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glaubst ich kenn mich da aus ? Hutsch ist mein erster Hund, er hat Papiere und kommt von einer Familie die ihre Hündin das erste mal zugelassen haben.
Aber was solls, jetzt bringt es nichts in der Vergangenheit zu suchen, Sache ist das ich es bearbeiten muss um einen Mutigen BM zu bekommen. Er ist alles für uns, ober er ängstlich ist oder nicht,... |
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Warum muss man unbedingt einen "mutigen" Hund haben bzw. was verstehst du darunter?
Ich fände es wünschenswerter, einen gelassenen / selbstsicheren / souveränen Hund zu haben. Grüßlies, Grazi
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Don't accept your dog's admiration as conclusive evidence that you are wonderful. (Ann Landers) Molosser-Vermittlungshilfe und Kampfschmuser-Vermittlungshilfe |
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Zitat:
Ich denke wir sind mit "unserer" Molosserwelt schon auf dem richtigen Weg. Mit Sicherheit bringt es etwas in der Vergangenheit zu suchen. Ist es genetisch bedingte Ängstlichkeit, oder beruht es auf schlechter Erfahrung. Auch wenn es für Hutch nichts bringen mag, verhindert es vielleicht weitere ängstliche Geschwister. |
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Mutig ist bestimmt einfach nur der falsche Ausdruck gewesen.
Wobei aus einem Schisser einen selbstsicheren / souveränen Hund zu machen...ich glaub das ist nicht immer möglich. Rommel ist alles in allem gelassener als früher, damit bin ich schon ganz zufrieden. Aber im Auge muss ich seine Unsicherheit wohl sein Leben lang behalten. Zum Glück hält die sich bei ihm mittlerweile wirklich in Grenzen. |
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Zitat:
Bei Lisa war die Ängstlichkeit nie so ausgeprägt wie bei Luna (ausser fremden Hunden gegenüber), aber auch sie hatte eine solche Phase, die ebenso mit dem Erwachsenwerden deutlich weniger wurde, so dass auch sie das letzte Jahr ihres Lebens in fast allen Situationen gelassen reagierte. Lisa blieb nur ängstlich bei anderen Hunden, dieses Problem habe ich leider nicht weg (aber zumindest gebessert) bekommen.
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LG Simone |
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Zitat:
Bei Rommel war das nie ne Phase, der war schon immer ein Schisser. Wobei auch er eine Phase hatte, in der er noch ängstlicher reagierte. Bei uns war es nicht nur altersbedingt, sondern wurde auch noch durch die Lebensumstellungen verstärkt. Einige seiner Ängste hab ich ihm mittlerweile wirklich gänzlich nehmen können. Einige wird er wohl behalten, auch wenn sie sich im Lauf der Zeit auf ein Minimum reduziert haben. Wachsam bin ich immer. Zu meinem Glück ist Rommel ein liebenswerter Trottel und ich hoffe mal, das bleibt er auch. |
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Nach meiner Erfahrung liegt die Hauptursache für Ängstlichkeit in der frühen Prägung.
Ein verantwortlicher Züchter, der seine Welpen sorgfältig auf ihr späteres Leben vorbereitet, sie nicht nur in der häuslichen Umgebung hält, sondern auch am weiteren gesellchaftlichen Leben teilnehmen läßt - alles im entsprechend zumutbaren Maße - und ein späterer kompetenter und verantwortungsvoller Hundehalter kann erheblich zur Entwicklung eines souveränen und selbstsicheren Hundes beitragen. |
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Rommel wurde eigendlich sehr gut geprägt. Er ist auch der einzige aus dem Wurf von 12, der dieses Verhalten zeigt. Naja, der Hänfling ist dort eh ein Sonderfall gewesen, seine Geschwister sehen auch aus, wie CC´s
Erst ist es auch uns nicht so sehr aufgefallen, als er noch mit Emma zusammen lebte, hat sich das nicht so sehr bemerkbar gemacht. Mit meinem Umzug nach Berlin wurde das schlimmer. |
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