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Alt 17.02.2012, 21:30
Benutzerbild von sina
Kaiser / Kaiserin
 
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Standard AW: BM - Warnung vor dem Angriff?

Zitat:
Aber irgendwie habe ich bei Dir oft das Gefühl wenn Du ein Problem hier einstellst und nach Rat fragst, dass Du hinterher immer alles wieder als gar nicht so schlimm hin stellst und das ja eigentlich doch alles ok. und gut ist.
Wie kommst Du darauf das ich hinterher alles als nicht so schlimm hinstelle?
Vielleicht bringe ich meine Fragen auch nicht richtig rüber.
Es fällt mir nicht leicht hier Fragen zu stellen weil wir uns teilweise wohl falsch verstehen.
Zitat:
Ich bezweifele auch nicht, dass Du mit Biene nicht übst aber vielleicht packst Du es nur falsch an.
Ja und das ist eigentlich meine Frage, WIE packe ich es richtig an?
Wie verhalte ich mich richtig in oder nach solch einer Situation?
Zitat:
Eine gute Bindung zu seinem Hund zu haben...bedeutet einiges mehr, als was Du evtl. darunter zu verstehen meinst.
Wie zeigt sich Deine Bindung zu Deinem Hund?
Wenn ich mit Biene alleine bin klebt sie an mir, möchte mit mir spielen und ich merke das es ihr Freude bringt. Kommen uns Reiter, Jogger, Tracktoren oä entgegen bleibt sie ruhig an meiner Seite, da zeigt sie doch Vertrauen, oder?
Zitat:
Daher denke ich das bei Euch bereits in der Vergangenheit etwas nicht korrekt gelaufen ist.
Sicher, ich war zum Anfang nicht konsequent zu ihr.
Ich bin nicht der harte Typ.
Zitat:
Und warum denkst Du, dass Biene dominant ist?
Weil sie eben ohne solche Angriffe fährt.
Zitat:
Nur, wie kam es überhaupt dazu das Biene in der Box war und welchen Grund gab sie an dann so reagiert zu haben? Was habt Ihr da geübt?
das Biene dominant ist?
Es war die Zeit als Biene auf Heini los ging, die T. meinte eine Box für den Rückzug sei gut.
Biene bellte als sie auf das Gitter schlug.
Ich war natürlich sauer darüber!
Zitat:
Ich weiß nicht ob Du verstehst was ich meine, aber Ronja und ich verstehen uns blind, würde ich so mal sagen
Das denke ich eigentlich auch von Biene und mir .
Verstehe nicht warum sie plötzlich so umschlägt, darum ja auch meine Frage hier.
Zitat:
Du schreibst vorher, durch Biene's dunkle Maske und die Stromung kannst Du sie sehr schlecht lesen, jetzt spielst Du es wieder runter und sagst wenn sie ihr Gesicht abwendet oder Du ihr den Rücken zudrehst.
Das ist doch entschuldige Blödsinn.
Natürlich ist es schwieriger in einem dunklem Gesicht zu lesen als in einem hellen.
Ich meinte damit wenn ich zB in der Küche spüle sehe ich nicht was hinter mir passiert.
Das ist doch das Problem.
Zitat:
Man sollte viel mehr auch auf sein Bauchgefühl hören, sich auf seinen eigenen Hund einstellen und wissen was man will und von seinem Hund erwartet, dann konsequent, liebevoll aber trotzdem mit einer gewissen Härte dies einfordern.
Zuckerbrot und Peitsche, sage ich mal so
Siehste, mein Fehler und ich stehe dazu, bei mir gab es bis vor kurzem nur Zuckerbrot
Zitat:
Solche Menschen nehme ich gerne als Vorbild und gerne ihren Rat an, achte auch sehr darauf was sie sagen.
Das ist auch wieder der Grund warum ich hier um Hilfe gebeten habe!
Nur die Umsetzung ist nicht so einfach, die eine Seite sagt sie nimmt den Wattebausch, die andere Seite den Knüppel!
Habe viele PN zu diesem Thema bekommen, schade nur das einige User ihre Meinung nicht offen sagen mögen weil sie nicht angegriffen werden möchten.
Zitat:
Nur Du hast es in der Hand Sina, dass Biene nicht irgendwann vielleicht mal zu einem Problemhund wird, dies kann schneller passieren als Dir jetzt vielleicht bewusst ist.
Und genau das möchte ich vermeiden!
__________________
Viele Grüße,
Sina mit Paul
__________________________
Und alle im Herzen die über den Regenbogen gegangen sind!

