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Gib ihm klare Anweisungen wenn Besuch kommt, er hat niemanden in Empfang zu nehmen wenn er sich nicht benimmt, sondern sich auf seinen Platz zu trollen!
Und bitte lass ihn nicht so nah an den Besuch Das Risiko ist zu groß, er ist ein Hund und du weißt nich ob der Besuch und der Hund nicht einmal ein Mißverständis haben können, das du zu spät mitbekommst und dein Hund den Besuch maßregelt.Sicher ihn vielleicht zusätzlich denn auch hier gilt, Vorsicht ist besser als Nachsicht.Und und bist defenitiv nicht der Boss, auch wenn du das gerade denkst..er sieht das ganz anders Das vergiss mal ganz schnell wieder.Du bist der erst Boss wenn du solche Probleme nicht mehr hast.
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Der Hund bleibt dir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde. Geändert von Sorella (26.04.2012 um 15:48 Uhr) |
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hat schon jemand einen kompetenten Hundetrainer erwähnt?
![]() Im Ernst, ich empfehle Euch jemanden zu suchen, der Euch bei den innerhäuslichen wie auch den außerhäuslichen Problemen mal über die Schulter schaut. Das eine schließt ja das andere nicht aus, ich meine draußen unsicher und zu Hause den dicken Max machen. |
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Er kann natürlich durchaus unsicher sein, dadurch kann ein sowieso vom Charakter her wachsamer Hund sich sogar noch extremer verhalten.
Meine Hündin ist auch unsicher, dass würde man ihr aber nicht anmerken, wenn sie jemanden vertreiben will. Wenn ich sie lassen würde, hätte ich genau das gleiche Problem. Auf jeden Fall hat der Hund den Eindruck, dass er regeln muss wer rein darf und wie sich der Besuch im Haus verhalten muss und das würde ich auf keinen Fall erlauben. Unsere muss auf ihrem Platz liegen, wenn jemand an der Türe ist oder hereinkommt und erst wenn sie entspannt ist, darf sie den Besuch begrüßen. Ich glaube sie ist auch froh darüber, dass sie das an mich abgeben kann, trotzdem muss ich mich nach wie vor konsequent verhalten. Eurem würde ich keinesfalls erlauben bei Besuch auf der Couch zu liegen, er sollte in seinem Korb liegen. Nur wenn er absolut entspannt ist dürfte er bei mir den Besuch begrüßen, wenn es zu verantworten ist. Genauso liegt der Hund im Korb, wenn der Besuch auf Toilette geht, wenn notwendig, gesichert. Und ich würde üben, üben und nochmals üben, dass Menschen sich in Eurer Wohnung frei bewegen dürfen. Den Hund würde ich dabei ebenfalls auf seinem Platz sichern, solange bis er daran gewöhnt ist. Aber dazu würde ich Euch auch einen guten Trainer empfehlen. Denn ihr werdet höchstwahrscheinlich auch aversive Erziehungsmittel nutzen müssen und die sollte ein Trainer punktgenau einzusetzen zeigen, damit es nicht am Ende mehr schadet als nützt. Deshalb möchte ich dazu jetzt auch nichts schreiben. Bedenkt, die meisten Beißunfälle mit Hunden passieren im häuslichen Umfeld und die meisten hätten sicher auch nicht gedacht, dass Hund wirklich und tatsächlich zubeißt. Es ist sehr wichtig, dass der Hund begreift, dass ihr die Dinge regelt und nicht er. ...
