch" zu übersetzten und in deinen büchern nachliest welche art von rudelführer du nun bist und wie du von den wölfen auf euch beide schließen kannst. da helfen die keine hundevokabeln, kein clicker und keine sachbücher.... |
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Zum fett gedruckten: Mein Hund hat ein Problem mit anderen Rüden. Das zweite Problem ist: Er knurrt nicht. Knurren ist die hundische Warnung. Mein Hund geht mehr oder weniger direkt nach vorne. Ohne Warnung. Da frag ich mich schon, wieso Leute Ihrem Hund das "Knurren" abgewöhnen wollen. Ich wäre froh wenn er es täte... ![]() Zu Deinem Wunschtraum, mich vor einem knurrenden 50kg Hund zu sehen: 1) Hab ich mit den Wölfen nicht angefangen, nur versucht zu demonstrieren, dass diese Tipps argumentativ nicht zu belegen sind. Haben leider "nicht alle" verstanden. ![]() 2) Geholfen hätten mir "meine Bücher" und mein Wissen um die hundische Kommunikation aber durchaus. Ich hätte mich natürlich abgewandt (siehe Tipp 1 ganz oben) und hätte den Hund in Ruhe gelassen. In unserem weiteren Zusammenleben, hätte der Hund in einer ähnlichen Situation von mir keinen "Knochen" mehr bekommen. (Tipp 2) Weiter wäre es auf dem Bereich "Bindung" gegangen. Ich hätte versucht Vertrauen aufzubauen und mittels des (konditionierten) Clickers, oder durch einen anderen Weg der positiven Verstärkung versucht den Hund zum Tauschen zu bringen. Z.B. mit Stock oder Ball. (Tipp 3) Im nächsten Schritt, wäre ich dazu übergangen, für diese Tauchgeschäft den Begriff "Aus!" einzupflegen. Wenn das "auf Entfernung" sicher funktioniert, hätte ich mich dem "Knochentausch" genähert. Und ich behaupte nach 14 Tagen wäre das Problem vom Tisch und ich hätte meinen Hund noch nicht einmal 2 Tage ignorieren müssen. ![]() Was ich auch total blöd finde, weil der ja so teuer war! Ich kauf mir ja auch kein Auto für die Garage ![]() Warum ignoriert Ihr nicht einfach den kauenden Hund? In zwei Tagen wird der doch ein Schweineohr wegputzen
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![]() 2 Tage ignorieren finde ich auch nicht sinnvoll. Dazwischen liegt eine Nacht, und spätestens nach der Nacht hat der Hund auf jeden Fall vergessen, warum das jetzt so passiert. Ich persönlich KANN das aber auch gar nicht, ich finde schon 3 Stunden ignorieren eine Qual - für mich!!! Länger finde ich es aber auch nicht mehr sinnvoll... |
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Ja ich weiss: "Meiner merkt das genau. Der weiss wenn er Mist gemacht hat! Dann hat er ein richtig schlechtes Gewissen!" Meiner macht gerade zu Hause die Steuererklärung!
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Keiner meiner unzähligen Hunde und Pfleglinge hat jemals nach mir geschnappt.
Sie wussten alle das wenn ich Ihnen etwas gebe, sie dieses auf ihren Platz in Ruhe fressen dürfen. Trotzdem kommt es ab und an (vielleicht alle 3 Monate) emal vor, das ich den Großen ein Teil abnehme, weil er sich dies geklaut hat. Es wird höchstens dumm geschaut. Nichtfreßbares wobei der Bullterrier da öfter anderer Ansicht ist als ich...wird z.B. unterwegs zu mir gebracht und dann getauscht. Ansonsten würde ich den Hund niemals unbeaufsichtigt (wenn du außer Haus gehst morgens oder habe ich das falsch verstanden?) ein Schweineohr oder sonst etwas zurück lassen. Das ist saugefährlich und es sind schon viele Hunde elendig daran erstickt. Eine Std. früher aufstehen, Hund körperlich auslasten oder ein gefüllter Kong sind sicherer. |
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das mit dem kong hab ich mir auch schon überlegt. ist net gute idee und werde ich defintiv ausprobieren *top*
aber jetzt wären wir wieder soweit: auch DU warst noch nie in so einer situation. also von dem her würde es mich interessieren wie ihr reagieren würdet kämt ihr in so eine situation. schnell schnell in sachbüchern nachschlagen... ja ja klar. vielleicht schick ich ihn in zukunft auch noch auf die stille treppe... mhm. mit der sache schweineohr und allein zu hause geb ich dir recht. das sollte ich in zukunft nicht mehr machen. soweit hab ich noch gar nicht gedacht. |
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