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  #31 (permalink)  
Alt 25.08.2011, 13:14
Kaiser / Kaiserin
 
Registriert seit: 10.04.2007
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Standard AW: +++ Viel Rasse, wenig Klasse +++

Es läge mir fern, diese Einsicht als persönlichen Erfolg zu werten. Mich freut es nur für die Hunde, wenn sich Halter bewusst werden, was wir da unterstützen.

Ich würde auch gerne guten Gewissens Möpse einkaufen - aber bisher hab ich keinen Züchter gefunden, wo mich nicht irgendwas gestört hat (in Hinblick auf die Gesundheit der Rasse und der möglichen Individuen).

Und ich bin mir sicher, dass wenn dieser Trend sich fortsetzt, die Zucht darauf reagieren wird.

Obwohl ich auch nicht finde, dass sich ein Vermehrer/Züchter von Wirbeltieren über die Nachfrage am Markt rechtfertigen darf. Und im Zweifelsfall soll der Gesetzgeber einschreiten.


Das RR Thema hatten wir hier ausfürhlich auch mit Jörg. In gewohnter Weise sehr fundiert. Damals ist mir an einigen Stellen auch schon die Kinnlade runtergefallen. Weiss aber nicht mehr wie das Thema hiess...
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  #32 (permalink)  
Alt 25.08.2011, 15:12
Erzherzog / Erzherzogin
 
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Standard AW: +++ Viel Rasse, wenig Klasse +++

Das mit dem RR war mir auch bekannt. War aber der Meinung, dass es eine Gruppierung um einen der RR-Clubs gab, die sich extrem mit dem Thema Gesundheit auseinandersetzten, andere Wege gingen und denen der etablierter RR-Club die Möglichkeit gab innerhalb ihrer Gruppierung ihre Ziele zu verfolgen. Ist aber jetzt auch schon relativ lange her, dass ich mich damit auseinandergesetzt habe, damals in der Hoffnung,d avon auch etwas im CVJM umsetzen zu können. Wie naiv man doch war!
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  #33 (permalink)  
Alt 25.08.2011, 18:01
Baron / Baronin
 
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Standard AW: +++ Viel Rasse, wenig Klasse +++

Zitat:
Zitat von Mickey48 Beitrag anzeigen
Der Mann mit dem Kreuzzuchtprojekt schien mir nicht sehr interessiert daran dem Toller zu helfen.
Rückenmarkflüssigkeit entnehmen ist nur halb so gefährlich wie es dargestellt wurde.
Solange man es von einem einem Neurochirurgen durchführen lässt, besteht ein sehr geringes Risiko, denn nur ein "unausgebildeter" TA verletzt den Nervenstrang irresiebel.
Dann lässt er den für ersten Wurf nur wenige Monate nach dem Gesuch seine Hündin von einem Hütehund (!) decken, obwohl beide Rassen weder phänotypisch noch charakterlich viel gemeinsam haben, der Australian Shepherd durch seine Popularität auch verzüchtet ist und wahrscheinlich wurden bei beiden nicht die Tests des anderen nachgeholt.
Dann zieht er nur mit dem oberflächlichen Wissen über Rassekrankheiten aus "pedigree dogs exposed" bewaffnet durch die Jahrhundertsiegershow und versucht auf diesen Bruchstücken bei laufender Kamera eine medizinische Diskusion aufzubauen.
Dass er sich nicht weiter informiert hat, zeigen z.B. seine Statements zur gesundheitlichen Verfassung des Chinese Crested, den er gerade so mit dem vagen Überbegriff "Nackthund" benennen kann.
Er ist auch nicht gewillt, die für die Kreuzung geforderten Untersuchungen auch an seinen Hunden durchzuführen, was mich skeptisch werden lässt.
Meiner Meinung nach sollte man diese auch bei regulären Würfen durchführen lassen, wenn bekannt ist, dass diese aufgetreten sind, wie dem Toller und seinen eindeutig erblichen neurologischen Störungen.
Dann die Aussage er suche "schon seit zwei Jahren", einem Zeitraum, der bei der generellen Säugetierzucht ein Nichts ist.
Zucht und deren Vorbereitung (vorallem die der kontrollierten Hybridzucht) dauert manchmal ein Jahrzehnt, wenn nicht noch länger.
Es braucht zehn streng kontrollierte Generationen bis überhaupt eine nennenswerte Zuchtbasis zur Gesundung einer ganzen Rasse vorhanden ist.
Das Ende vom Lied: Er trat aus, wahrscheinlich war sein "Testwurf" nicht plangemäß in Hinsicht auf die Forderungen, da er sicher nicht testete.
Außerdem stieß mir auf, dass er die Hunde separat hält.
Ich stimme Dir zu. Mir gingen die gleichen Dinge durch den Kopf, als ich den Beitrag sah. Zweifelsohne gibt es viele gravierende Probleme, aber dass da mal schnell einer daher kommt und zwei deutlich abweichende Rassen miteinander verpaart und schon ist alles gut, das halte ich für zu simpel. Wenn man da etwas Genetik zugrunde legt und die Generationen berücksichtigt, wo z.B. die Aussie-Gene durchschlagen wird es viele Jahre dauern bis der Genpool aufgefrischt ist und trotzdem die markanten Merkmale des Toller erhalten bleiben. Von den Prolemen, die durch den Aussi in die Suppe kommen wollen wir jetzt noch gar nicht reden. Dies ist aber ein grundsätzliches Problem bei der TV-Darstellung, es wird vieles stark vereinfacht und unzulässig verkürzt, dann noch etwas populismus dazu und schon ist es mundgerecht für den unbedarften Normalkonsumenten.

