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			Ich könnte Grazi Worte nur wiederholen.  
		
		
		
		
		
		
			
		
		
		
		
		
	
	![]() Den Tip mit dem freigeben würde ich an Deiner Stelle ab sofort beherzigen. Das macht nämlich viel Sinn in vielerlei Hinsicht. Gleiches bei Hundebegegnungen.  
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			Was Frida angeht, ist sie eh mehr die zurückhaltende, ich denke das liegt daran, daß wir sie die erste Zeit von anderen Hunden fernhalten mußten und mit ihr deshalb auch nicht wirklich das Grundstück verlassen konnten.  
		
		
		
		
		
		
		
		
	
	Und Murphy, der Opa, hat die Sturm-und-Drang-Phase hinter sich und ist meistens mehr desinteressiert was Spazier-/Gassigänger angeht. Und bei einem Gespann Welpe mit ausgewachsenem Stafford fragen die Leute natürlich schon, ob sie streicheln dürfen (wenn sie sich denn trauen   ), wobei ich das aber auch schon fast vorraussetze, weil erstens kenn ich es nicht anders (gut, der Staff ist nicht der klassische oh-guck-mal-ist-der-süß-Hund) und ich püngel ja auch nicht jeden Hund, der mir über den Weg läuft und wenn, dann frag ich halt auch vorher (man weiß ja nie, wie der Hundi grad gestimmt ist  )Tja, und bei Besuch braucht Frida erst ein bisserl Anlaufphase, erstmal gucken, wer gekommen ist und dann taut sie langsam auf. Da käme ich niemals auf die Idee meinen Gästen zu sagen, ihr dürft meinen Hund nicht streicheln oder beachten. Gruß tabee  | 
		
		
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			Also ich habe es immer so gehalten das die Leute mich vorher fagen sollten. Denn es ist immer noch so, sobald du ein Baby oder Hundewelpen hast rasen alle wie bekloppt auf dich zu und grabbeln. Ich denke mein Hund hat die entscheidung selber getoffen. Er mag keine Fremden die auf ihn zu kommen und ihn mit aller Gewalt streicheln wollen. Außerdem denke ich mir, wenn mein kleines Kalb auf jeden zu stürmt und gestreichelt werden will bekommen die meisten Panik.Den meisten Leuten reicht ja schon der Blick. So kann auch nie jemand behaupten er hätte gebissen, weil wird er getestet ist er der erste der läuft und zwar um sein Leben  
		
		
		
		
		
		
		
		
	
	 
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			Ich denke mal es ist "einfacher" (nicht im Sinne von einfach schlechthin) einen gegenüber Menschen freundlichen Hund vernünftig zu erziehen, so dass er nicht zu jedem hinrennt. 
		
		
		
		
		
		
			
		
		
		
		
		
	
	Im Gegensatz zu einem ängstlichen oder ängstlich/aggressiven Hund, der bei einem Fehlverhalten von hundeunerfahrenen Menschen, im harmlosesten Falle mit zurückziehen und im schlimmsten Fall mit beissen reagiert.  | 
		
		
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			Meiner mag es nicht, wenn jemand Fremdes auf ihn zu kommt und direkt die Hände zum streicheln nach ihm ausstreckt... 
		
		
		
		
		
		
			wenn dieser Fremde ihm allerdings keine große Beachtung schenkt und Murphy Zeit zum Beschnuppern hat, findet er es klasse gekrault zu werden... 
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	Lg Anja & Murphy ![]() ![]()  
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			Hallo Tabee, 
		
		
		
		
		
		
		
		
	
	habe jetzt gerade in der aktuellen Ausgabe von "DerHund" Nr.7 einen tollen Bericht gelesen "Freiheit oder Chaos? Sozialisiert und umweltsicher soll ein Welpe werden. Doch wie viele Freiheiten sind seiner Entwicklung dabei förderlich? Thomas Bauman über die Gefahren einer zu liberalen (Früh-)erziehung." Es geht dabei viel um die Bindung nach Innen und nach Außen. Total gut, würde dir bestimmt gut weiterhelfen, leider hab ich keinen Scanner und auf der Internetseite kann man den auch nicht lesen. sorry, wenns dich interessiert mußte sie wohl kaufen... Lg,Bibi  | 
		
		
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			Ich hab beides zu Hause, Odin liebt alle Zweibeiner, besonders Kinder. Allerdings läuft er nicht auf alle zu und fordert Streicheleinheiten ein sonder freut sich immer dann ein Loch in den Bauch wenn er mal gestreichelt wird. 
		
		
		
		
		
		
		
		
	
	Buffy ist da schon misstrauischer, Fremde werden ertmal angeknurrt wenn sie uns zu nahe kommen. Bei Besuch entscheidet bei ihr wohl die Symphatie, mancher Besucher wird gar nicht beachtet, andere werden angeknurrt. Wenn sie dann allerdings einige Zeit ignoriert wurde kommt sie von alleine auf die Leute zu. lieber Gruß Elke  | 
		
		
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			 Zitat: 
	
 Muß ich mal die Äuglein offen halten, beim nächsten Kiosk-Besuch. Habe das Buch "Was Hündchen nicht lernt..." von ihm und auch da geht er kurz auf das Thema ein. Man sollte schon fördern, es aber eben nicht übertreiben (theatralische Freude, schmusen, Leckerli), im schlimmsten Falle könnte es passieren, daß der Hund stürmisch zu jedem Menschen hin möchte und man selbst als Bezugsperson in den Hintergrund rückt.  | 
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