Die Natur legt den Grund, der Mensch formt den Hund!

Geändert von Grazi (18.02.2012 um 04:52 Uhr) Grund: Zitate und Antworten besser kenntlich gemacht
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  #2 (permalink)  
Alt 18.02.2012, 05:53
Benutzerbild von Grazi
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Standard AW: BM - Warnung vor dem Angriff?

Hmmm, ich hatte befürchtet, dass es hier irgendwann hochemotional hergeht und schließlich harte Worte fallen, die zwar einerseits verständlich sind, andererseits aber verletzen und so eine sachliche Diskussion und mögliche Annahme unserer Hilfsversuche erschwert / unmöglich macht. *zu Patty rüberlins*

Ich versuche daher, noch mal etwas Ruhe in die Diskussion reinzubringen und auf die einzelnen Punkte einzugehen, die du als Antwort gebracht hast, Sina.

Zitat:
Zitat von sina Beitrag anzeigen
Wie kommst Du darauf das ich hinterher alles als nicht so schlimm hinstelle?
Vielleicht bringe ich meine Fragen auch nicht richtig rüber.
Dies ist auch mein Eindruck und liegt sicher daran, dass ich eure Geschichte und das ganze Auf & Ab schon von Anfang an verfolge sowie per PN Kontakt zu dir hatte.

Überlege bitte selber, wie dein Verhalten / Umgang mit der Situation hier ankommen muss: die schilderst mehrfach Attacken auf deine Jungs, schließlich auch die Attacke auf den Kleinhund, die das OA auf den Plan rief und aufgrund derer du einen Anwalt einschalten musstest. Jedesmal ist (überspitzt ausgedrückt) Panik und Verzweiflung angesagt, du suchst händeringend nach Hilfe, wirst aktiv, trainierst wie eine Wilde (und berichtest auch von Fehlversuchen)... um dann plötzlich abzutauchen. Auf Nachfrage erhalten wir dann die Info, dass nun alles prima läuft.

Bis dann wieder etwas passiert.

Zitat:
Ja und das ist eigentlich meine Frage, WIE packe ich es richtig an?
Wie verhalte ich mich richtig in oder nach solch einer Situation?
Das kann dir niemand mit absoluter Sicherheit sagen, der sich die Situation nicht vor Ort angeschaut hat und vor allem gesehen hat, wie es zu einer Attacke kommt.

Nur wenn du dich richtig verhältst, entstehen solche Situationen nicht mehr.

Geht Biene doch auf einen der Jungs los, musst du natürlich eingreifen (wie du es ja tust). Deine Reaktion muss schnell und konsequent erfolgen. Eigentlich sollte schon ein Brüll von dir reichen, doch offenbar fehlt deiner Stimme die nötige Autorität... ansonsten müsstest du nicht körperlich eingreifen.

Btw: der eine oder andere Forie hat mich schon in Aktion erlebt: wenn ich laut werde, dann ist das wirklich unmissverständlich für meine Chaoten und sorgt augenblicklich für Ruhe.

Zitat:
Wie zeigt sich Deine Bindung zu Deinem Hund?
Wenn ich mit Biene alleine bin klebt sie an mir, möchte mit mir spielen und ich merke das es ihr Freude bringt. Kommen uns Reiter, Jogger, Tracktoren oä entgegen bleibt sie ruhig an meiner Seite, da zeigt sie doch Vertrauen, oder?
Diese Schilderung (für sich alleine betrachtet) sagt nicht unbedingt viel zu Stärke der Bindung oder Bienes Vertrauen zu dir aus.