VG

Montagne del Limpurghe
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  #34 (permalink)  
Alt 25.08.2011, 18:10
Kaiser / Kaiserin
 
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Standard AW: +++ Viel Rasse, wenig Klasse +++

Zitat:
Zitat von Montagne del Limpurghe Beitrag anzeigen
Wenn man da etwas Genetik zugrunde legt und die Generationen berücksichtigt, wo z.B. die Aussie-Gene durchschlagen wird es viele Jahre dauern bis der Genpool aufgefrischt ist und trotzdem die markanten Merkmale des Toller erhalten bleiben. Von den Prolemen, die durch den Aussi in die Suppe kommen wollen wir jetzt noch gar nicht reden.
Was ist die Alternative?

Dann doch weiter in der Inselpopulation rumrühren, damit die Reinzucht auf Ihrem Stand bleibt?

Und was sind die Schlussfolgerungen für die hier (bei den Molossern) häufig angeprangerten "Hybrid-Verpaarungen"? Lass uns doch mal vor der eigenen haustür bleiben:

Antikdogge. DC X CC.

Wo sind die Rasseunterschiede, die zur Vorsicht raten? Wo liegen die konkreten Gefahren, diese beiden Charaktere zu mixen?

Was müssen wir konkret in den nächsten 10 (?) Jahren für Risiken eingehen?

Was verfälscht den Charakter des CC, oder umgekehrt des DC?
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  #35 (permalink)  
Alt 26.08.2011, 09:56
Baron / Baronin
 
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Standard AW: +++ Viel Rasse, wenig Klasse +++

@Peppi: Die Diskussion scheint auch hier schon mal durch gewesen zu sein.

http://www.molosserforum.de/archive/t-14036.html

Unsere eigenen CCs sind kerngesund in jeder Hinsicht und charakterlich einwandfrei. CCs in der Art kenne ich zu hunderten, deshalb sehe ich keine Notwendigkeit irgendwas einzukreuzen, was in keinster Weise eine Verbesserung verspricht. Auf der ganzen Welt gibt es CCs, deshalb sehe ich auch die Gefahr einer steigenden Inzucht nicht. Dass einige ehrgeizige Züchter eine enge Linienzucht betreiben, das gibt es bei jeder Rasse, liegt aber nicht daran dass es nicht genügend andere hochwertige Tiere gibt, die weniger mit den eignenen verwand sind. Für mich als Züchter spielt es keine Rolle, ob ich mir einen Welpen in Finnland, in Italien, aus Russland, oder aus Amerika hole. Dass wir in D nur ca. 10 Züchter haben bedeutet nicht dass dies für ganz Europa zutrifft. Auf der Euro-Dog-Show in Budapest 2008 war der CC mit 238 Hunden die zweit größte Rasse! Wichtig für mich ist wichtig, dass der Welpe gesund ist und (inkl. seiner Vorfahren) gut zu meinen Hunden passt. Damit auch etwas klar wird wovon ich spreche. Habe ich einen Rüden, der größenmässig an der Obergrenze liegt, so wähle ich eine Hündin die aus einer sportlicheren und leichtern Linie kommt. Habe ich eine Hündin mit Zangengebiss, so schaue ich nach einem Rüden mit größerem Vorbiss. Es gibt dabei noch viele, viele Punkte mehr und immer sollten so gut als möglich die Vorfahren der in Betracht gezogenen Tiere mit einbezogen werden. An der Stelle ist eben auch der Käufer gefragt, dass er auf diesen Punkt achtet. Ein paar Umstände wegen Entfernung, Kosten etc. nehme ich dabei aber gerne in Kauf.

