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AW: Training gegen Futterneid?
Ich denke mal es wird nichts Neues für dich sein, aber wir haben Apollon von Anfang an alles einmal weggenommen. Und ich kann mich noch an seine ersten Kauknochen erinnern, bei jedem knurrte er einmal beim ersten Wegnehmen, dann nie wieder. Wir haben sofort ein deutliches Nein gesagt und ihm den Knochen kurze Zeit später wiedergegeben.
Auch mein Besuch kann ihn beim Fressen in den Napf greifen, das stört ihn gar nicht. Ebenso sein Spielzeug, das darf auch jeder haben. Auch fremde Hunde.
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Grüße von Kerstin First wonder goes deepest. Wonder after that fits in the impression made by the first. (Yann Martel) |
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AW: Training gegen Futterneid?
Tauschen, Wiedergeben, Belohnen. Das ist genau der Weg.
Allerdings muss man auch mal bedenken, daß es normal ist Leckeres für sich behalten zu wollen und das auch entsprechend verständlich mitzuteilen. Also nicht Schimpfen oder Strafen, denn das steigert das Ressourcenbewachen meiner Meinung nach eher noch. Es muss sich einfachfür Gustav total auszahlen mal zu tauschen oder Futter herzugeben. Jackpots einsetzen! Und Du solltest es ab jetzt dauernd und plötzlich machen, denn Kinder sprechen den Hund bestimmt nicht erst an, wenn sie in seinen Napf langen. Allerdings haben ihre Hände da ja auch nix zu suchen.
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Gruß aus dem Norden Andrea und Amy |
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AW: Training gegen Futterneid?
Wir haben uns das Futter immer aufgeteilt sprich es kommt eine kleine Portion in den Napf und bevor das aufgefressen ist gibt es eine kurze Unterbrechung (Hand in den Napf) danach gibt es dann eine weitere Portion.
Von Anfang an absitzen und warten bis der Napf gefüllt ist und dann erst fressen. Des weiteren immer wieder für den Hund lohnenswerte Tauschgeschäfte. Halt so das übliche Programm... |
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AW: Training gegen Futterneid?
Zitat:
ja, das habe ich nun auch begonnen. Auch Hannah füttert ihn - natürlich unter meiner Aufsicht - zwischenzeitlich. Wichtig ist mir ja besonders, dass er bei den Kindern freundlich bleibt - mir gegenber habe ich da eh keine Bedenken. Das konnten unsere Hunde immer gut. Somit reicht es aber nicht, wenn nur ich mit ihm übe... Aber bislang macht es Kind und Hund Spaß. Hannah lernt so auch direkt, wie sie mit ihm umgehen muss und dass das Hundefutter nur von ihm gegessen werden darf.... Sie würde es nämlich auch gerne essen.
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LG Simone |
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AW: Training gegen Futterneid?
Witzig!
ich kann mich auch noch gut an den Geschmack von Frolic erinnern. was ekelig war, war das staubige Hühnerfutter, aber man muss es eben doch mal probieren. Pferdepellets waren irgendwie ganz gut. ( Mein Fischfutter hab ich noch nicht getestet)
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Gruß aus dem Norden Andrea und Amy |
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AW: Training gegen Futterneid?
Sie mag es - leider! Vielleicht liegt das aber auch daran, dass sie das Tierfutter nicht essen darf. Sie hat es aber mehr auf den Futternapf von Sina - unserer Katze - abgesehen. Er steht an einer Stelle, wo sie alleine nicht dran kommt, aber wenn wir in den Keller gehen, gehen wir an dem Napf vorbei. Zunäcsht dachte ich, sie würde nur die Futterbrocken einsammeln und in Sinas Napf legen. Somit habe ich sie auch alleine mit dem Napf gelassen und bin schon einmal vorgegangen. Aber dann habe ich sie "erwischt", wie sie sich auch auf alle Viere begab und wie die Katze ihre Schnute in den Napf steckte. Süß war es schon, aber ab sofort darf sie an dieser Stelle keine alleinige Pause mehr einlegen.
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LG Simone |
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