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Hallo Victoria,
bei uns ist ja im November 2007 Nachwuchs eingezogen und es hat mit den Hunden besser geklappt als gedacht. Falls Du im Krankenhaus entbindest und noch einige Tage dort bleiben solltest, dann kann Dein Mann bereits Windeln mitnehmen und den Hunden geben. Zudem könntet ihr einen getragenen Strampler von dem Baby mit nach Hause nehmen und den Hunden geben. So kennen sie bereits den Geruch. Bei mir ist dieser Teil weggefallen, da ich ambulant entbunden habe. Ich habe den Hunden das Baby vorsichtig in meinem Arm geschützt hingehalten und beide haben vorsichtig dran geschnüffelt. Sie wußten aber sofort, dass das etwas besonderes ist und mir wichtig ist. Sie waren beide sehr zurückhaltend und vorsichtig. Wichtig ist, dass die Hunde weiterhin genug beachtet werden und nicht immer nur dann Aufmerksamkeit bekommen, wenn das Kind zufällig schläft. Dann könnten sie eifersüchtig sein. Sie brauchen auch Beachtung, wenn das Baby z.B. trinkt oder ihr Euch mit ihm beschäftigt. Sie sollen nicht das Gefühl bekommen, dass sie nur noch wichtig sind, wenn das Baby gerade schläft. Meine Mädels waren am Anfang sehr aufgeregt, wenn Hannah schrie, kamen beide gleich hektisch angerannt. Nach wenigen Tagen hatten sie sich aber daran gewöhnt. Mhm, was fällt mir sonst noch ein.... Mach Dir keine Sorgen, bei uns hat es super geklappt. Eifersüchtig sind meine Mädels nicht, aber da wir ja 2 Hunde und 2 Katzen haben mußten sie mich ja eh schon immer teilen. Anbei nun noch Beweisfotos. Auf dem ersten Foto ist Hannah 8 Tage alt und die Fotos danach zeigen Hannah mit 6 Monaten mit Luna und Lisa.
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LG Simone Geändert von Simone (13.05.2008 um 13:38 Uhr) |
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Hallo,
Bekannte von mir haben zwei Rottimädchen und bekamen vor gut einem Jahr auch Nachwuchs. Mit der Zeit machte dann eine von den Hündinnen tatsächlich Probleme. Sie war aber nicht auf das Baby eifersüchtig, sondern entwickelte im Gegenteil einen übersteigerten Beschützer- und Mutterinstinkt gegenüber der Kleinen. Die Gefahr bestand darin, dass die Rottidame ausser der Mutter niemand mehr an das Baby ranlassen wollte und diese Vorstellung auch mit zunehmendem Nachdruck durchstetzen wollte. Die Frau kennt sich aber sehr gut aus mit Hunden und vor allem Hundeerziehung und bekam das Problem in den Griff. Das heisst größtenteils war es auch nur eine Phase, bis die Hündin wieder "normal" wurde. Unsere Erfahrungen gehen in die selbe Richtung, sind aber ausschließlich positiver Art. Kinderwagen oder Körbchen bewachen war für unsere Hunde aus ihrer Sicht die Aufgabe mit der höchsten Priorität. |
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Hallo,
also unser Nachwuchs kam dieses Jahr im Januar. Bei uns war es so, das unsere Tochter nach der Geburt dem Papa erstmal auf den Pulli gepinkelt hat, da hatten die Hunde gleich was zu schnuppern Ich musste noch ein paar Tage im Krankenhaus bleiben, Windel hab ich dem Papa aber keine mitgegeben, aber er hat uns ja jeden Tag ein paar Std besucht, und hatte natürlich auch die Kleine auf dem Arm, so das es für die Hunde genug zum schnuppern gab. Der erste Tag zu Hause war natürlich für alle aufregend, aber schon am nächsten Tag war es klar, das der kleine Mensch jetzt halt zum Zweibeinerrudel dazugehört. Ich habe es so gemacht, und mache es weiterin so, das ich die Hunde soweit wie möglich am Babyalltag teilhaben lasse. Nur unseren BM muss ich etwas zurückhalten, er ist auch erst 1,5 Jahre alt und ein Powerpaket, der noch nicht so ganz weiß, das er mit einem Baby nicht so schmusen/spielen kann, wie mit uns Erwachsenen. Ob die Idee mit der Puppe was bringen würde...hmmm.... Ich glaub meine Wuffs würden echt denken ich hab sie nicht mehr alle... Im Gegensatz zum echten Baby fehlt ja vor allem der "Sound" und Geruch, weiß nicht ob man so die Hunde wirklich auf die neue Situation vorbereiten kann. Bilder vom Nachwuchs und unseren Hundis hatte ich hier in der Rubrik Fotos eingestellt, kannst ja auch dort mal schauen. Ich wünsch dir und deinem Nachwuchs alles Gute und ein harmonisches Zusammenleben mit dem Rudel |
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als wir vor 19 jahren nachwuchs bekamen hat mein mann die windeln aus dem krankenhaus mit nach hause genommen und die beiden hunde (damals ein deutsch drahthaar und eine schäferhündin) haben schon mal den geruch in die nase bekommen.
als ich mit unserem sohn nach hause kam waren die beiden 4beiner super-neugierig. ich hab unseren sohn ausgezogen und auf einer decke zu den hunden gelegt - sie haben ihn beschnupptert und angeleckt -- die sache war "gegessen" jascha war ins rudel aufgenommen . ich war mir absolut sicher dass es klappen würde und es lief super ! für viele klingt das schon ein wenig absonderlich - aber wir haben die besten erfahrungen gemacht - die hunde wurden niemals weggeschickt und sie haben unseren sohn abgöttisch geliebt. gruß elisabeth |
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Danke für eure Antworten
Beruhigt mich schon ziemlich. Ich mach mir natürlich Gedanken weil die beiden etwas stürmisch sind und ihre Kräfte wohl auch nicht so wirklich abschätzen können. Da sie ja zu dritt sind (haben ja noch die kleine Franz. Bulldogge) drängeln sie sich bei uns auch immer rum, also wenn man einen krault kommen alle anderen an und wollen sich dazwischen drängeln. Also im Krabbelalter hätte ich auch Angst dass Simba mit seinen 60kg dem Zwerg auf die Händchen tritt oder so - mir latscht er auch andauernd auf die Füße und bei Babyhänden ist das sicherlich nicht ohne?? Sonst mach ich mir auch nicht sooo viele Gedanken. Bin also auch nicht überängstlich oder so, aber klar, Gedanken mach ich mir schon
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"Tiere, die wir lieben, bleiben für immer, denn sie hinterlassen Spuren in unserem Herzen |
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Hallo Simone, man ist die kleine Hannah schon groß! Wir haben gerade Dickbert mit ihrem Sohn hier zu Besuch, die Beiden würden gut zusammen passen, daß wäre bestimmt lustig. LG Manuela
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Hunde haben alle guten Eigenschaften der Menschen, ohne gleichzeitig ihre Fehler zu besitzen |
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Zitat:
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LG Simone |
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