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Alt 08.09.2009, 16:31
Benutzerbild von Nina
Kaiser / Kaiserin
 
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Standard AW: Diskussion zu Groggy, American Bulldog

Möchte mich mal enouk anschließen. Der beitrag ist grund ehrlich und beschreibt den zustand des Hundes aber ohne positive dinge. Als ich das erste mal den beitrag las ist mir das selbe durch den kopf gegangen wie enouk.
Soll übrigens nicht heißen das ich entscheiden will welches leben noch lebenswert ist, aber es gibt einen Zeitpunkt an dem Tierschutz für mich zu weit geht. Lasst mich lieber sagen Tierliebe zu weit geht.

Und das halte ich bei menschen genauso. Arbeite zur zeit auf ner mittleren Intensiv Hirnschäden. Glaubt mir die entscheidung eine Maschine auszustellen ist schwer hier aber noch leichter als in D. Das macht es aber nicht leichter einen 30 jährigen der fit war und jetzt nichts mehr kann gehen zu lassen. Aber ich kann es auch schwer ertragen diesen Menschen 40 jahre zu pflegen und zu wissen das das nicht das leben war was er sich gewünscht hat. Bei Tieren halte ich es ähnlich irgendwann muß man aufhören und palliativ weiter machen und wenn es geht Lebensverkürzende maßnahmen ergreifen.
So und jetzt könnt ihr mich steinigen.
__________________
LG Nina und Neo

succes is en keuze
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Alt 08.09.2009, 17:08
Kaiser / Kaiserin
 
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Standard AW: Diskussion zu Groggy, American Bulldog

Zitat:
Zitat von Nina Beitrag anzeigen
Möchte mich mal enouk anschließen. Der beitrag ist grund ehrlich und beschreibt den zustand des Hundes aber ohne positive dinge. Als ich das erste mal den beitrag las ist mir das selbe durch den kopf gegangen wie enouk.
Soll übrigens nicht heißen das ich entscheiden will welches leben noch lebenswert ist, aber es gibt einen Zeitpunkt an dem Tierschutz für mich zu weit geht. Lasst mich lieber sagen Tierliebe zu weit geht.

Und das halte ich bei menschen genauso. Arbeite zur zeit auf ner mittleren Intensiv Hirnschäden. Glaubt mir die entscheidung eine Maschine auszustellen ist schwer hier aber noch leichter als in D. Das macht es aber nicht leichter einen 30 jährigen der fit war und jetzt nichts mehr kann gehen zu lassen. Aber ich kann es auch schwer ertragen diesen Menschen 40 jahre zu pflegen und zu wissen das das nicht das leben war was er sich gewünscht hat. Bei Tieren halte ich es ähnlich irgendwann muß man aufhören und palliativ weiter machen und wenn es geht Lebensverkürzende maßnahmen ergreifen.
So und jetzt könnt ihr mich steinigen.

Dann nochmal in abgespeckter Ausprägung: Ich hatte ähnliche Gedanken. Allerdings kenne ich persönlich einen Fall wo ein Mops in einen oben erwähnten Gehwagen gekommen ist und einer der lebensfrohesten Möpse war die ich so live kennengelernt habe. Die Wolke verbellt und absolut die Hosen an.

Trotz aller Einreden hat eine Dame das auf sich genommen und zu aller Überraschung ist Nelly sogar wieder stubenrein geworden.

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