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Natürlich nützt Hundeschule und ....
... gute Sozialisierung liebe Biggi
Ich rate keinesfalls davon ab!! Sie ist unabdingbar will man einen (mehrheitlich) angenehmen Hund im Haus haben. Sie nützt nur nichts für Rüden die sich noch so gerne mit Artgenossen anlegen, da gilt Präventetation oder zu Deusch weise Voraussicht Freundlicher Gruss Beat |
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Morpheus hat laut Angaben der Vorbesitzer ebenfalls eine Welpen- und Hundeschule besucht und es scheint auch ganz ordentlich geklappt zu haben. Dann ist allerdings zwei Mal ein Neufundländer in das Grundstück eingedrungen, was zu ordentlichen Bessereien geführt haben soll. Seitdem sind schwarze Hunde/Rüden für ihn ein absolutes Feindbild. Mir ist bei ihm allerdings im Gegensatz zu meinen bisherigen Hunden aufgefallen, dass sich negative Erfahrungen, egal welcher Art, absolut festsetzen. Mittlerweile hat er einen unkastrierten Kumpel und kommt mit Kastraten und Hündinnen aus, was für mich schon einen Erfolg darstellt. Unbekannten Rüden werde ich den Rest seines Lebens aus dem Weg gehen müssen...wir können gut damit leben.
Was ich damit sagen will: wenn das Kind mal im Brunnen liegt, ist es schwer, bei einem entsprechenden Charakter, dies noch entscheidend zu korrigieren.
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Es grüßt Stefan Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Jeder meint, dass er genug davon hat. (R. Descartes) |
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Erstmal danke Für die Tipps.
Mus sagen wenn ich das lese es hat anzeichen gegeben die ich leider verpasst habe z.b Breit machen und mit der brust Drücken aber wie gesagt habe ich es verpasst da einzugreifen dachte er macht es wie mein Rottie den ich vorher hatte da wurde erst laut geknurrt und so habe nicht an die nur leichten zeichen gedacht mist na ja kann aber leider nix zurück drehen. Hunde schulle war ich auch aber da es ein langsam etwickler ist ist es wohl nicht so wie bei anderen nicht molosser rassen gelle. Heute hate er auch ne beiserrei mit seinen kolegen Willi ein Bm rüde die sonst eigendlich spielten wir sahen das immer locker und dachte die machen das im spiel aus aber dafür habnen wir und warscheinlich zu selten gesehn. na ja auf alle Fälle haten die erst Gespielt dan ne kurtze Rüden schau mit knurren und willd rum machen aber ohne beißen dahten so das wars wider und ur plötzlich ging der pank ab was soll ich sagen sind beide gleich stark Conlai saftet am Ohr willi am bein. dachte ich bin ja schlau wenn zu arg wird habe ich ja ein Hunde abwerspray dabei nix war das hat die nicht interesiert sie haben weiter gemacht wie nix. wegn dem trennen ahbe ich die refarung gemacht das halsband nicht zihen sondern abdren das die luft ausgeht. der kreis seiner freunde wird immer kleiner :-( schade Gruß Michael P.S wrden nun versuchen mit maulkorb dem hund klar machen das ich das nicht dulde bei anderen hunden. |
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Mola,
die optimale 'Trennungsmethode' wurde ja schon öfters disskutiert. Ich denke es muss situativ und mit Courage entschieden werden. Wie schon geschrieben kommen von mir verschuldete Situationen (klopf auf Holz) nicht / nicht mehr vor. Ich gebe Duke schlicht keine Gelegenheit,sich auf einen Gegner (er lässt sich nur auf Gegner, nicht auf Opfer ein) ein zu lassen. Erstens darf mit Hunden dieser Rassen nichts passieren, zweitens sind die allermeisten Halter im Konfliktfall überfordert. Deshalb: Prävention! Ich habe schon einen DSH Rüden von Duke entfernen müssen weil dieser Dukes Signale (absolut saubere Unterwerfung) nicht gesehen hat oder nicht sehen wollte. Sein Halter war auch nicht kooperativ. So hab ich halt die Situation geregelt, wie es sich für Alpha gehört... Zweimal musste ich einen APT von meinem Rotti entfernen, die selbe Geschichte. Mehrmals waren ein Rotti und ein DSH (beide Rüden) zu trennen, weil ihre Halter auf den gemeinsamen Spaziergängen gepennt haben. Nie waren ärgere Verletzungen im Spiel, immer viel Getöse und 'dicker Max'. Alleine zwei entschlossene grosse Rüden zu trennen erfordert aber neben ein wenig Mut genug Kraft. Schön wenn der Halter des Anderen mithilft... Gut bewährt hat sich bei uns folgene Methode: Ich schaue dass ich meinen Hund am Halsband von hinten zu fassen kriege, der andere macht das Selbe. Nicht reissen sondern warten bis einer loslässt, dann sofort wegziehen. Natürlich darf keine Gelegenheit zum Nachbeissen gegeben werden. Beissen plus Schütteln verursacht Verletzungen. Ich hoffe ich konnte mich einigermassen klar und verständlich äussern. Ich erhebe keinen Anspruch auf die Patentlösung... Ach ja: ich glaube nicht dass der Angriff auf den 'Gegner' nicht vorhersehbar ist oder nicht angezeigt wird. Nur sind die Signale wohl viel weniger deutlich als bei anderen Rassen!?!
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...carpe diem... |
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Zitat:
Viel Glück und versuche cool zu bleiben. Nervösität und Angst überträgt sich auf den Hund...
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...carpe diem... |
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Hi Pit, stimmt, ich versuche auch möglichst, fremden Rüden "aus dem Weg zu gehen", aber treffe bei uns leider auf streunende Rüden und auch auf andere Hundebesitzer die mit diesen klugen Sätzen " ... lassen Sie die Hunde ruhig laufen, meiner tut nichts.." oder "... ist schon okay, meiner will nur spielen..." ihre Rüden einfach frei rankommen lassen
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