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AW: Agression oder Unsicherheit/Angst
Ich meinte das etwas anders... ;)
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Müssen wir jetzt aber ned ausdiskutieren, oder?:D
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Von mir aus gerne nicht! :lach4:
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Guat, dann warten wir auf das nächste interessante Thema ... :ok:
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Auf jeden... und viel Spaß beim hinterherlaufen! ;)
Zitat:
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Zitat:
Dann setz ich mein "zartes Stimmchen" ein und beordere die Prinzessin wieder an den ihr zustehenden Platz, sprich hinter der persönlichen Leibgarde!:31: |
AW: Agression oder Unsicherheit/Angst
Zitat:
Und was hat das mit "Vertrauen und Respekt" zu tun? Das sind Grenzen, die man dem Hund aufzeigt, bzw. dem Hund an die Hand gibt, damit er ne Chance hat seinen Platz zu finden und nicht orientierungslos durch's Leben dümpelt und nicht weiss, was man von ihm will. Um mit den Worten einer anderen Userin zu sprechen: MICH kotzt es an, das jedesmal wenn jemand von Grenzen und Regeln spricht, die einem Hund die nötige Sicherheit vermittelt, alles in den Topf mit Rückendrehen & Gewalt in der Hundeerziehung, etc. pp., geworfen wird und ein paar Mal umgerührt wird und alle Muttis klatschen Beifall. Dabei machst Du hier nichts anderes, als dem Hund klar zu machen, wo sein Platz ist. Du positionierst Dich also nicht auf der Seite, die Du selber beklatschst. :sorry: |
AW: Agression oder Unsicherheit/Angst
Zitat:
Zitat:
Ich kopier hier noch mal einen Teil, hab ihn nicht markiert: 3. ......Jedes Team braucht einen Teamleiter, jemanden der die Spielregeln aufstellt und für die Umsetzung und Einhaltung verantwortlich ist. .... Steht da irgendwas anderes als du mit anderen Worten selber äußerst :hmm:? Desweiteren habe ich mich auf z.B. diesen Beitrag bezogen Zitat:
Man muss einen Hund nicht gewaltsam unterordnen, denn das wird er i.d.R. freiwillig tun wenn er seinen Menschen respektiert und ihm vertraut. (Was widerum nicht heißt, das man ihn nicht mal in die Schranken weisen und Fehlverhalten korrigieren/sanktionieren muss) Aber wenn diese Basis nicht stimmt, kannst du brüllen so laut du willst, dein Hund wird dir nicht folgen. :lach4: PS. Ich muss übrigens nicht hinterherlaufen ;). |
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Zitat:
Genau wie, immer vor dem Hund durch die Türe zu gehen, ihm als Letzen sein Futter zu geben, etc. pp. :D Okay, es gab Zeiten, da habe ich das auch mal geglaubt. :kicher: ... |
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Das 'hinter sich bringen' ist nicht per se zu verurteilen!
Sofern richtig angewandt und generalisiert lernt der Hund, dass hinter dem Halter nichts passiert/ passieren kann. Allerdings beschreibt das nicht unbedingt das Vertrauen in den Halter, sondern viel eher in die Situation. Meine Monster lassen sich im 'Sitz' richtig gut händeln, weil sie wissen, dass ich, wenn notwendig, potentielle Gefahr auf eigene Faust vertreibe. Im 'Sitz' muss also nicht aufmerksam die Gegend begutachtet werden, im Sitz sind Hunde, die knapp vorbeilaufen 'egal', im Sitz können schreinde Kinder mit Stöcken fuchtelnd vorbeirennen. Es hat sich mit der Zeit ein Verhalten generalisiert, dass den Hunden den Druck selbst zu agieren abnimmt und sie entsprechend verhalten lässt. Gleiches lässt sich auf das 'hinter sich bringen' übertragen. Je nach Situation halte ich so etwas für sinnvoll oder sinnlos. In entsprechendem Fall halte ich es für sinnlos. |
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