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AW: Immer dabei sein, Unruhe, Problem bei Besuch
Die jute "Sturm und Drang"-Phase..
Da wird ausgetestet ohne Ende. Zu 1.) Wenn du merkst, er folgt dir auf Schritt und Tritt, wie verhälst du dich dann? Bertha hat das anfangs auch versucht, wir haben das Kommando "ab!" eingeführt, da hat sie sich zu verkrümeln. Wenn sie mir doch gefolgt ist (vor allem in die Küche), dann habe ich ihr den Weg versperrt und es wiederholt, klappte bisher gut. Alternativ schicke ich sie auch auf ihren Platz. Zu 2.) Wie reagierst du bisher? Bzw. der Besuch? Mein Allround-Kommando "ab!" setze ich hier auch ein. Ich kläre den Besuch auf, dass sie das Kommando benutzen sollen und Madam gehorcht. Ich muss ehrlich zugeben, dass Kommando haben wir nicht oft geübt, wir haben es nur immer klar durchgesetzt. Bertha reagiert gut auf unsere Körpersprache. Obwohl, am Anfang gab es noch 1 Wasserspritzer, als sie nach uns schnappte. Mussten wir aber nur 2 mal anwenden. Klare Körpersprache ist hier sehr wichtig, ich weiß nicht, wie ich es erklären soll, aber ich lasse mit meinem Körper keinen 'Widerspruch' zu.
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LG Kathleen mit Bertha "Natürlich klären die Hunde Probleme unter sich...wenn man auf natürliche Auslese steht." -Günther Bloch Geändert von Mrs. Brightside (16.01.2013 um 22:52 Uhr) |
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AW: Immer dabei sein, Unruhe, Problem bei Besuch
Edit: Ich lese gerade, er macht das nur, wenn du nicht im Raum bist. Der kleine Schlingel. Vielleicht die Besucher instruieren, wie sie bestimmter auftreten? Also immer wieder 'runter schmeißen' vom Schoß mit einem "nein"?
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LG Kathleen mit Bertha "Natürlich klären die Hunde Probleme unter sich...wenn man auf natürliche Auslese steht." -Günther Bloch |
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AW: Immer dabei sein, Unruhe, Problem bei Besuch
Zitat:
Das Problem ist, dass meine Mutter falsch reagiert und ich ihr leider nicht das richtige Vorgehen beibringen kann. Unsere Hunde haben sie nie ernst genommen, aber haben sie einfach in Ruhe gelassen. Amadeus bedrängt sie und stört so sehr, dass er in einen anderen Raum muss, wenn ich unterwegs bin. Das finde ich schade. Einer Freundin habe ich gesagt, sie soll "nein" sagen und ihn Sitz machen lassen. Das klappt auch, aber ich würde gerne selber daran arbeiten. Er ist ein lieber, aber stark pubertierender Rotzlöffel. Er testet derzeit viel aus und braucht Unmengen an Konsequenz. Ich habe ja nichts dagegen, wenn er mir folgt, aber dann soll er sich hinlegen und nicht ständig hinter mir her rennen. Ich gehe ja schliesslich nicht von einem in das andere Zimmer, sondern laufe mit dem Baby auf dem Arm 5 Schritte hin und 5 zurück... Ich lasse ihn dann Platz machen und das geht auch, trotzdem ist es so unnötig. Er ist so ein Hibbel! Aber vermutlich bin ich einfach durch meine Molosser davor verwöhnt, die waren deutlich ruhiger. (Hatten dafür aber natürlich andere Erziehungsaufgaben...)
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LG Simone |
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AW: Immer dabei sein, Unruhe, Problem bei Besuch
Ja, dass ist natürlich blöd, wenn deine Mutter da nicht so mitzieht..
Dann wird dein Hibbel das aber bei ihr immer wieder machen. Und die anderen Besucher? Wie klappt es dort? Wenn du mit Baby umher wanderst, dann lässt du ihn platz machen, richtig? Dann bleibt er liegen und folgt nicht mehr? Wenn es so ist,dann ist es doch super. Bertha würde auch 'stalken', wenn ich sie lassen würde..
