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Alt 28.12.2022, 21:42
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Standard AW: Wir Bullterrieraner

15 Jahre aktiv im Tierschutz.. ..okay, da hat man den Glauben an das Gute im Menschen wohl beiseite gelegt?

Dann sollte ich evtl. die Schattenseite eines Terriers ins Licht stellen? Würde das beim Denken helfen? ..oder wirkungslos verpuffen..
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Alt 29.12.2022, 13:32
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Standard AW: Wir Bullterrieraner

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15 Jahre aktiv im Tierschutz.. ..okay, da hat man den Glauben an das Gute im Menschen wohl beiseite gelegt?

Dann sollte ich evtl. die Schattenseite eines Terriers ins Licht stellen? Würde das beim Denken helfen? ..oder wirkungslos verpuffen..
Es geht nicht um die Hunderasse, die sind wie sie sind.
Das Problem ist in der Regel der Mensch.
__________________
Viele Grüße
Sascha

Joshi hatte 11 Monate und 4 Tage, um die Welt kennen zulernen. Du bist viel zu früh gegangen , wir werden dich nie vergessen...
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Alt 29.12.2022, 19:53
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Standard AW: Wir Bullterrieraner

Natürlich ist in der Regel der Mensch schuld..
Aber hier geht es um die Hunderasse(n) Terrier. Nicht um Notfellchen. Und auch nicht um Tierschützer.

Dennoch sei angemerkt; Wenn ich mich selbst als Tierschützer benenne und aktiv unterstütze, muss ich damit rechnen anhand des Tierelends mit dem ich mich unweigerlich konfrontiere, in die Abgründe der menschlichen Seele zu blicken. Tierheime sind des Menschen lebende Mülldeponie. Gefüllt mit atmenden Abfall.. manche kaputt geschlagen und hernach weggeschmissen, andere einfach aus Überdruss entsorgt.
Aufklärung gab es schon als ich noch in den Kinderschuhen steckte. Und heute, 50 Jahre später? Das Leid ist nicht geringer - nicht an Brutalität der Misshandlungen und nicht die Zahl der Konsumopfer. Ganz im Gegenteil. Ich habe so manches Tierheim expandieren sehen.
Mensch ist menschlich. Und menschlich zu sein heißt jegliche Grausamkeiten zu begehen, oder leichthin zu ignorieren. Ich habe für mich entschieden weder zu den Ausführenden noch zu den Ignoranten zu zählen. Vier Plätze habe ich für Hund zur Verfügung. Vier Plätze sind belegt. Ich erziehe um und ich gebe Geld, wenn ein Hündchen aufgrund mangelhafter Gesetze nicht beschlagnahmt, sondern herausgekauft werden muss. Mit mehr "Unmenschlichkeit" kann ich nicht dienen.

Hilf oder lass es. Darüber zu schreiben wie böse, leichtfertig, ignorant oder selbstverliebt der Mensch sich über Geschöpfe stellt, brachte in den letzten 50 Jahren nichts und wird vermutlich auch in den nächsten 50 Jahren kein Ergebnis erzielen.

So.. das zu dem Thema. Und zu dem anderen (Bullterrier) habe ich momentan keine Lust mehr zu schreiben.
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Alt 03.01.2023, 20:35
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Standard AW: Wir Bullterrieraner

..zurück zum Thema; Bullterrier

Eigentlich wollte ich auch die Schattenseite eines Bullterriers ins Licht rücken. Aber mir fällt dazu nur in Verbindung mit ungeeigneter Haltung etwas ein. Bullterrier sind - von Natur aus nicht das, was den typischen Terrier ausmacht. Ihre Zündschnur ist bei weitem länger und sie sind nicht so hibbelig veranlagt. Das macht ihre Dressur / Erziehung recht einfach.
Es gibt zahlreiche Berichte über Übersprungshandlungen beim Bullterrier. Mancher erzählt in diesem Zusammenhang, dass sich Bullterrier (zu) schnell hoch pushen (lassen). Das ist so nicht richtig Richtig, aber auch nicht richtig Falsch. Die häufigste "Übersprungshandlung" bei Aufregung ist das Zwacken im vorbeihüpfen. Das ist nicht böse gemeint und ist, sofern eine Rasse-gerechte Haltung gegeben ist, schnell abgewöhnt.
Der Drang nach Beschäftigung und körperlichen Auslastung, vor allem bei Junghunden, sollte nicht unterschätzt werden.


