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Er kann der folgsamste Hund der Welt sein und trotzdem Zuhause das Gefühl haben, dass er derjenige ist, der (mit)aufpassen muss, weil er sieht hat dass ihr Eure Aufgabe genügend wahrnehmt. Er versteht nicht, dass ihr die "Störenfriede" auch noch hereinlasst. Ihr seid für ihn diesebzüglich schwach oder verantwortugslos und deshalb muss er die Aufgabe übernehmen die Eindringlinge zu verscheuchen oder sie warnen sich ja gut zu benehmen, wenn ihr sie schon duldet. Molosser sind im Allgemeinen nunmal sehr wachsame Hunde und wenn es nach einem sehr wachsamen, territorialen Hund geht, haben andere, die nicht zur Familie gehören, im eigenen Zuhause absolut nichts zu suchen. Und dass muss er lernen, dass andere eben doch willkommen sind. Er muss sie ja nicht lieben, aber er muss sie zumindest friedlich dulden und sich neutral verhalten. Aber dass muss er erstmal begreifen, denn das ist für jemanden, der genetisch so gestrickt ist wie er eine sehr schwierige Sache, aber i.d.R. durchaus lernbar. ...
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Linda ![]() Empfehlenswerte Hundeliteratur: http://www.amazon.de/Hunde-sind-ande...9632424&sr=1-2 |
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Aber auch im Ergebnis ist es an Dir, wieder Sicherheit zu vermitteln. Das schafft man mit klaren Regeln, an denen der Hund sich orientieren kann. Das hat nichts mit Drill oder sowas zu tun. Es ist ein Hilfe für den Hund, wenn er weiss, was Du von Ihm willst. Und wenn Du Schwierigkeiten hast den Weg selber zu finden (was überhaupt keine Schande ist) dann such Dir Hilfe. Und rassespezifisch ist das nicht. Das kann den Pudel treffen, wie den Pitbull. |
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So, wie Du es schilderst, ist sein Verhalten zu Hause keine Unsicherheit, sondern er zeigt doch unmissverständlich, das es sein Hoheitsgebiet ist.
das bedeutet für den Burschen aber auch permanent Stress, wenn Ihr Besuch habt, da er dann ja immer sein Territorialgehabe zeigen muss, z.b Couch ist mir und ich gebe erst Ruhe, wenn ich auf meinem Thron sitze, ich bestimme, wer reinkommt, usw. Und glaube mir, die Cheffrage zwischen Dir und deinem Hund ist sehr wahrscheinlich noch nicht geklärt. Futter wegnehmen, auf den Rücken drehen, etc, ist in dem Alter doch noch ein schönes Spiel und keine Garant dafür, das der Bursche weiß, wo sein Platz im Rudel ist! Denke auch, bevor etwas passiert, solltet Ihr schnellst möglich in eine Huschu, oder einen Trainer um Unterstützung bitten. Und bis dahin, bitte den Hund, wenn es klingelt, ab an die Leine und kontrolliert führen.
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LG Heinz Man kann in einen Hund nichts hineinprügeln, aber man kann manches aus ihm herausstreicheln. |
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Linda ![]() Empfehlenswerte Hundeliteratur: http://www.amazon.de/Hunde-sind-ande...9632424&sr=1-2 |
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![]() ![]() Ich kann es aus der Ferne nicht beurteilen, aber ich würde Aggression aus Unsicherheit nicht ausschließen und mir geht dieses Cheffragegefasel auf die Nerven ![]() "Vertrauen" wäre für mich das Schlagwort und das bekommt nicht der, der am lautesten brüllt ![]() Such dir jemanden der das mal live begutachtet. Jetzt gewaltsam einen auf Chef zu machen und das an irgendwelchen auf-den-Rücken-dreh-Dingen o.ä. festmachen zu wollen, könnte das Vertrauen in dich noch mehr in Frage stellen.
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![]() In stiller Trauer um unseren geliebten Großmops Willi, den ich nicht verabschieden kann, weil er niemals fort sein wird. *1.5.2004 +03.01.2013
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Haben aufjedenfall es beherzigt er darf nun nicht mehr aufs sofa sondern nurnoch auf seinen platz davor.Werden uns nächste Woche einen Termin im H.A.Z.E geben lassen.Vielen lieben Dank für alle ratschläge.
LG Dennis und Titus |
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Hallo,
was es nicht daran zu verstehen gibt, ist ganz einfach, das Du dich da wohl etwas wiedersprichst, aber gut, jedem seine Meinung, davon lebt das Forum schließlich. Und in Bezug auf Hundetrainer oder Therapeuten,sicherlich spreche ich nicht dagegen, aber es doch nicht der Weisheit aller Dinge. Ich habe leider auch schon die Erfahrung machen müssen, das ein Trainer oder Therapeut keinerlei Garantie für eine richtige und individuell auf den Hund zugeschnittenen Erziehung ist. Dafür ist doch Heute noch viel zu einfach, sich selbst diesen "Berufstitel", zuzusprechen. Wenn ich der Meinung bin, ich kann mit Hunden umgehen, kann ich mich auch Trainer oder Therapeut nennen, es sind leider immer noch keine geschützten Berufsbezeichnungen. Darum ging es mir in meinem letzten Post. Und sicherlich würde ich auch in dem Falle von Thytus eine professionelle Hilfe befürworten,bevor hier noch etwas passiert!
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LG Heinz Man kann in einen Hund nichts hineinprügeln, aber man kann manches aus ihm herausstreicheln. |
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Dazu habe ich schon was geschrieben. Es wäre der Diskussion förderlich, darauf einzugehen, statt schon Durchgekautes nochmal zu wiederholen. ...
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Linda ![]() Empfehlenswerte Hundeliteratur: http://www.amazon.de/Hunde-sind-ande...9632424&sr=1-2 |
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