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Hallo,
mein dreijähriger Rhodesian Ridgeback verfügt rassegemäß auch über eine gehörige Portion Jagdtrieb. Von Starkzwang - ganz egal, ob Tele, Spray oder auch Druckluft - halte ich überhaupt nichts und käme für meine Hunde auch nicht in Frage. Ich kann ein wirklich gutes Buch empfehlen: Clarissa von Reinhardt, "Der unerwünschte Jagdtrieb des Hundes - wie gehe ich damit um?" aus dem Animal Learn Verlag. Kostet 24€ und ist jeden Cent wert. Sicher dauert es garantiert länger als einfach mal auf ein Knöpfchen zu drücken, aber ich erhalte mir die Freude meines Hundes und kann damit auch keine Fehler wie z.B. eine Fehlverknüpfung machen. So etwas ziehe ich immer den Extrem-Methoden vor. Gruss Tanja |
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Hallo!
Zitat:
Bei der Schleppleine würde ich Dir folgendes empfehlen: Lass Deinem Hund die Leine solange an, bis Du ganz sicher bist, dass er nicht jagd. Halte sie nicht in der Han, sondern lasse sie am Boden mitschleifen. Dann kürze sie immer ein kleines Stück - aber über Wochen! So dass er sich an das geringere Gewicht gewöhnt. Bis die Leine irgendwann nur ein wenig an ihm runterbaumelt, und das Stück würde ich auch ürig lassen. In Waldgebieten würde ich einen Hund mit Jagdtrieb grundsätzlich an der Leine halten.
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LG Simone
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