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![]() Bei Hündinnen ist der Wegfall der Östrogene & Co. nicht ganz unproblematisch, wenn man eine Hündin mit Testosteron-Überschuss hat, die eh schon recht dominant ist und zu Raufereien/Deckeleien neigt. Hier kann es nach der Kastra durchaus zu einer übersteigerten Aggression gegenüber Artgenossen kommen. Das ist ein bekanntes Risiko. Sprich: Eine aggressive Hündin (und das war Hera ja ab der ersten Läufigkeit) sollte man - falls keine medizinische Indikation vorliegt - never ever kastrieren. Noch dazu sollte man eine Hündin immer recht mittig zwischen den Läufigkeiten kastrieren, um den "richtigen" Hormonlevel zu erwischen, in den man dann "reinoperiert". Dafür braucht man aber zwangsläufig mind. 2 Läufigkeiten. Ich wundere mich also wirklich, dass der TA das so ohne weiteres gemacht hat. Btw: Scheinträchtigkeiten sind nicht so dramatisch, wenn man ein bissel aufpasst... Nun ist das Kind in den Brunnen gefallen und ich kann nur hoffen, dass du einen guten Trainer findest, mit dem du an dem Verhalten arbeiten kannst! Grüßlies, Grazi
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![]() ![]() Don't accept your dog's admiration as conclusive evidence that you are wonderful. (Ann Landers) Molosser-Vermittlungshilfe und Kampfschmuser-Vermittlungshilfe |
Stichworte |
aggression, aggressiv, bordeauxdogge |
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