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Unter allen Threads zu Themen kannst Du Suchoption für Alles eingeben, nicht nur aus den letzten 30 Tagen! Dominanz beim Hund gibt es nicht. Es gibt nur zugelassene "Stärke" für den Hund durch den Halter! Zitat:
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"Dominanz beim Hund gibt es nicht.
Es gibt nur zugelassene "Stärke" für den Hund durch den Halter!" Das würde ich so Pauschal nicht unterschreiben.Es gibt schon Hunde die von Geburt aus Dominanter sind als andere Wurfgeschwister,dies kann glaube ich jeder Züchter bestätigen der schon eine Weile züchtet. Ich hatte einen Rotti der war von Geburt an dominant,wobei ich dazu sagen muss das er aus einer Leistungszucht kam. Ich kann dies natürlich erst ab der 4.Woche bestätigen,da ich ihn erst ab da regelmäßig besucht hatte.Aber ich denke nicht das da die ersten 4 Wochen dies so ausgeprägt hatten.Das lag in den Genen,der Vater und die Mutter sowie die Großeltern waren auch sehr dominante Hunde. Meine Erfahrung mit ein paar Rottizüchtern ist,das da schon eine Auswahl in diese Richtung getroffen wird. |
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Du wirfst aber immer den Clicker mit in die Runde. Aber auch wenn Herr Grewe das in seinem Buch tut, wird das nicht richtiger. Der Clicker ist eher ein emotionsloses Mittel, seinen Hund für korrektes Verhalten, gut getimed und auch auf Entfernung zu belohnen. Das bedeutet nicht, dass jeder der Clickert seinem Hund Briefe schreibt, oder mit Watte wirft. Die klassische Konditionierung nach Pawlow funktioniert beim Hund einwandfrei. Und wird auch bei vielen anderen Tierarten in der Dressur angewendet. Der Erfolg steht völlig außer Frage. Es geht einfach nur um die korrekte Anwendung - aber das ist sicherlich auch bei den meisten Dingen in der Erziehung so. Ist aber an und für sich erstmal keine "Erziehungsmethode" bei der man ohne die notwendige Konsequenz schnell vor die Wand läuft. Weshalb ja viele Leute mit dem Clicker nicht klarkommen. Sie verstehen einfach das Prinzip nicht. (ich konditioniere übrigens gerade meine Katzen auf einen Pfiff - da ist nix mit Härte, etc.). Man muss sich einfach mal verinnerlichen, dass es Dinge gibt, die ein Hund lassen sollte und Dinge die man sich von seinem Hund wünscht. Das ist ein großer Unterschied. Die ganze Diskussion wird immer nur von zwei verhärteten Extremsituationen geführt, ohne das sich die Eine mit der Anderen Ansicht mal ernsthaft beschäftigt hätte. Adiatur et altera pars - wie der Franzose so schön sagt. Was in dem Fall heisst, einfach auch mal ein (zweites) Buch der vermeindlichen "Gegenseite" lesen. Und das möglichst unvoreingenommen oder selektiv. Ich denke das niemand die absolute Wahrheit für sich gepachtet hat. Es sollte doch darum gehen, den Horizont zu erweitern und den Hund besser zu verstehen und nicht auf Biegen und Brechen Recht zu haben... ![]() |
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![]() ![]() Mein Pferd zB ist auf Handyklingeln "konditioniert". Bei Handyklingeln pariert er durch, im Schritt bleibt er dann gleich stehen. ![]() Man soll ja am Steuer nicht handyfonieren ![]()
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Dominique mit Aisha und Samson Ein Problemhund hat nur ein Problem - den Menschen. |
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