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Linda ![]() Empfehlenswerte Hundeliteratur: http://www.amazon.de/Hunde-sind-ande...9632424&sr=1-2 |
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![]() Aber aus der Erfahrung raus wird sich ein ängstlicher Hund wohl nicht unbedingt so verhalten, das er erst dann beigibt, wenn er sein von Ihm gefordertes Recht erreicht hat, sprich hier, sich so aufzuführen, die Leute anzugiften und dann erst einigermassen Ruhe gibt, wenn er seinen "Thron" besetzt hatt! Ich denke mal, das ein ängstlicher Hund versuchen wird, sich aus der Situation zurück zuziehen, sich aber nicht mit dem Mensch zusammen einen nahen Platz zu teilen. Und jetzt nur mal so ne Frage am Rande, wie habt Ihr eigentlich eure Hunde erzogen, als es noch keine Therapeuten, Verhaltenstrainer und sonstiges gegeben hatt? Und damit meine ich jetzt keine Gewalterziehung! Ich muss doch in der Lage sein, mich auf meinen Hund einstellen zu können und wissen, wie ich mit Ihm kommunizieren kann. dann kann ich auch mit Ihm vernünftig arbeiten und gebe Ihm die Sicherheit, die er braucht. Und hat mein Hund und zu mir vertrauen und ich strahle entsprechend der Situation, Ruhe und Gelassenheit aus, dann wird er es über kurz oder lang auch tun! Ein Hund, der nicht weiss, wo sein Platz ist, hat permanenten Stress, da er der Meinung ist, das Regeln zu müssen, was andere aus seiner Sicht nicht können.
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LG Heinz Man kann in einen Hund nichts hineinprügeln, aber man kann manches aus ihm herausstreicheln. |
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Was gibts denn daran nichts zu verstehen?
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Nicht unbedingt, genau. Aber da es sich um ein individuelles Lebewesen handelt, kann es auch sein, dass er aus Unsicherheit die Kontrolle nicht aufgeben will oder noch Einiges was wir bis jetzt noch nicht bedacht haben. Nicht unbedingt schließt nämlich andere Möglichkeiten nicht vollkommen aus oder? Für mich liest es sich auch so, als ob der Hund da die Hosen anhat wenn Besuch kommt. Ich finde aber das man oberflächlich sehr häufig diesen Eindruck gewinnen kann, wenn ein HH von Problemen mit dem Hund erzählt und dass man bei näherem Hinschauen dann sehr oft einen ganz anderes Bild bekommt. Mir wäre es daher zu riskant die Intention des Hundes von hier aus ohne Zweifel zu beurteilen, weil daran auch die Vorgehensweise zur Korrektur hängt. Zitat:
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Aber ich kann meinen Hund auch einschätzen und weiß wie ich mich wann verhalten muss (zumindest bisher). Ich hätte aber auch kein Problem damit einen Trainer in Anspruch zu nehmen, wenn ich es als notwendig erachten würde. Für Menschen die mit ihren Hunden allein nicht weiterkommen, gibt es glücklicherweise heute erfahrene Menschen, die sie zur Hilfe heranziehen können. Das ist doch auch gut so oder nicht? Zitat:
Was man auch lernen kann, wenn es einem nicht angeboren ist oder man nicht die Möglichkeit hatte da hineinzuwachsen. Ich finde es super, wenn man dann so ehrlich zu sich selbst ist und sich Hilfe holt, wo man allein nicht weiterkommt. Zitat:
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was spricht eigentlich dagegen dies zu geniesen und zu schweigen? ![]() Lob jedem, der sich eingesteht/erkennt, daß er evtl. ein bißerl Hilfe braucht und sich diese holt. Von der sportlichen Seite gesehen: Es wird wenig Naturtalente geben, die sich Ski kaufen, sich auf den nächsten schneebedeckten Berg stellen und elegant runterschwingen .... |
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Es gibt auf jeden Fall einige Punkte, die ich als sehr kontrovers ansehe, wie auch geschrieben. Aber eigentlich ist zu diesem Thema alles gesagt, zumindet aus meiner Sicht.
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LG Heinz Man kann in einen Hund nichts hineinprügeln, aber man kann manches aus ihm herausstreicheln. |
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Mir fällt keine andere ein, als dass ein Hund der sich so verhält wie beschrieben, jemanden aus seinem Territorium vertreiben und wenn das nicht geht, sie kontrollieren will will. WARUM der Hund aber so handelt, steht nochmal auf einem ganz anderen Blatt, da gibt es durchaus mehrere Möglichkeiten. Bemerkst Du den Unterschied? Bin aber auch gern bereit das zu revidieren, wenn es noch andere Möglichkeiten gibt, ich lerne auch gern dazu. ...
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