Zitat:
Sicher, ich war zum Anfang nicht konsequent zu ihr.
Ich bin nicht der harte Typ.
Bitte nicht böse sein, Sina....aber ich glaube nicht, dass du mittlerweile immer konsequent bist. Gerade weil du so ein weicher, harmoniebedürftiger und tüddeliger Mensch bist.

Ich quassel z.B. viel zu viel mit meinen Hunden und lasse auch gerne mal Fünfe gerade sein. Sprich: selbst ich (dich ich unter Garantie viel "härter" bin als du) bin recht oft inkonsequent... bei Dingen, die nicht so wichtig sind....und weiche damit Regeln auf.

Bei Problemverhalten darf man sich dieses Aufweichen von Regeln aber nicht erlauben.

Zitat:
[Dominanz]Weil sie eben ohne solche Angriffe fährt.
Weitere "Belege" hast du nicht?

Die Angriffe sind IMO - wie sammy es bereits schrieb - Maßregelungen und haben primär was mit Bienes Verhältnis zu dir zu tun:
Zitat:
Zitat von sammy
IMHO gibt es eine "Unsicherheit" im Rudel bzw deinerseits,sie ist nicht sicher was sie entscheiden soll,kann oder darf.
Zitat:
Es war die Zeit als Biene auf Heini los ging, die T. meinte eine Box für den Rückzug sei gut.
Biene bellte als sie auf das Gitter schlug.
Ich war natürlich sauer darüber!
Davon einmal abgesehen, dass ich die Sache mit der Box nicht so ganz nachvollziehen kann (der Rückzugsort wird bei Biene bestimmt schnell zu einer weiteren Ressource, die sie massiv verteidigt), würde ich dir daraus keinen Strick drehen wollen: die "Trainerin" hat plötzlich etwas getan, was du nicht verhindern konntest... aber du hast - wenn ich mich recht entsinne - sofort gesagt, dass du das nicht wünscht und hast die Frau abgesägt.

Zitat:
[blindes Verstehen]Das denke ich eigentlich auch von Biene und mir .
Verstehe nicht warum sie plötzlich so umschlägt, darum ja auch meine Frage hier.
Du denkst, dass ihr euch blind versteht. Ihr tut es aber nicht.

Zitat:
Das ist doch entschuldige Blödsinn.
Natürlich ist es schwieriger in einem dunklem Gesicht zu lesen als in einem hellen.
Ich meinte damit wenn ich zB in der Küche spüle sehe ich nicht was hinter mir passiert.
Das ist doch das Problem.
Es ist schwieriger, aber nicht unmöglich. Und wenn ein Hund von Welpenbeinen an in der Familie ist, gehe ich mal davon aus, dass man mit dem Tier "mitwächst" und so auch seine Mimik und Körpersprache in (fast) all seinen Facetten einschätzen kann.

Simba habe ich ja als erwachsenen Hund übernommen. Auch er ist dark brindle (wenn auch heller als Biene und meine Mädels). Trotzdem weiss ich meist ziemlich genau, was er vorhat, selbst wenn ich hinter ihm stehe. Die Falten auf seinem Kopf und seine Körperhaltung verraten ihn.

Klar. Du hast keine Augen im Hinterkopf... in potentiell kribbeligen Situationen (die du im Vorfeld als solche erkennen musst) darf man sich halt nicht mit anderen Dingen beschäftigen, sondern die Aufmerksamkeit muss voll und ganz auf die Hunde gerichtet sein.

Zitat:
Siehste, mein Fehler und ich stehe dazu, bei mir gab es bis vor kurzem nur Zuckerbrot
Und genau das verstehe ich - ehrlich gesagt - nicht. Die Problematik ist doch schon länger bekannt... und du bist trotzdem immer noch (oder wieder) die "weiche" Schiene gefahren.

