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Alt 26.12.2022, 18:41
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Hundeanfänger sind nicht automatisch 08/15 Halter.
Das stimmt. Allerdings gibt es Rassen, die einen Halter mehr fordern als andere. Und du hast es ja selbst beschrieben, man braucht Einfühlungsvermögen und konsequentes Handeln zur richtigen Zeit. Es mag Menschen, die das intuitiv richtig machen. Leider sind sie nicht in der Mehrzahl. Für alle anderen ist es wichtig, diese Dinge zu lernen und verstehen. Das kann man in der Regel durch Erfahrung und Ausbildung tun. Hier gibt es schlichtweg Hunderassen, die einem den Einstieg in die Hundewelt einfacher machen und andere, die es einem weniger einfach machen. Meiner Erfahrung nach gehört der Bullterrier eher zur 2teren Kategorie.
Das tragische an so mancher Selbstüberschätzung und fehlerhaften Verhalten ist, dass der Hund abgegeben wird, obwohl nicht er sondern der Halter die Fehler begangen hat.

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Sascha, hab Dank für die Bilder, sehr hübsch!
Vielen Dank
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Sascha

Joshi hatte 11 Monate und 4 Tage, um die Welt kennen zulernen. Du bist viel zu früh gegangen , wir werden dich nie vergessen...
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Alt 27.12.2022, 20:03
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Standard AW: Wir Bullterrieraner

Ich denke das sich jemand der sich einen Bullterrier zulegen möchte, sich mit dem Thema Terrier auseinandersetzt. Und ich denke, dass dieser jemand durchaus beurteilen kann ob diese Art Hund zu ihm passen würde
Natürlich wird es immer wieder Menschen geben, die ihrem Hund, oder gewissen Rassen, nicht gewachsen sind. Aber es ist müßig darüber zu schreiben
Denn das hat es immer gegeben und wird es- solange es Hunde gibt, weiter geben. Gleich dem illegalen Welpen-handel und der Rodung des Urwald.




Note: Als Junghund fordert ein Bullterrier abwechslungsreiche Beschäftigung. Diese Veranlagung solltest du dir für seine Dressur zu nutze machen.



Bullterrier sind keine Hunde die speziell für eine Aufgabe gezüchtet wurden oder werden. Somit gilt es bei der Dressur geduldig die Talente deines Bullterriers heraus zu filtern und darauf alles weitere aufzubauen.

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Alt 28.12.2022, 08:50
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Standard AW: Wir Bullterrieraner

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Ich denke das sich jemand der sich einen Bullterrier zulegen möchte, sich mit dem Thema Terrier auseinandersetzt. Und ich denke, dass dieser jemand durchaus beurteilen kann ob diese Art Hund zu ihm passen würde
*prust los*

So "naiv" war ich auch mal.

Nach 43 Jahren Hundehaltung und fast 15 Jahren aktiv im Tierschutz bin ich davon überzeugt, dass sich die WENIGSTEN intensiv mit den diversen Rassen und ihrem "Wunschhund" beschäftigen... geschweige denn sich ganz objektiv damit auseinandersetzen, ob ein Hund einer bestimmten Rasse zu ihren eigenen Veranlagungen und ihrem sozialen Umfeld passt.

Man sollte meinen, dass sich zumindest Menschen, die sich für "speziellere" Rassen (Herdenschutzhunde, Jagdhunde, Listenhunde, Molosser, Terrier) interessieren, in die Materie einlesen, Kontakt zu Haltern dieser Hunde aufnehmen, sie vorher live kennenlernen und sich nicht alles schönreden. Dem ist aber nicht so. Das Resultat sind unerzogene und oftmals mit Menschen und Artgenossen schlecht sozialisierte Hunde, die bitte schnellstmöglich wieder weg sollen.

Das gilt auch für Bullterrier!

Btw: Wie passt deine Vorstellung von "Erziehung ist ein Gefühl" zu der nun postulierten "Dressur" eines Bullterriers?

Grüßlies, Grazi
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Alt 28.12.2022, 21:29
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Standard AW: Wir Bullterrieraner

..ich verstehe deine Frage nicht..

Erziehung ist ein Gefühl, kein Schema F das es abzuarbeiten gilt. Jeder Hund tickt anders. Ohne intuitives Gefühl wirst du nicht sehr weit kommen. Es sei denn du ersetzt dein fehlendes Bauch -und Fingerspitzengefühl gegen eine strenge Hand. Dann hast du allerdings oft das Problem das du dem Hund zeitgleich die Fähigkeit eigene, richtige Entscheidungen zu fällen aberzogen hast.
Und die sind wiederum wichtig, wenn du dich auf deinen Hund verlassen musst, nicht umgekehrt.
Einen Hund zu dressieren ist ebenso wichtig, wie das Wie. Und das Wie ist ein Gefühl.. im Bauch.. in den Fingerspitzen..Manchen reicht es, wenn sein Hündchen sich auf Verlangen setzt, hinlegt und auf Zuruf kommt. Aber je nachdem welche Aufgabe ein Hund erfüllen sollte, kann eine Dressur weit über "Sitz,Platz, Komm" hinausgehen.
Bin ich jetzt an deiner Frage / Thema vorbeigeschlittert, oder war das eine passende Beantwortung?
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Alt 28.12.2022, 21:42
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Standard AW: Wir Bullterrieraner

