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Die Katzen haben absolute Narrenfreiheit bei uns und dürfen bei den Hunden ALLES.
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Das mit dem Respekt ist bei uns genauso. Ein Blick genügt.
Allerdings hab ich meinen Katzen von Anfang an abgewöhnt an Tapeten zu kratzen und das mit Erfolg. Mein Kater Wurst ist glaub ich halb Hund. Der Knurrt bei Geräuschen vor der Haustür, kommt wenn man ihn ruft und aportiert Haargummis etc. zig mal hintereinander ![]() |
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![]() Zitat:
Habe bis vor 2 Jahren immer Katzen gehabt - reine Stianglanderrassn (Treppengelängerrassen). Haben samt und sonders anfangs alle versucht an Tischen, Stühlen und der Couch zu kratzen oder die Gardienen als Kletterbaum zu benutzen. Wenn ich sie dabei erwischt habe, oder schon den Ansatz dazu bemerkt habe, gab es ein fürchteriches (verbales) Donnerwetter mit nachhaltigem Scheuchen. Hat immer tadellos funtioniert. |
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Ich hatte immer ein ganzes Rudel, aber nie ärger oder Probleme. Alle wurden gleichzeitig gefüttert und alle haben gleichzeitig ihre Knochen oder Leckerlis im Garten bekommen, da gab es auch nie streit.
Mein Rudel bestand viele Jahre aus fünf Hunden und wenn einer starb, kam oft ein neuer Tierschutzhund dazu. Trotzdem gab es keine Probleme. Manche durften auf die Couch, die Großen mussten unten bleiben. Aber die kleinste und älteste Hündin (wurde 18 Jahre alt) war immer der Chef. Wenn ich nach Hause gekommen bin, haben mich alle Hunde im Flur empfangen und ich habe nie darauf geachtet, wen ich zuerst begrüße. Auch sind meine Hunde alle mit aus dem Haus gerannt und ich war meistens die letzte, aber trotzdem haben alle sehr gut auf mich gehört. Die Leute haben immer gelacht, wenn ich meine Hunde gerufen habe und sie dann wie die Orgelpfeifen neben mir gesessen haben. Ich war immer ganz stolz auf mein Rudel und hatte sie immer und überall dabei, auch im Urlaub. So ein Hundehaufen macht zwar viel arbeit, aber auch sehr viel Freude und Spass. |
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Ich hatte über viele Jahre zwei Hunde mit wechselnder Besetzung. Es gab nie größere Probleme und ich hab mir zwecks der Behandlung auch nie einen Kopf gemacht. Es waren allerdings auch immer recht günstige Rüden/Hündinnen Kombinationen. Zwischen Morpheus und Conchita hat es ein Mal beim Fressen gekracht. Ich hab die Näpfe aber nicht weiter auseinander gestellt, sondern verbal eingegriffen, wenn der schneller Fressende sich dem anderen Napf widmen wollte und die Näpfe nach dem Fressen sofort entfernt.
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Es grüßt Stefan Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Jeder meint, dass er genug davon hat. (R. Descartes) |
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