Zitat:
Das ist auch wieder der Grund warum ich hier um Hilfe gebeten habe!
Nur die Umsetzung ist nicht so einfach, die eine Seite sagt sie nimmt den Wattebausch, die andere Seite den Knüppel!
Es ist wie so oft im Leben: mit Extremen kommt man nicht weiter. Ihr braucht ein gesundes Mittelmaß. Und wenn ich von "harter Schiene" spreche, dann meine ich keine körperlichen Auseinandersetzungen, kein Gängeln der Hunde, keinen Kasernenhofton.... sondern Selbstbewusstsein und Autorität, ruhige, aber strenge Ansagen, klare Regeln, konsequente Umsetzung, korrekte Anleitung.

Aaaaber: nicht jedem Menschen ist eine natürliche Autorität gegeben. Und ich befürchte, dass das, was du eigentlich benötigst, nicht deinem Naturell entspricht...und dass du daher immer Gefahr läufst, in alte (und möglicherweise fatale) Verhaltensweisen zurückzufallen.

Uuuund: tolle Tipps und kluge Sprüche aus dem Forum helfen dir immer noch nicht bei der tatsächlichen Umsetzung. Du bräuchtest jemanden, der dir quasi "Praxisunterricht" gibt.

******

Abschließend möchte ich dich daran erinnern, was wir in der Vergangenheit per PN angesprochen hatten. An meiner Einstellung hat sich nichts geändert.

Ganz ehrlich: ich habe Angst um Calle und Heini. Denn irgendwann bleibt es nicht mehr beim (halbwegs verletzungsfreien) Maßregeln. Und die Jungs sind Biene körperlich nicht mal ansatzweise gewachsen.

******

Abschließend noch eine Bitte an die Fories, die hier noch antworten möchten: Mäßigt euren Ton.
Niemandem ist mit Vorwürfen oder Beleidigungen geholfen.

Grüßlies, Grazi
__________________


Don't accept your dog's admiration as conclusive evidence that you are wonderful. (Ann Landers)

Molosser-Vermittlungshilfe und Kampfschmuser-Vermittlungshilfe
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  #3 (permalink)  
Alt 18.02.2012, 07:25
Benutzerbild von Mila
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Standard AW: BM - Warnung vor dem Angriff?

Grazi ist die Beste :-)!
Guter Beitrag, sachlich, aber deutlich. Ich hoffe Sina nimmt sich das zu Herzen...