15 Jahre aktiv im Tierschutz.. ..okay, da hat man den Glauben an das Gute im Menschen wohl beiseite gelegt?

Dann sollte ich evtl. die Schattenseite eines Terriers ins Licht stellen? Würde das beim Denken helfen? ..oder wirkungslos verpuffen..
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Alt 29.12.2022, 13:32
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15 Jahre aktiv im Tierschutz.. ..okay, da hat man den Glauben an das Gute im Menschen wohl beiseite gelegt?

Dann sollte ich evtl. die Schattenseite eines Terriers ins Licht stellen? Würde das beim Denken helfen? ..oder wirkungslos verpuffen..
Es geht nicht um die Hunderasse, die sind wie sie sind.
Das Problem ist in der Regel der Mensch.
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Alt 29.12.2022, 19:53
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Natürlich ist in der Regel der Mensch schuld..
Aber hier geht es um die Hunderasse(n) Terrier. Nicht um Notfellchen. Und auch nicht um Tierschützer.

Dennoch sei angemerkt; Wenn ich mich selbst als Tierschützer benenne und aktiv unterstütze, muss ich damit rechnen anhand des Tierelends mit dem ich mich unweigerlich konfrontiere, in die Abgründe der menschlichen Seele zu blicken. Tierheime sind des Menschen lebende Mülldeponie. Gefüllt mit atmenden Abfall.. manche kaputt geschlagen und hernach weggeschmissen, andere einfach aus Überdruss entsorgt.
Aufklärung gab es schon als ich noch in den Kinderschuhen steckte. Und heute, 50 Jahre später? Das Leid ist nicht geringer - nicht an Brutalität der Misshandlungen und nicht die Zahl der Konsumopfer. Ganz im Gegenteil. Ich habe so manches Tierheim expandieren sehen.
Mensch ist menschlich. Und menschlich zu sein heißt jegliche Grausamkeiten zu begehen, oder leichthin zu ignorieren. Ich habe für mich entschieden weder zu den Ausführenden noch zu den Ignoranten zu zählen. Vier Plätze habe ich für Hund zur Verfügung. Vier Plätze sind belegt. Ich erziehe um und ich gebe Geld, wenn ein Hündchen aufgrund mangelhafter Gesetze nicht beschlagnahmt, sondern herausgekauft werden muss. Mit mehr "Unmenschlichkeit" kann ich nicht dienen.

Hilf oder lass es. Darüber zu schreiben wie böse, leichtfertig, ignorant oder selbstverliebt der Mensch sich über Geschöpfe stellt, brachte in den letzten 50 Jahren nichts und wird vermutlich auch in den nächsten 50 Jahren kein Ergebnis erzielen.

So.. das zu dem Thema. Und zu dem anderen (Bullterrier) habe ich momentan keine Lust mehr zu schreiben.
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Alt 05.01.2023, 21:33
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15 Jahre aktiv im Tierschutz.. ..okay, da hat man den Glauben an das Gute im Menschen wohl beiseite gelegt?
Ganz so schlimm ist es nicht. Ich habe im Tierschutz nicht nur sehr viele tolle Kollegen kennengelernt, sondern auch ganz viele tolle Übernehmer. Aber ich habe mir abgewöhnt, davon auszugehen, dass sich Hundebesitzer in spe tatsächlich intensiv mit der Rasse und den typischen Eigenschaften ihres Wunschhundes beschäftigen.

Zitat:
Dann sollte ich evtl. die Schattenseite eines Terriers ins Licht stellen? Würde das beim Denken helfen? ..oder wirkungslos verpuffen..
Inwiefern sollte das beim "Denken" helfen? Und wem sollte das beim "Denken" helfen?

Was die einen übrigens als "Schattenseiten" eines Hundes / einer Rasse betrachten, ist bei den anderen erwünscht. Deshalb sollte man sich eben bewusst machen, womit man bei bestimmten Hunden rechnen könnte - wohl wissend, dass natürlich jeder Hund aus der Art schlagen kann.

Da dies oftmals nicht passiert, finde ich es grundsätzlich nicht gut, Hunderassen als "Anfängerhunde" darzustellen. Das führt nämlich gerne mal zu der Vorstellung, dass dieser Anfängerhund so gute Anlagen mit sich bringt, dass man quasi nichts mehr machen muss. Die sind dann halt kinderlieb, super sozial und absolut problemlos.... bis sie es eben mangels Erziehung und Sozialisierung nicht mehr sind. Ich bin jedenfalls immer wieder erstaunt, wieviel Labbis und Goldies in Tierheimen sitzen, die NICHT nett sind und tatsächlich gebissen haben.

