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Mit Grenzen und Regeln meinte ich weniger "Fuss" und "sitz", als einfach so eine Art Hunde Knigge. Halt wie man sich benimmt. Das Sozialverhalten. Unterordnungsübungen, etc. sind zwar auch hier und da hilfreich, um die Positionen zu demonstrieren, aber man sollte das nicht in einen Topf werfen - was leider aber sehr häufig passiert. Ich behaupte Ihr kriegt das hin. Auch mal wieder auf den Bauch hören! ![]() |
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haben sehr stark mit Aufmerksamkeit zu tun.Meines Erachtens ist es enorm wichtig auf wen oder was der Hund seine Aufmerksamkeit lenkt und wer die Entscheidungen darüber trifft.Wenn man es schafft Ruhe und Sicherheit auszustrahlen und die möglichst ungeteilte Aufmerksamkeit des Hundes auf sich zu lenken,wofür es keine harte Unterordnung,sondern konsequente Kontinuität braucht,hat man eine gute Chance das der Hund seine Angst und Unsicherheit abbauen kann. `türlich nur meine Meinung Gruß sammy |
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Ist auch reisetechnisch angenehmer für Hund und Fahrer
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Eine strukturell desintegrierte Finalitaet in Relation zur Zentralisationskonstellation provoziert die eskalative Realisierung destruktiver Integrationsmotivationen durch lokal aggressive Individuen der Spezies "Canis". |
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Ich habe hier doch einen sich sehr ähnlich verhaltenen Hund neben mir liegen. Er hat nie schlechte Erfahrungen gemacht, habe ihn mit 9 1/2 Wochen zu mir geholt ... trotzdem ein Angsthase wie er im Buche steht. Mittlerweile ist er 3 1/2 Jahre alt, und es wird immer besser.
Mülltüten am Strassenrand, abgestellte Fahrräder, Knaller, Rollstühle und Menschen die ihn ansprechen stell(t)en eine große Gefahr für ihn da. Das zeigte sich in lautstarkem Gebell und gleichzeitiger "Unbewegbarkeit", außer bei Menschen, die ihn ansprachen, da ging er bellend nach vorne. (Gab hier mal ein nettes Video von uns, was aber leider nicht mehr online ist. Sonst hättest du vielleicht ganz gut vergleichen können...) Jeder Spaziergang ist Übung! Noch heute und egal zu welcher Tageszeit! Ich belohne nicht die Angst, sondern in dem Moment, in dem er sich von der "Gefahr" lösen kann! Die Belohnungsfrequenz hat mittlerweile deutlich abgenommen. Und die Spaziergänge werden von Woche zu Woche entspannter. Vor 1 1/2 Jahren wurde noch jeder entgegenkommende Fussgänger fixiert, heute geht er locker an ihnen vorbei. Nur wenn Personen an ungewöhnlichen Stellen stehen bleiben, oder gar im Gebüsch sind, guckt er recht aufmerksam. Fixieren würde ich das in den meisten Fällen nicht mehr nennen, eher Neugier. Probleme können nach wie vor bei Leuten auftreten, die ihn ansprechen. Doch mittlerweile habe ich schon die Zeit, die Leute auf das bestehende Problem hinzuweisen, so dass es nur noch äußerst selten zum Bellen kommt. Die meisten Menschen wenden sich dann nämlich mir zu und gucken Pöllchen nicht mehr an, so das die Gefahr für ihn schnell gebannt ist. Und mit mir dürfen sie ja reden ![]() Hatte aber auch über lange Zeit einen Einzeltrainer, der mir tolle Hilfestellungen gab und vor allem eine komplett andere Herangehensweise hatte als meine Trainerin davor. Also gib bitte nicht auf und bleib dran! Ich weiß, dass man manchmal an seine Grenzen gerät. Aber ihr werdet bestimmt irgendwann für eure Geduld belohnt und eure Maus hat es doch mit Sicherheit verdient ein "entspanntes" Leben zu führen. ![]()
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Grüße von Kerstin First wonder goes deepest. Wonder after that fits in the impression made by the first. (Yann Martel) |
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