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AW: Gustav und sein schlechtes Benehmen
"(...)Polemisieren heißt, gegen eine (bestimmte andere) Ansicht zu argumentieren. Der Polemiker sucht nicht zwingend den Konsens, sondern versucht im rhetorischen Wettstreit seinen Argumenten zum Durchbruch zu verhelfen (vgl. auch Eristik).(...)"
Quelle: Wikipedia Zitat:
Aber auch damit werde ich leben! |
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AW: Gustav und sein schlechtes Benehmen
Zitat:
... ... ... Ich hab's: Nichts! |
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AW: Gustav und sein schlechtes Benehmen
Zitat:
Letztendlich ist es ohnehin Simones Entscheidung und die wird sie so treffen wie es ihr passt und nicht wie du oder ich es gerne hätten...aber auch darum geht es nicht, sondern lediglich um meine Meinung...und die werde ich sicher auch weiter vertreten ob dir das nun in den Kram passt oder nicht |
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AW: Gustav und sein schlechtes Benehmen
Ich dachte es sei zu Ende?
...also doch Polemik |
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AW: Gustav und sein schlechtes Benehmen
Hui, was ist denn hier wieder los ?!
Simone hat doch deutlich signalisiert, dass sie selber als erste gewisse Bedenken hat und ich denke, ihr Verantwortungsbewusstsein sowohl gegenüber den Kids als auch dem Hund hat sie wohl mehr als deutlich unter Beweis gestellt. Sie - und nur sie - wird zu gegebener Zeit wissen, ob sie sich einen Hund zulegen will und kann und wenn ja welchen. Dass das mit Gusti nicht funktioniert hat, disqualifiziert sie für mich in keinster Weise als kompetente HH. Vielleicht könnte man jetzt mal aufhören, sich hier zu zerfleischen, da gibt es doch unendlich lohnendere Plätze hier im Forum
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Dominique mit Aisha und Samson Ein Problemhund hat nur ein Problem - den Menschen. |
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AW: Gustav und sein schlechtes Benehmen
Das sehe ich auch so. Aber manch einer tut sich schwer zu differenzieren, da wird ein Einzelfall/Ausnahme zur Routine, da wird das Zusammenleben von Kind und Hund zum Leben am Limit...
Und alles wird dick verpackt und aufgeplustert! Aber auch irgendwie lustig! |
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AW: Gustav und sein schlechtes Benehmen
Zitat:
Wenn es einen verantwortungsvollen HH gibt, dann doch Simone, Hallo? Macht es doch mal über PN? Hier geht es um Simone und Familie, nicht um euch! |
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AW: Gustav und sein schlechtes Benehmen
Zitat:
da hast Du mich jetzt aber ganz falsch verstanden, denn aktuell habe ich ja überhaupt noch keine Entscheidung getroffen - weder für noch gegen einen Hund. Ich habe mir unter den Nothunden eine Dogge angeschaut, fand sie toll und hätte gerne Informationen bekommen. Ob ich mich dann letztendlich für einen Hund entschieden hätte, kann ich Dir nicht sagen. MOMENTAN weiß ich nicht, ob wir jetzt wieder einen Hund haben wollen oder erst einige Jahre warten werden. Aber ich mache mir dazu JETZT ganz viele Gedanken und das finde ich auch völlig in Ordnung und normal. Ich war bislang immer mit Hund und kann es mir dauerhaft ohne Hund nicht vorstellen. Aber - und da gebe ich dir recht - erst muss ich überlegen, wann der richtige Zeitpunkt ist, was für eine Rasse in Frage kommt und wie alt der Hund sein sollte. Ich gehe ganz sicher nicht leichtfertig an die Sache ran. Ansonsten teile ich Deine Aussage nicht ganz, denn so wie ich Dich verstehe, sollte man Hunde erst dann halten dürfen, wenn Kinder mindestens 10 Jahre alt sind. Die Erfahrung - auch hier im Forum - zeigt mir aber, dass es durchaus gut mit kleinen Kindern UND Hund klappen kann. @Anette: Wir haben bereits eine Katze. Sina ist 14 Jahre alt und lebt gut und gerne bei uns. Aber sie ist doch kein Ersatz für einen Hund?! @all: Zudem suchen wir keinen Ersatz für Gustav, er ist einzigartig. Ich habe bislang [mit Gustav] 7 Hunde gehabt und keiner stellte irgendeinen Ersatz dar. Jeder war individuell toll. @Ronja: Auch bie Dir klingt heraus, dass man grundsätzlich keinen Hund und mehrere Kleinkinder gleichzeitig haben sollte. Auch wenn ich momentan nicht weiß, ob jetzt für uns der richtige Zeitpunkt für einen Hund ist, möchte ich Dir da gerne widersprechen. Es gibt einige Familien, wo es gut klappt. Wieso auch nicht? Wenn man Kinder hat, ist man in der Regeln auch mehr zu Hause. Gusti kam am Ende sicherlich zu kurz, was aber daran lag, dass es mit ihm und den Kindern zusammen nicht klappte. Das war auch ein GRund dafür, für ihn ein neues zu Hause zu suchen. Natürlich darf der Hund nicht zu kurz kommen. Ein Hund, der aber gerne mit Kindern zusammen ist, hätte alles mit uns gemeinsam machen können. Mit den Kindern bin ich viel draussen unterwegs und ich bin viel zu Hause. Grundsätzlich wäre ein Hund gut zu integrieren, wenn er denn gerne mit Kindern zusammen ist. Ich arbeite zwar, aber auch bei meiner Arbeit dürfte ein Hund mitkommen. (Gustav war anfangs immer dabei, aber auch die Arbeit war zu belastend für ihn.) Ansonsten finde ich die Diskussion interessant und ich bin auch bzgl. Kritik nicht empfindlich - also keine Sorge. Gedanken mache ich mir ja auch zu dem Thema. Die Frage ist ja somit: Kann man einen Hund und Kleinkinder zusammen haben oder geht das nicht? Ich selber bin mit Hund groß geworden und habe davon sehr profitiert. Ich kenne einige Leute, die mit Hund und Kleinkindern problemlos und glücklich zusammenleben. Aber ich habe nun die Erfahrung machen müssen, dass es auch schief gehen kann...
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LG Simone |
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