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Okay, ich relativiere:
Betrifft selbstredend nur die Hunde, die nicht UNEINGESCHRÄNKT verträglich sind, also die wo bekannt ist, dass es knallen KANN. |
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Ist doch völlig wurscht, ob uneingeschränkt verträglich oder nicht.
Wenn meine Hunde im Freilauf sind und es zu Hundebegnungen kommt, werden sie angeleint. Nach Absprache mit dem anderen HH, kann das wieder gelöst werden. Sollte sich aber herausstellen, dass da potentielles Konfliktpotential lauert, wird diese Begegnung sofort abgebrochen. Insbesondere in Bezug auf kleinere Hunde, lasse ich vorsicht walten. Wenn ein Spiel zu rau wird, wird auch dieses unterbrochen oder abgebrochen. Also B, meine Verantwortung hört nicht beim erfüllen der gesetzlichen Mindestanforderungen auf, sondern schließt auch die Verantwortung meinen Hunden und anderen Hunden gegenüber ein.
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liebe Grüße aus der Casa de Lupo |
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Nochmal: Situation
1) eigener unverträglicher Hund an Leine. 2) Freigänger (unangeleint!) Fußhupe kommt. a) Pech für Fußhupe? oder b) ich gehe trotz mangelnder Rücksichtnahme des anderen Hundehalters dazwischen. |
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Ich sehe da noch etwas anderes:
ich habe meinem Hund vermittelt bzw. bin in diesem Lernprozess noch drin, in meiner unmittelbaren Nähe - egal ob an der Leine oder frei im Fuß/Sitz/Platz - ist eine Sicherheitszone. Soll heißen, hier passiert dem Hund nichts, er braucht nichts regeln, sondern kann regeln lassen. Ich bin immer bestrebt, dieses Vertrauensverhältnis niemals zu brechen. Mitunter auch schon mal mit Pech für die Fußhupe verbunden, wenn sie einen Tritt in der Allerwertesten bekommt. Ich habe einmal versagt und es hat mich Jahre gekostet, das Vertrauensverhältnis in dieser Hinsicht wieder zu kitten. Unterm Strich: b |
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Ist ein Rat meines Anwalts, der sagte - selbst wenn dich der andere HH anzeigt ist es allemal eine bessere und monetär günstigere Situation als wenn Dein großer H einen kleineren beißt, unabhängig davon ob der andere angeleint war o. nicht. Der große ist immer Schuld, ausser Du hast sehr, sehr, sehr gute Beweise, dass ist allerings eher die Ausnahme. Bisher kam es einmal zu einen solchen Fall: Ich lauf mit Elli an der Leine spazieren an der Strasse, zwei DSH kommen unangeleint entgegen und stellen uns an eine Hauswand, ich hab gewartet bis der Abstand richtig war und der Vordere bekam meinen Fuß direkt auf die Schnautze, der zweite war verdutzt und ist beim Jaulen des anderen abgehauen. Als die Besitzer da waren kam die Frage auf ob man mich anzeigen soll, ich hab dann mein Handy gezückt und gesagt: Ich kann sofort die Polizei rufen ( ein glück war ein anderer Passant zugegen der gesehen hat das die beiden nicht angeleint waren und hat dies bestätigt, auch das wir an die Hauswand gedrängt wurden und keine Möglichkeit des Ausweichens bestand ) und Sie anzeigen da ihre Hunde mich beissen wollten und ich mich wehren musste. Dann war Ruhe. Tut mir echt leid f. die anderen H, aber bevor Elli irgendwas regelt mach ich das und zwar resolut.
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- Wenn die Klugen immer nachgeben, regieren die Dummen die Welt - |
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Möchte aber auch das andere Hundehalter sich so verhalten.Ich habe im Hinterkopf immer die Angst das grade wenn was mit den Listenhunden etc passiert haben wir eh das Nachsehen.Wir sind imer im Focus der Öffentlichkeit und werden kritisch gemustert.Jede noch so kleine Bewegung wird registriert:"Der wollte gerade beißen!" Meine Mischlingshündin wurde nie schief angesehen, wenn sie einen stürmischen Vertreter mal zurecht gewiesen hat. Aber wenn ein Molosser das macht und der andere Halter ein Trottel ist, na da ist mir auch dieses Risiko schon zu viel, ohne das den Hunden was passiert sein muss.Denn ich bin immer die mit dem "Kampfhund", da suchen viele nur nach Fehlern.
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Der Hund bleibt dir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde. Geändert von Sorella (11.10.2011 um 16:25 Uhr) |
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So sieht's leider aus.
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