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LG Kathleen mit Bertha "Natürlich klären die Hunde Probleme unter sich...wenn man auf natürliche Auslese steht." -Günther Bloch |
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AW: Immer dabei sein, Unruhe, Problem bei Besuch
Das Problem mit dem Hinterherlaufen habe ich bei Heinrich sehr seit er eine Woche in der Klinik war. Wenn ich aber ernsthaft sage er soll in sein Bett gehen funktioniert es auch.
Kommt Besuch so lässt er sich auch ins Bett schicken und bleibt dort. Für Heinrich ist es wahnsinnig schwer ruhig sitzen zu bleiben er ist ein absoluter Chaot. Kommt aber mein jüngster Sohn so fliegen hier die Fetzen, er hechelt, sabbert, springt über die Möbel und lässt sich absolut nicht beruhigen obwohl mein Sohn nichts macht was ihn aufregen könnte. Da muß ich ihn auch wegsperren. Ist mein kleinstes Enkelchen hier (3,5 Mo) will er sie kurz beschnüffeln und dann ist es gut. Ist Deine Nase vielleicht auch etwas eiffersüchtig auf das neue Baby? Deine Mutter sollte ihm wirklich die Grenzen zeigen, versuche ihr doch mal zu erklären das sie Deinem Hund nichts gutes tut und es für ihn eine Bestrafung ist wenn er weggesperrt wird, vielleicht begreift sie es dann. Ich wünsche Dir viel Glück dass Du es schaffst den kleinen Kerl in die richtige Bahn zu lenken und weiter viel Freude mit ihm!
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Viele Grüße, Sina mit Paul __________________________ Und alle im Herzen die über den Regenbogen gegangen sind! Die Natur legt den Grund, der Mensch formt den Hund! |
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AW: Immer dabei sein, Unruhe, Problem bei Besuch
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AW: Immer dabei sein, Unruhe, Problem bei Besuch
Zitat:
Danke für denk Link. Man kann ja ins Buch reinschauen, was ich auch direkt gemacht habe. Das paßt aber nicht zu Amandeus. Ich finde ihn zwar unruhig, aber das liegt wohl eher an meinen sehr ruhigen, vorherigen Hunden. Er reagiert nicht über, egal, ob hier Hektik ist, es Klingelt oder sonst etwas los ist. Er bellt auch nicht oder springt umher.
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LG Simone |
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AW: Immer dabei sein, Unruhe, Problem bei Besuch
Zitat:
Hallo, nein, eifersüchtig ist er nicht. Gerade mit den Kindern klappt es super. Er rennt mir hinterher, egal ob ich ein Kind auf den Arm habe oder alleine bin. Wenn ich sitze, wie jetzt, legt er sich auch sofort hin und ist ruhig. Aber wenn ich z.B. staubsauge und somit hin und her laufe, steht er die ganze Zeit im Weg und begleitet mich. Ich könnte ja weggehen.... Wenn er dann liegen muss, tut er das natürlich schon. Meine Mutter bekomme ich da leider nicht verändert. Sie bemüht sich, aber trotzdem klappt es bei ihr nicht. Bei Freunden klappt es gut und Amdeus macht nur einmal solch ein Gehabe. Danach ist Ruhe.
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LG Simone |
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AW: Immer dabei sein, Unruhe, Problem bei Besuch
Also das mit dem "an den Hacken kleben" macht Kinski auch.
Und ich fand den "Tipp/Trick", den Du selber mal gepostet hast am effektivsten: Quasi den Spieß rumdrehen und dem Hund nachlaufen und bedrängen (kommentarlos). Sobald er ins Körbchen geht, abbrechen. Damit lernt der Hund, dass er dort "Ruhe" hat. Wenn wir das "konsequent" machen würden, würde das bei Kinski helfen! |
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