Und da es hier um einen Menschen und gleich drei Hunde geht, die harmonisch zusammen leben sollen / wollen, würde ich dir, Sina, wirklich eine/n Hundetrainer/in empfehlen, dem du vertrauen kannst und der euch langfristig hilft! Denn ich glaube die Trainer-Wechsel machen alles nur noch schlimmer!
Ich würde beim nächsten Trainer aber nicht einfach einen Termin vereinbaren und dann -überspitzt gesagt- gucken was passiert. Sondern ich würde ganz klar sagen, dass du bereits schlechte Erfahrungen gemacht hast. Er/Sie soll sich erstmal einfach angucken wie es bei euch so läuft, und du kannst dann zB sagen wo du dir unsicher bist bzw was aus deiner Sicht die größten Probleme sind, die also als erstes bearbeitet werden müssten. Dazu solltest du dir im Vorfeld ganz genau Gedanken machen, und es vielleicht auch für dich selbst aufschreiben, vielleicht wird dir dann selbst auch schon irgendwas klar, manchmal nützt es ja wirklich viel, etwas schriftlich vor sich zu haben. Wenn die/der Trainer/in sich alles angeguckt hat bei Termin 1 würde ich vllt einen 2. Termin vereinbaren. Da soll der/die Trainer/in dir dann erstmal erklären welche Schlüsse er/sie bei Termin 1 gezogen hat, und dann erklären was gemacht werden kann/soll und das mit dir wirklich durchsprechen. Wichtig ist, dass du zu 100% versteht was du machen kannst/sollst und warum. Ich persönlich finde nichts schlimmer als nicht zu wissen was das, was ich tun soll, beim Hund bewirkt und wie die Zusammenhänge sind.
Dann würde ich das was die/der Trainer vorschlägt erstmal sacken lassen und in Ruhe bewerten. Ich zB was anfangs mit Amber in einer Hundeschule, die rückblickend der letzte Dreck war. Ich habe aber immer selbst entschieden, was ich mache und was nicht. Klar, anfangs war ich noch etwas grün hinter den Ohren, habe an der Leine geruckt, meinen "ungehorsamen" Hund mittels Beine wegziehen ins Platz gelegt bzw mittels Po runterdrücken ins Sitz gezwungen. Darauf bin ich auch nicht stolz, aber es wurde mir in der Hundeschule so gesagt und ich habe es einfach mal geglaubt. Bei sowas wie den Hund zusammen schnauzen weil er nicht auf den Milimeter genau sitzt oder eine Hürde beim springen reißt, habe ich aber nie mitgemacht, sondern Amber immer gelobt weil sie gekommen ist bzw weil sie über die Hürde gesprungen ist. Später war ich die einzige in dieser Hundeschule, die mit Clicker gearbeitet hat, und die einzige, die auf Leinenruck verzichtet hat und sich nicht unter Druck setzen lassen hat von Agility Parcours, bei denen man nach Zeit bewertet wurde. Da habe ich von Anfang an gesagt: "Mir egal was ihr macht, aber mir ist es wichtig, dass Amber wenige Fehler im Parcours macht und mit Spaß da durch geht!". Wer sich nach Zeit bewerten lassen hat, hat dann auch oft am Ende des Parcours den Hund zusammengeschissen weil der irgend eine Kleinigkeit falsch gemacht hatte, oder eine Zehntel Sekunde zu langsam war.
Sorry für den Exkurs, aber ich wollte damit einfach sagen, dass du dich nicht ins kalte Wasser werfen lassen solltest von irgendwelchen Hundetrainern. Letztlich kennst du dich und deine Hunde am besten, und solltest bewerten können was Sinn macht und was entweder extrem hart oder weich ist und daher wenig sinnvoll.
Du solltest zusammen mit einem Trainer vor Ort (nicht telefonisch) entscheiden, was gemacht werden kann um euer Zusammenleben wieder harmonisch zu gestalten. So würde ich es zumindest machen, und habe es auch schon so gemacht mit einer Hundetrainerin! Lass dir nix einfach aufdrücken, denk selber mit, frage nach, lass dir alles erklären usw.!

Und wenn du sagst dass Biene total gern alleine mit dir unterwegs ist, dann gönn ihr das ruhig auch mal, das wird sie happy machen! Aber ich würde genauso auch mit den anderen beiden mal einzeln bzw ohne Biene raus gehen, und genauso auch regelmäßig mit allen zusammen. Vielleicht kannst du es auch so einrichten, dass du bei einem gemeinsamen Spaziergang mit allen drei Hunden dich der Reihe nach mit jedem einzeln beschäftigst. Dann könnte einer schnüffeln oder machen wozu er lustig ist, während du dich einem anderen widmest, zB mit einem Suchspiel. Und es gibt doch auch total viele Übungen, die man super mit mehreren Hunden machen kann! Und die zum Teil mit mehreren Hunden auch mehr Spaß machen als nur mit einem Hund. Ein Beispiel was mir gerade einfällt: zwei Hunde ins Sitz oder Platz, der dritte umkreist die beiden anderen, setzt sich auch hin, dann kommt der nächste. Ist sicher nicht die beste Übung die man machen kann, aber fiel mir gerade spontan ein. Es gibt auf jeden Fall viele Übungen, die man sich selber ausdenken oder sich Anregungen aus Büchern holen kann, die super mit mehreren Hunden funktionieren, weil dabei alle irgendwie beschäftigt sind.
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