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Ansonsten arbeiten wir ganz ohne Leckerlies. Auf dem Parkplatz vom Real bleiben wir beispielsweise stehen und achten auf die Reaktionen vom Hund. Fängt der Hund ansatzweise an sich zu entspannen wird er beachtet und gestreichelt. Fixiert er aufmerksam andere Personen oder bellt und knurrt wird er nicht beachtet.
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Das Grundgehorsam ist ansonsten beanstandungsfrei. Auch wenn man bei Spaziergängen an einzelne Personen vorbei geht, bestehen keinerlei Aggressionen der Hund läuft von alleine ins Beifuß und bleibt da bis die Person vorbei ist. Somit ist nach mancher Definition der Respekt und das Vertrauen zu uns schon gegeben.
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Glaubst Du der Hund merkt nicht, dass es komisch ist, dass Ihr auf einmal auf einem Parkplatz steht und Leute observiert? Du musst doch vorleben, dass alles NORMAL ist. Dann muss man auch ganz normal sein! Und weil ein Hund Fuß läuft, heisst das ja nicht, dass er Euch alles zutraut. Danach liest es sich nämlich nicht. natürlich so "aus der Ferne". ![]() |
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Wir versuchen aber genau mit dieser Übung ein Normalempfinden für den Hund herzustellen. Wir setzen uns eine halbe Stunde auf einem Betonpfeiler vor das Geschäft und achten auf den Hund ![]() Wäre deiner Meinung nach ein regelmäßiger "Stadtspaziergang" wirkungsvoller?? |
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Und natürlich würde ich Sonntags vormittags starten. Aber ich würde Ihr auch klare Regeln und Grenzen an die Hand geben. |
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