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Ich würde das beim Sozialspiel, bzw. sozialer Interaktion einordnen, was natürlich der Findung richtiger Verhaltensregeln gilt. Da geht es um das Austesten von Grenzen.
Zum einen unter Hunden, zum anderen muss aber auch der Mensch regulierend eingreifen. Das muss weder sexuell motiviert sein, noch denke ich dass es um Dominanz geht. "Inhaltlich" ist der Verweis auf Dominanz übrigens totaler Tinnef! Aber einfach nicht tot zu kriegen.
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Zitat:
Wenn es an der Zeit scheitert, würde ich mich mit Wasserpistole bewaffnen. Erfahrungsgemäß würde ich aber auch die Sozialkontakte eher bei gemeinschaftlichen Spaziergängen pflegen, als irgendwo am Rande einer Hundewiese oder Ähnlichem. Immer in Bewegung bleiben. |
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Stress heißt ja nicht unbedingt negativer Stress - das kann auch positiv sein. Zum Beispiel so wie du dich fühlst, wenn du ein aufwändiges Menü gekocht hast und auf liebe Gäste wartest - das ist auch Stress. (Eustress und Distress)
Solange die Situation entspannt ist und die anderen Hunde und Spielgefährten so überhaupt nicht darauf reagieren ... würde ich da nicht eingreifen. @Peppi: ich wollte nicht sagen, dass Buffy sexuell motivert rammelt. Nur, dass Rammeln eben auch manchmal sexuell motiviert ist, vor allem beim Rüden
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Bei Betrachtung der letzten paar Jahrtausende Menschheitsgeschichte drängt sich sogar die Frage auf, warum ausgerechnet die Hunde in der Öffentlichkeit an der Leine gehen und einen Maulkorb tragen sollen. (Juli Zeh) |
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Zitat:
![]() @Buffy: Das scharfe "Nein" muss aber auch verstanden werden und als Begriff eingeübt werden. Dein Hund kommt nicht auf die Welt und kennt Grundbegriffe. Das ist wie Sitz!
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