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Also für mich ist ein "sollte" in der Hundeerziehung, dass der Hund in jeglicher Situation abrufbar ist, denn nur so ist er glücklich.
Wenn ein Hund abrufbar ist, dann kannst du ihn ohne Leine laufen lassen und ich denke das sollte jeder Hund am besten jeden Tag um sein Lauftrieb zu befriedigen. |
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ich genauso. Aber was tun wenn der Hund nicht abrufbar ist.
Es gibt ja viele Menschen die Nothunde mit vortgeschrittenen Alter aufnehmen. Dort ist die Erziehung oftmals nicht so einfach wie bei einem Jundhund. Der Haltern muss sorge tragen das nichts passiert, obwohl das oft schneller geht als man kucken kann. Es können immer Situationen auftreten mit denen man nicht rechnet aber rechnen sollte. Was habt ihr für Erziehungsmethoden versucht. Zum Glück habe ich das Probl. bei Gina nicht .... zur Zeit ist sie sehr aufmerksam und ich kontrolliere sie ständig. Sie lässt sich aber abrufen - ausser sie sieht Pferdemist ![]() Hattet ihr schon schlechte Erfahrungen mit Hundeschulen wo ihr dessen Methoden strikt abgelehnt habt???
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Mein Herzblut...Du fehlst uns soooo arg!!!!!geliebt und unvergessen...meine Omi...Gina geliebt und unvergessen |
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ein Beispiel nenen... Ein bekannter von uns hatte sich im sommer 02 einen Rotti "geholt". Er war auf einer Münchner Hundeschule ... als Stefan u ich mal bei ihm zu Besuch waren, saß er auf seinen Hund u. hielt ihm die Augen zu...als wir fragten was das werden soll erklärte er uns das man ihm in der Hundeschule gelernt hat, das wenn der Hund n. gehorcht man sich auf ihn setzen soll u. die Augen zuhalten müsste bis der Hund alle Gelenke ganz locker hält... !!! Das ganze dauerte ca 30 Min. Der Rotti hat sich n. gewert aber die Gelenke müssten leicht mit dem Finger anzustupsen sein so das sie gaaanz locker sind!
Nämlich nur dann hätte der Hund sich unterworfen. Ich hab echt nur den Kopf geschüttelt da ich dies n. nachvollziehen konnte.... Der Hund ist nun fast so alt wie unser Tequilla .... gebracht hat es nichts! Wobei mir das schon klar war!!!! ![]() ![]() ![]() ![]()
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Ne also ich habe auch schon mit der ein oder anderen Hundeschule meine Probleme gehabt und hab dann auch abgebrochen. Das Problem ist wirklich das sich jeder Trottel "Hundetrainer" schimpfen darf und eine Hundeschule eröffnen kann.
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Liebe Grüße Fleur |
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bin ich auch schon gekommen.
Der Augsburger Hundeplatz war für uns bisher echt super! Ich war von seeehr viel überzeugt was ich dort gelernt habe. Meine Trainer sind auf Gina und auf Tequilla eingegangen. Auf einen anderen Hundeplatz für jeder Hund gleich "bearbeitet" wobei ich 2 100 % unterschiedliche Hunde habe u. die beim bessten willen n. gleich ausbilden kann...Leider ist Augsburg für uns einfach mit 70 km 3 mal die Woche einfach zu weit u. die kosten für den Sprit sind da kaum noch tragbar da mein jetziger Kombi schluckt wie ein Abwasserrohr! Desshalb vertiefe ich mich derzeit in das Thema "Ausbildung-Beschäftigung für den Hund und Halter und der dazu passende Hundeplatz!!! " Es ist echt nicht einfach...!!!!
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Ich finde auch, dass Abrufbarkeit das Wichtigste ist. Ausserdem sollte sich jeder Hund auch von Fremden blocken lassen, wenn diese nicht wollen, dass er näherkommt.
Stopp aus der Bewegung ist auch nützlich, vor allem an Strassen. Für mich ist den Halter grundsätzlich für seinen Hund verantwortlich, und wenn er sich in einer Situation nicht sicher ist soll er seinen Hund halt in Gottes Namen an die Leine nehmen. Ich habe meinen Hund auch erst mit 6 Jahren übernommen, und er ist recht schwierig mit anderen Hunden. Wie das im Tierheim halt so ist macht jeder Gassigeher was er für richtig hält, das heisst Babur war mehr verwirrt als erzogen, als er zu mir kam. Ich gehe regelmäsig mit ihm in die Hundeschule (Gruppenstunden), was nicht immer stressfrei ist. Es hat sich aber schon eine Menge bei ihm getan. Unsere alte Hündin (Entlebucher Sennenhund) war ein Schaf, da lief das eigentlich alles von alleine. Die Auswahl der Hundeschule/des Hundeplatzes ist wichtig, man sollte sich da auf keinen Fall mit etwas zufriedengeben, wo man sich nicht 100% wohlfühlt. Am besten schaut man sich mehrere an (geht auch schon in aller Ruhe bevor man den Hund geholt hat), die Qualität ist sehr unterschiedlich. Und wenn man vier angeschaut hat, die nicht taugen, dann schaut man sich halt eine 5. und 6. an. Nur meine Meinung. Grüsse, regu. |
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Ne, also so ganz versteh ich das nicht. Entweder ich selbst hab meinen Hund entsprechend im Griff das er jederzeit und sofort abrufbar ist (damit erledigt sich diese Aussage ja bereits) oder ich hab selbst ein Problem mit meiner Erziehung und somit den Hund nicht "im Griff", sonst würde er ja nicht auf fremde Personen losmarschieren. Solche Sachen sind lern- und trainierbar. |
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Vor ca. 9 Mon. ist bei uns eine damals 2,5 J. alte Filamaus eingezogen. Anfangs dachte ich: kein Thema, bin ja hunde erfahren. Sie zeigte aber ein Verhalten, dass ich bis dato nicht kannte und ich wußte damit auch nicht um zugehen. Also bin ich eine Hundeschule, besser gesagt, in DIE Hundeschule
![]() (Fockenbachmühle) Das Ganze hat für mich mehrere Vorteile. Ich lerne dazu, mein Hund auch, sie hat Sozialkontakt etc. Eine gute und seriöse Hundeschule hat immer mehr Wissen und Erfahrung als der einzelne Hundhalter. Auch wenn ich einen "normalen" Hund hätte, würde ich immer diesen Weg gehen. Dann würde aber nur ich zur Hundeschule gehen während der Hund zu Hause bleiben könnte. ![]() Liebe Grüße Tanja |
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Mal eine Frage an die Hundeplatzgänger | Renate + JoSi | Erziehung | 37 | 18.11.2005 12:10 |