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Leider sind die meisten Menschen "draussen" Fremde, sollte also die Gefahr bestehen das ein H einfach so Leute anspringt und bei einem bestimmten Verhalten der Menschen aggro reagiert gehört der H nicht frei laufen gelassen.
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- Wenn die Klugen immer nachgeben, regieren die Dummen die Welt - |
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Gonzalez,
ich glaube wir reden aneinander vorbei und das ist meine Schuld. Worauf ich hinauswollte ist, dass man bei manchen Hunden mit körperlicher Gewalt/Konfrontation in der Erziehung (hier ist der Punkt des Missverständnisses) auch und vor allem als Fremder nicht das erreicht, was man denkt erreichen zu können...und dass das gewaltig nach hinten losgehen kann - aber es gibt Alternativen. Hier ist dann Führung (vom HH) gefragt - und zwar konsequent und vor allem fair, vorausschauend und verantwortungsbewusst.
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"Never underestimate the power of stupid people in large numbers." Homer Simpson |
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Ich halte es nicht für Tierquälerei ( allgemein gehalten ) wenn ich mich vor einem fremden Hund, der auf mich zugerannt kommt, mit einem angezogenen Knie schütze. Sicherlich bekommt der H in dem Moment ab was sein Besitzer zu verantworten hat, insofern trägt also der Besitzer die Verantwortung dafür. Ähnlich wie beim Thema "was machst du wenn ein Fremder H auf dich und deinen H zugerannt kommt", ich kick ihn weg um nicht das Risiko einer Beißerei einzugehen bei der am Ende mein H ( ob schuld oder nicht spielt ja keine rolle ) beim OA bekannt ist, mit allen angehängten Auflagen. Den Punkt Konfontation müsstest du mir genauer erklären, Erziehung bedingt doch Konfrontation, davon auszugehen das der H immer das gleiche möchte wie ich bzw. es eine normale Erziehung fordert ist nicht realitätsnah. Es geht nicht darum den H immer und überall zu dominieren, sondern seine Entscheidungen durchzusetzen z.B. beim Thema anspringen, anzeigen durch bellen, Fuß laufen, spielen ( wann & wo entscheide ich ), etc.. alles Punkte die nur durch Erziehung akzeptabel im H-Verhalten werden. H brauchen Regeln um sich in ihrem Umfeld "sicher" zu fühlen, diese müssen durch Erziehung festgelegt werden und diese Erziehung wird erreicht indem ich bei bestimmten Punkten in Konfrontation zu einem gezeigten Verhalten des H gehe. Zitat:
Wenn ich sehe wie Rücksichtlos viele HH das Recht ihres HH auf Freilauf durchsetzen obwohl der H keinen Deut hört wundert mich manche ebenso so Rücksichtslose Haltung gegen H nicht. Man spricht nicht miteinander, sondern nur übereinander und am Ende verhärten sich die Positionen.
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Ich poste einfach mal irgnorierend der angeheizten Diskussion meine Erfahrungswerte:
Die Wolke macht bei der Begrüßung Ihrem Namen alle Ehren. Mich nervt das und einige Besucher auch. Ich habe jahrelang versucht den Besuch einzubeziehen, aber mittlerweile bin ich an einem Punkt, an dem mich wie vom Blitz getroffen die Erleuchtung heimsuchte: Ich muss meinen Hund erziehen. Nicht den Besuch. Stichwort Knigge. Bei mir macht er es nur noch, wenn ich ihn extra provozierend "aufdrehe". Freut sich aber trotzallem ein Loch in den Bauch wenn ich komme. Manchmal glaube ich sogar noch mehr als vorher. ![]() |
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Pumba liegt bei besuch am beginn auf seinem platz, die besucher werden gebeten ihn zu ignorieren. er fährt sich dann gar nicht erst hoch. Bei lieblingsbesuchern gestaltet sich die sache schwieriger, geht aber auch. Bei mir ist das auch so, er dreht am rad, wenn ich mitmache, sonst bleibt er ruhig. Ist mir auch ganz wichtig, denn 55 kg sind einfach nicht wenig.
Ich hatte schon mehrfach blutergüsse im gesicht und an den armen, von heraufspringenden hunden, hab zu spät reagiert. es kommt immer auf die situation an, aber ich find´s auch nicht wirklich tierquälerei, wenn ich mein knie anziehe, oder die hände nach unten drücke. Ich mach das instinktiv, knie hoch, hände nach unten und zur seite wegdrehen. Gott sei dank kommt es nicht so oft vor, aber im freilauf in der hundeschule, gibt´s das immer wieder, besonders bei den youngsters. ![]() |
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