Als Jagdbegleithund zeigt sich der Bully arbeitsfreudig und diszipliniert. Aber merke; trotz langer Nase ist des Bullterriers Geruchssinn nicht der schärfste. U.U. tut er sich bei alten Fährten anfänglich etwas schwerer.

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Alt 04.01.2023, 20:30
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Standard AW: Wir Bullterrieraner

Hier habe ich Bildbeispiele was mancher als Übersprungshandlung bezeichnet. Ein aufgeregter Bullterrier zwackt beim vorbei Hüpfen häufig in Beine, Hände.. wenn er heran kommt auch mitten ins Gesicht. Das tut weh und ergibt blaue Flecken bis blutige Spuren.

Freudiges Wiedersehen kann zu diesem unangenehmen Verhalten führen...



..in den allermeisten Fällen ist es aber des Bullterriers Ungeduld ...



..und hat nichts mit pushen zu tun. Geduld ist eines der ersten Dinge die einem jungen Bullterrier gelehrt werden. Erst sehr viel später folgt das, was wir im allgemeinen unter Erziehung / Dressur verstehen.



Zwei die toben wie die Bekloppten. Der Bullterrier steht entspannt daneben.
Nur weil etwas drunter und drüber geht, muss der Bullterrier nicht unweigerlich mitmischen - er lässt sich nicht hoch pushen. Das ist ein wesentlicher und angenehmer Unterschied zu vielen anderen Terrier-Rassen.
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Alt 06.01.2023, 08:12
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Standard AW: Wir Bullterrieraner

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Nur weil etwas drunter und drüber geht, muss der Bullterrier nicht unweigerlich mitmischen - er lässt sich nicht hoch pushen. Das ist ein wesentlicher und angenehmer Unterschied zu vielen anderen Terrier-Rassen.
Sag mal... darf ich fragen, wieviele Bullterrier du bislang gehabt hast? So ziemlich JEDER Hund lässt sich hochpushen, wenn der entsprechende Reiz da ist... Natürlich gibt es individuelle Unterschiede. Wo der eine Hund gleicht mitmischt, lächelt der andere nur müde drüber. Absolute Gelassenheit in jeder Reizlage ist aber nicht die Regel!

Grüßlies, Grazi
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Alt 06.01.2023, 13:06
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Standard AW: Wir Bullterrieraner

Nun werde bitte nicht unfreundlich.
Ich fange bei deiner letzten Frage an. Seid Tag 1 meiner Geburt umgeben mich Hunde. Von Baby bis Mitte Zwanzig waren es American Pit Bull Terrier. Später kamen Bulldog, Mastiff, Bullterrier hinzu. Ich empfinde diese Hunde als "leicht". Wenn du und einige andere dies nicht so empfinden ist das vollkommen okay. Ich kenne einige Bullterrier Besitzer... sie zucken mit den Schultern und wissen nicht, was an einem Bully schwierig sein sollte. Also bin ich zumindest nicht allein mit meiner Ansicht

Du vermischt die Entstehungsgeschichte mit der Zeit, als ein Bullterrier noch ein Pit Bull war und einige von ihnen zum Kampfe missbraucht wurden. Überwiegend gegen Ratten.. aber das ist wieder eine andere Geschichte


Lege Fleig mal zur Seite und schaue dir stattdessen fundiertes Material an. Zuchtbücher z.B. Beginne mit denen, als der Bullterrier überhaupt erst entstand. Das ist etwas mehr als 100 Jahre her. Zu einer Zeit in der Tierkämpfe bereits lange verpönt und verboten waren und vor einer Zeit in der man sich um den Rasse-Namen stritt, weil man gewisse Hunde-Arten züchterisch und namentlich vom Tierkampf distanzieren, aber romantische Erinnerungen nicht verblassen sehen wollte. (Von Damals bis heute steigert so etwas die Verkaufszahl von Welpen)
Was dann bis Anfang der 90ziger eigentlich auch gut funktionierte...