Dasselbe gilt auch für Bullterrier. Natürlich gibt es die supernetten Rundum-Sorglos-Pakete. Die meisten Bullterrier, die ich im Tierschutz erlebe, sind aber überdreht, übergriffig...und missverstanden.

Grüßlies, Grazi
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Alt 05.01.2023, 23:05
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Eine Schattenseite ist die unerwünschte Seite die eine gezielte Zucht in Aussehen und Wesen unweigerlich mit sich bringt. Die Seite, an der Züchter kontinuierlich Arbeiten damit sie nicht vordergründig wird..
..Kann mir nicht vorstellen das sich jemand einen Rassehund zulegt deren unerwünschte Seite dominiert .. Kehlkopflähmung, Hormonstörungen, Rücken / Augenprobleme, Wesensschwächen.. ..wäre schon ein sonderbarer Wunsch

Wer Hundeanfänger ist und glaubt das ein Hund so tolle Veranlagungen mit sich bringen kann, dass man quasi nichts mehr machen muss, sollte sich überhaupt keinen Hund zulegen. Am besten gar kein Haustier.

Du betrachtest das Thema Hund aus einer anderen Perspektive als ich. Bei fast allem was ich schreibe hast du umgehend Bilder von Hunden im Tierheimen vor deinem geistigen Auge. Problemfälle und die, die durch ungeeignete Haltung zu solchen wurden. Korrigiere wenn ich falsch das ansehe.

Ein Bullterrier ist kein Problemhund. Er ist nun einmal nicht so speziell wie ihn manch ein Halter oder Züchter darstellt, weil er ehrlich beschrieben zu uninteressant wäre(?). Er ist ein ganz gewöhnlicher Hund. Klein, furchtbar albern und leicht zu handeln. Er steht mit guter Laune auf und geht mit eben solcher abends in sein Bettchen.. .. oder in das von "Mama u. Papa"

Du kennst sicherlich eine Vielzahl von Bullterriern in diversen Tierheimen bei denen das nicht zutrifft. Oder aber Bullterrier bei Bekannten, deren Hündchen eine Vorgeschichte zu erzählen weiß. Evtl. auch eine Handvoll Bullterrier die bei ihrer Geburt schon schlechte Laune hatten.
Aber von diesen Bullterriern schreibe ich nicht. Denn die meisten spiegeln des Menschen Schwächen, jedoch nicht den Bullterrier wieder.
Über die Heimatlosen, falsch Sozialisierten oder genetisch versauten Bullterrier zu schreiben ist ein gänzlich anderes Thema.

Geändert von Durchschnittswert (05.01.2023 um 23:07 Uhr)
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  #10 (permalink)  
Alt 05.01.2023, 13:09
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..ich verstehe deine Frage nicht..
Wir haben offenbar unterschiedliche Auffassungen, was man unter bestimmten Begriffen versteht.

Unter einer "Dressur" verstehe ich das meist stupide Abrichten zu einem bestimmten Zweck, das in der Regel nicht dem Tier selber zugute kommt, sondern den Wünschen des Menschen... z.B. die Dressur eines Zirkustiers zum Amusement des Publikums. Hier gehen die Erziehungsmethoden dann auch gerne mal an den Bedürfnissen des Tieres vorbei.

Zitat:
Erziehung ist ein Gefühl, kein Schema F das es abzuarbeiten gilt. Jeder Hund tickt anders.
Hier bin ich hingegen ganz bei dir. Alldings finde ich halt, dass eben diese Auffassung absolut konträr zur Dressur ist....eben weil ich den Begriff sehr eng fasse und negativ belegt habe.

Zitat:
Ohne intuitives Gefühl wirst du nicht sehr weit kommen. Es sei denn du ersetzt dein fehlendes Bauch -und Fingerspitzengefühl gegen eine strenge Hand. Dann hast du allerdings oft das Problem das du dem Hund zeitgleich die Fähigkeit eigene, richtige Entscheidungen zu fällen aberzogen hast.
Hier ist die Frage, was denn nun eine "strenge Hand" ausmacht.

Arbeitet man über Meideverhalten, mit Zwangsmaßnahmen, mit körperlicher oder psychischer Gewalt (Einschüchterung), dann "funktioniert" ein Hund nur noch, traut sich in der Regel nicht oder kaum noch, aus sich rauszugehen und das war's.

"Streng" kann aber auch einfach nur "konsequent" bedeuten. Dahinter können dann trotzdem faire Lernmethoden mit positiver Verstärkung, mit vielen Wiederholungen und viel Spaß stecken.

"Intuitiv" ist wunderbar... wenn man denn das richtige Bauchgefühl hat. Nur ist das leider nicht allen Hundehaltern in die Wiege gelegt und kann dementsprechend schief gehen (bei jeder Hunderasse).

Zitat:
Einen Hund zu dressieren ist ebenso wichtig, wie das Wie. Und das Wie ist ein Gefühl.. im Bauch.. in den Fingerspitzen..
Wie gesagt: bei "dressieren" habe ich sofort ein ganz anderes Bild vor Augen.

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