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Heike da vertust du dich total. Ich dokter nicht an irgendwelchen Symptomen, das liegt mir durch meinen Beruf schon sehr fern.
Und selbstverständlich lasse ich mich auf sie ein, gerade weil ich ihr den Stress draußen nehmen möchte. Wenn 8kg an der Leine toben ist das ziemlich wurscht und wir kommen auch an Gärten vorbei, wo oft irgendwelche Hunde hinter Hecken und Zäunen toben. Die Nachbarschaft nimmt es gelassen hin und ich könnte es bei Pudding dabei belassen. Will ich aber nicht, weil dieses kleine Hündchen mir sehr am Herzen liegt und sie auch viele liebenswerte Eigenschaften hat. Ursache der ganzen Sache ist, daß sie ein sehr unsicherer Hund ist und ich möchte ihr dabei behilflich sein, daß sie sicherer wird bzw. sie ihr Mißtrauen ablegt. Bei Mina hat es ein Jahr gedauert; ich habe besonders in ihrer letzten Nacht gemerkt wie tief unsere Bindung war. ![]() |
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Hallo Andrea!
Das wird schon werden mit dem Puddingtier! Du bist angeschlagen und die Nerven sind vielleicht etwas mehr beansprucht als üblich. Da steigt einem schnell alles über den Kopf. Die süße Fellnase braucht Dich mehr als Du Dir vielleicht vorher gedacht hast. Du wirst durch sie noch viel lernen, aber ihr werdet gemeinsam an Eurer Partnerschaft wachsen. Evtl. ist sie auch der Hund, der Dich an Deine Grenzen führt und gelegentlich in den Wahnsinn treibt, aber aufgeben gilt nicht ![]() Es sind unsere Spiegel, also tief durchatmen, entspannen und notfalls noch einmal tief durchatmen! ![]() Bei uns wird zu gegebener Zeit ein "Gebrauchter" einziehen, der in unser Irrenhaus passt. Zum Punkt Dankbarkeit: Krüger hat nach 5 Minuten Fahrt nach Abholung locker flockig ins Mobil gepinkelt., und das war erst der Anfang ![]() Ich habe Urlaub und kann gerne mit Apple, die ist da entspannt, vorbeikommen und das "Opfer am Gartenzaun" sein. Ich schieb mal ein wenig positive Energie rüber, kann ja nicht schaden! LG Natalie & Co.KG
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Be Kind; Everyone You Meet is Fighting a Hard Battle! |
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Ich habe auch oft solche Gedanken..
Bertha denkt auch, sie wär hier die Größte... ![]() Da darfste nicht inkonsequent sein, das nutzt die sofort aus! Ich habe das Gefühl, je länger sie da ist, desto mehr Baustellen tuen sich hier auf. Hat man das eine Problem in den Griff gekriegt, kommt das nächste! ![]() Unsere Probleme: Menschen anschnappen - Anfangs schnappte sie nach jedem, der ihr eine Regel/Konsequenz aufzeigen wollte! ->Etappensieg, bei uns und der Familie macht sie es gar nicht mehr. Wehrmutstropen: Bei Fremden schon, wird aber zunehmend besser. Jagen - Sie hat einen ausgeprägten Jagdtrieb und ist nicht ansprechbar, wenn sie Wild etc. sieht. ->Etappensieg, wir können sie mit einem Abbruchsignal davon abbringen. Wehrmutstropen: Nur, wenn wir schnell genug sind und die Beute vor ihr sehen. Aggressionen gegen Artgenossen - Sie hat anfangs Kontakt zugelassen, nach ca. nem Monat, hat sie alles angepöbelt, was ihren Weg kreuzte. ->Etappensieg: Jetzt stellte sich heraus, dass sie im Freilauf alle Hunde toleriert und mit manchen so gar "rumalbert", man muss trotzdem aufpassen, sie denkt immer noch, sie wär der Boss. Wehrmutstropfen: An der Leine wird fleißig weiter gepöbelt. (Heute habe ich raus gefunden, dass sie ohne meine Anwesenheit nicht pöbelt, also liegts an uns. ![]() Beim Essen Menschen anknurren - Nach einigen Monaten zeigte sich, dass Bertha beim Fressen nicht gestört werden möchte. Sie zeigt es mit Anknurren. ![]() -> Etappensieg: Bis jetzt knurrt sie bei normalen Essen nicht mehr. Wehrmutstropfen: Bei Knochen wird er ins Bett getragen und es wird noch geknurrt. Spielsachen verteidigen- Bertha knurrt und lässt ihr Tauseil nicht mehr los. ->Etappensieg: Sie lässt sich das Tau wegnehmen, wenn sie bei "Aus" ein Leckerchen bekommt. Bis jetzt klappt es. Angst vor lauten Geräuschen und unbekannten Dingen- Bei Angst zuckt sie dann und bleibt stehen und rührt sich nicht mehr. Der Schwanz ist ganz weit eingeklemmt und sie sträubt sich dann, weiter zu gehen. (Mit allen Vieren!) ->Etappensieg: Mit ruhiger und freundlicher Stimme und einer gebückte Haltung des Menschen läuft sie weiter. Anfangs hatten wir nur das Schnappen, jetzt sind noch ein paar Sachen dazu gekommen..Ich hab auch Momente gehabt, in denen ich dachte: "Warum haben wir uns das nur angetan?" Aber dann sehe ich die Fortschritte, die wir täglich machen. Klar gibt es auch Rückschläge (und das auch nicht wenige!), aber wir geben nicht auf. Wir bereuen es dennoch nicht, sie aufgenommen zu haben. Man braucht ja auch eine gewisse Zeit, um sich aneinander zu gewöhnen - und man lernt so viel voneinander!
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LG Kathleen mit Bertha ![]() ![]() "Natürlich klären die Hunde Probleme unter sich...wenn man auf natürliche Auslese steht." -Günther Bloch |
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Ich habe selber einen Mops und kann nicht verstehen, wie man sie als Anfängerhunde "verkaufen" kann!
Erna versucht regelmässig die Weltherrschaft an sich zu reissen und Schwäche nutzt sie aus ![]() Ich kenne viele Mopsgeschichten, wo die Besitzer regelmässig in den Wahnsinn getrieben werden, z.B. jede Nacht in die Wohnung koten and so on! Ich Liebe sie trotzdem ![]()
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LG Barbara ![]() ![]() |
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genauso ist es gelaufen... die Kinder möchten einen Hund und ein Mops ist niedlich und einfach... und dann wurde das Verhalten als gegeben hingenommen, weil die Erziehung von 5 Kindern Vorrang hatte
![]() und noch mal, ich wußte worauf ich mich einlasse, war mir nur nicht so klar darüber, wie lange es dauert. |
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![]() Zitat:
![]() Echt? Find ich auch. ![]() |
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