Bis fragwürdige Journalisten den Begriff Kampfhund entdeckten.. der wiederum von "Unterschichtlern" aufgenommen wurde. Und die benötigten nicht einmal ein Jahrzehnt das kaputt zu machen, was andere über ein Jahrhundert aufbauten. Das der Bullterrier mit in das Desaster hinein rutschte ist dem Druck der Medien zu verdanken. Einen Pit Bull Terrier hielt der Laie schnell für einen Boxermix. Der Pit blieb für die Mehrheit anfänglich zu unerkannt unter uns. Ein Bullterrier aber ist unverwechselbar. Und dieses outfit wurde von Journalisten missbraucht um die losgetretene Welle in den Köpfen ausbauen und! überhaupt halten zu können.

Zurück zum Anfang..

Ich erinnere an "Dempsey darf heim". Die "Kampfhundewelle" war kein Zufall. Die Hetze wurde in England aufgrund politischer Machtspielereien begonnen. Deutsche schüttelten erschüttert mit den Köpfen als ein Sender über Dempsey Bericht erstattete. Unterschichtler jedoch wurden hellhörig.. Kampfhund?..klingt cool.. ..was das?
In England wurde über Nacht ein Maulkorbzwang verhängt. Dempsey musste erbrechen und ihr Besitzer zog ihr dafür den Maulkorb herab. Ein Polizist beschlagnahmte Dempsey umgehend. Dempsey kam in ein Hundegefängnis. Ihr Besitzer klagte wieder und wieder vor Gericht. Nach 3 Jahren Gefängnis durfte Dempsey endlich heim. Zuschauer heulten vor Rührung und Unverständnis vor deutschen Fernsehapparaten. Der Richter der dies anwies kippte im übrigen zeitgleich diesen Wahnsinn... ..der dann hier Fuß fasste.

Fleig und so viele andere Autoren.. Himmel Herr Gott.. was haben mich die romantischen Ideen an Zeit und Geld gekostet. Eingeschlossen so manche "alten" Stiche und Malereien von kämpfenden Hunden. 3,5 Jahre Klageverfahren. Es war müßig all die Trivial-Literatur Stück für Stück, Absatz für Absatz fundiert zu widerlegen. Allein der Begriff Molosser kostete 3 Monate und 42 Seiten wer sich wann den Namen für gewisse Rassen entsann.
Gelohnt hat es sich aber. Du kannst meinen Präzedenzfall beim Lüneburger Gericht einsehen. Letztendlich sorgte er dafür, dass Niedersachsens Hunde-Wahnsinn gekippt wurde.

Also bitte...

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  #8 (permalink)  
Alt 06.01.2023, 08:07
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Hilf oder lass es. Darüber zu schreiben wie böse, leichtfertig, ignorant oder selbstverliebt der Mensch sich über Geschöpfe stellt, brachte in den letzten 50 Jahren nichts und wird vermutlich auch in den nächsten 50 Jahren kein Ergebnis erzielen.
Du verstehst das falsch: es geht nicht darum, über die Leichtfertigkeit von Menschen beim Hundekauf herzuziehen, sondern um Aufklärung. Und es ist kontraproduktiv, bestimmte Hunde als easypeasy darzustellen, wenn sie es nicht sind. Und der Bullterrier ist nun einmal kein ausgesprochener Anfängerhund, auch wenn du das persönlich so empfindest.

Grüßlies, Grazi
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Alt 05.01.2023, 21:33
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15 Jahre aktiv im Tierschutz.. ..okay, da hat man den Glauben an das Gute im Menschen wohl beiseite gelegt?
Ganz so schlimm ist es nicht. Ich habe im Tierschutz nicht nur sehr viele tolle Kollegen kennengelernt, sondern auch ganz viele tolle Übernehmer. Aber ich habe mir abgewöhnt, davon auszugehen, dass sich Hundebesitzer in spe tatsächlich intensiv mit der Rasse und den typischen Eigenschaften ihres Wunschhundes beschäftigen.

