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Alt 11.03.2005, 11:02
Benutzerbild von Rocky
Kaiser / Kaiserin
 
Registriert seit: 17.02.2005
Ort: Ersigen (Bern)
Beiträge: 2.013
Standard Du sprichst mir ....

.... aus dem Herzen.

Hi Faltendackeline

Zitat:
es wundert mich wirklich nicht, dass so oft Probleme auftreten. Im Gegenteil: Es wundert mich, dass es nicht viel öfter Probleme auftreten.
Dazu gibt es nichts mehr sagen

Doch vielleicht noch eine Geschichte aus dem Leben.

Unser erster Bullmastiff, der Hank war auch so ein vermittelter Hund. Nachdem seine Familieverhältnisse auf tragische Weise auseinander gerissen wurden, kam er mit 4 Jahren zu uns. Es passte einfach alles, er zu uns, wir zu ihm. Es war Liebe auf den ersten Blick. So verwundert es nicht, dass, nachdem er in den Hundehimmel kam, eines Tages wieder ein Bullmastiff Welpe im Garten herum wuschelte. Heute ist der Rocky auch ein Grosser, er hat seinen eigenen Stil, der Hank ist Geschicht und wir denken gerne an ihn zurück.

Freundlicher Gruss
Beat

Geändert von Rocky (11.03.2005 um 11:14 Uhr)
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Alt 12.03.2005, 19:52
Reni
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard

Ja, genauso sehe ich das auch.
Als Tequila zu uns kam gab es anfangs auch Probleme. Bonny dominierte ihn heftig und Tequila wurde dann wütend. Inzwischen hat sich das gelegt. Ich habe Bonny verboten den Dicken zu ärgern. Im Haus macht sie es nun auch gar nicht mehr. Das Fressen war auch so ein heikles Thema, da wir nicht wussten, ob wir die beiden zusammen fressen lassen können, haben wir es erst mal getrennt probiert. Beide wollten nicht fressen. Wir haben es dann nach einigen Tagen zusammen probiert und es verlief absolut problemlos, seit dem fressen die zwei nebeneinander. Ich muss nur aufpassen, dass sie nicht die Näpfe tauschen. Den Fressnapf haben wir nie weg genommen. Im Gegenteil, wir haben erst mal beobachtet wie sich Tequila verhält wenn wir uns dem Fressnapf nähern und dann haben wir ihm etwas zusätzlich in den Napf gelegt. Es war und ist kein Problem. Einen groben Fehler machten wir allerdings auch; nach ein paar Tagen ließen wir Tequila ohne Leine laufen und dachten er würde sich an Bonny orientieren, aber falsch gedacht. Er wäre fast im Sumpf ertrunken, nur noch die Nasenspitze war zu sehen. Es gelang mir gerade noch rechtzeitig sein Halsband zu greifen. Danach hatten wir einen schwarzen Hund
Ja, man sollte auf jeden Fall den Neuzugang einige Zeit beobachten. Eine Freundin von mir hatte, bevor wir Tequila bekamen, mehrfach in Portugal für mich angerufen und die Tierschützerin, bei der Tequi lebte, befragt, so dass wir einigermaßen vorbereitet waren.
Heute kann ich nur sagen, er ist ein ganz lieber Schatz und es ist jammer schade, dass er so krank ist.
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Fingerspitzengefühl und nicht gleich aufgeben-bonny-und-tequila-001-klein.jpg  
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