Zitat:
Dann sollte ich evtl. die Schattenseite eines Terriers ins Licht stellen? Würde das beim Denken helfen? ..oder wirkungslos verpuffen..
Inwiefern sollte das beim "Denken" helfen? Und wem sollte das beim "Denken" helfen?

Was die einen übrigens als "Schattenseiten" eines Hundes / einer Rasse betrachten, ist bei den anderen erwünscht. Deshalb sollte man sich eben bewusst machen, womit man bei bestimmten Hunden rechnen könnte - wohl wissend, dass natürlich jeder Hund aus der Art schlagen kann.

Da dies oftmals nicht passiert, finde ich es grundsätzlich nicht gut, Hunderassen als "Anfängerhunde" darzustellen. Das führt nämlich gerne mal zu der Vorstellung, dass dieser Anfängerhund so gute Anlagen mit sich bringt, dass man quasi nichts mehr machen muss. Die sind dann halt kinderlieb, super sozial und absolut problemlos.... bis sie es eben mangels Erziehung und Sozialisierung nicht mehr sind. Ich bin jedenfalls immer wieder erstaunt, wieviel Labbis und Goldies in Tierheimen sitzen, die NICHT nett sind und tatsächlich gebissen haben.

Dasselbe gilt auch für Bullterrier. Natürlich gibt es die supernetten Rundum-Sorglos-Pakete. Die meisten Bullterrier, die ich im Tierschutz erlebe, sind aber überdreht, übergriffig...und missverstanden.

Grüßlies, Grazi
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Alt 05.01.2023, 23:05
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Eine Schattenseite ist die unerwünschte Seite die eine gezielte Zucht in Aussehen und Wesen unweigerlich mit sich bringt. Die Seite, an der Züchter kontinuierlich Arbeiten damit sie nicht vordergründig wird..
..Kann mir nicht vorstellen das sich jemand einen Rassehund zulegt deren unerwünschte Seite dominiert .. Kehlkopflähmung, Hormonstörungen, Rücken / Augenprobleme, Wesensschwächen.. ..wäre schon ein sonderbarer Wunsch

Wer Hundeanfänger ist und glaubt das ein Hund so tolle Veranlagungen mit sich bringen kann, dass man quasi nichts mehr machen muss, sollte sich überhaupt keinen Hund zulegen. Am besten gar kein Haustier.

Du betrachtest das Thema Hund aus einer anderen Perspektive als ich. Bei fast allem was ich schreibe hast du umgehend Bilder von Hunden im Tierheimen vor deinem geistigen Auge. Problemfälle und die, die durch ungeeignete Haltung zu solchen wurden. Korrigiere wenn ich falsch das ansehe.

Ein Bullterrier ist kein Problemhund. Er ist nun einmal nicht so speziell wie ihn manch ein Halter oder Züchter darstellt, weil er ehrlich beschrieben zu uninteressant wäre(?). Er ist ein ganz gewöhnlicher Hund. Klein, furchtbar albern und leicht zu handeln. Er steht mit guter Laune auf und geht mit eben solcher abends in sein Bettchen.. .. oder in das von "Mama u. Papa"

Du kennst sicherlich eine Vielzahl von Bullterriern in diversen Tierheimen bei denen das nicht zutrifft. Oder aber Bullterrier bei Bekannten, deren Hündchen eine Vorgeschichte zu erzählen weiß. Evtl. auch eine Handvoll Bullterrier die bei ihrer Geburt schon schlechte Laune hatten.
Aber von diesen Bullterriern schreibe ich nicht. Denn die meisten spiegeln des Menschen Schwächen, jedoch nicht den Bullterrier wieder.
Über die Heimatlosen, falsch Sozialisierten oder genetisch versauten Bullterrier zu schreiben ist ein gänzlich anderes Thema.

Geändert von Durchschnittswert (05.01.2023 um 23:07 Uhr)
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