Ich kenne auch ein paar Antik-Doggen und deren Besitzer persönlich. Es sind aber nur wenige, doch alle haben gesundheitliche Probleme mit ihren Hunden.

Dass einmal DC x DC, einmal DC x CC und dann auch noch CC x CC eine auf den Urprung zurückgezüchtete Antikdogge ist stellt sich mir auch nicht unbedingt plausibel dar. Wenn Hybridzucht, dann müsste ihmmer die gleiche Kombination eingesetzt werden. Sobald ich aber mit den Nachkommen weiter züchte brauche ich auf jeden Fall viele Jahre um wieder ein genau definiertes Ergebnis zu bekommen. Wie in anderen Beiträgen schon erwähnt handelt es sich um einen amateurhaften Versuch irgendwelchen Mixen einen professionellen Anstrich zu geben mit dem Hintergrund damit viel Geld zu verdienen.

Das Saupacker-Projekt ist dabei ähnlich gelagert.

Wenn ich für mein Menue so nach gut dünken heute Karotten und Erbsen in den Topf werfe und morgen wieder die Karotten mit Kartoffeln kombiniere und übermorgen evtl. die Karotten weglasse und dafür die Brühe vom Vortag dazugiesse. Es kann sein, dass ich jeden Tag ein schmackhaftes Mahl habe, aber mal ehrlich wer würde erwarten, dass immer das genau identische Gericht dabei herauskommt?
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  #36 (permalink)  
Alt 26.08.2011, 11:14
Kaiser / Kaiserin
 
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Standard AW: +++ Viel Rasse, wenig Klasse +++

Du hast leider NULL auf meine Fragen reagiert und bist recht sprunghaft in der Argumentation. Zuerst wird etwas pauschal über mögliche Gefahren philosophiert und wenn man ein gezieltes Beispiel anspricht, geht die Argumentation - die leider auch nur einige unbelegte Thesen sind - wieder in die komplett andere Richtung.

Das ist wenig zielführend.
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  #37 (permalink)  
Alt 26.08.2011, 12:01
Baron / Baronin
 
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Standard AW: +++ Viel Rasse, wenig Klasse +++

Ja was erwartest Du denn von mir? So ganz nebenbei meine Frau arbeitet seit über 10 Jahren hauptberuflich in einem Pflanzenzuchtbetrieb. Ob ich Hunde, oder Pflanzen züchte, beide gehorchen den gleichen Gesetzen der Genetik (Stichwort: Mendelsche Vererbungsregeln). Ich kann da nicht über meinen Schatten springen. Ich vermisse in diversen Projekten die erforderliche Professionalität. Haben die DC x CC, DC x DC, CC x CC, die alle angeblich ursprünglicher und gesünder sind als der CC keine Probleme? Dass dies nicht so ist lässt sich an Einzelbeispielen festmachen. Wenn ein paar Jahre mal hin und mal her gekreuzt wird, ohne dass da ein langfristiges Konzept (auch überprüf -und nachlesbar) dahintersteht muss ich dies einfach anzweifeln. Wir haben beim CC keine Not nicht verwandte und trotzdem gesunde Vertreter unserer Rasse zu finden, weshalb sollten wir uns auf unkalkulierbare Riskiken mit Einkreuzungen einlassen? Wenn Du der Meinung bist, dass allein ein vielfälltiger Genpool gesunde Hunde erzeugt, dann muß ich Dich entäuschen. Soll ich Dir mal die Adresse eines renomierten Chefs einer Tierklinik geben, damit du erfahren kannst wieviele Mischlinge er schon mit HD/ED/Bändergeschichten ... behandelt hat. Es wird dir schwer fallen eine grosse Rasse zu finden, die wesentlich gesünder als der CC ist. Etwas übertrieben: Wenn ich in klares Wasser eine andere Flüssigkeit schütte, wird das klare Wasser nicht noch klarer! Was aber nicht heissen soll, dass es gar keine CCs mit Problemen gibt, wie eben bei jeder großen Hunderasse.
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  #38 (permalink)  
Alt 26.08.2011, 12:30
Kaiser / Kaiserin
 
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Hans war richtig, ne?

Hans, Du ziehst aus meinen Worten falsche Umkehrschlüsse.

Ich kenne mich bei den CCs und dem unter dem VDH Dach erlaubten "Genpool" nicht aus. Wenn das "Material" so zu Hauf vorhanden ist, ist doch alles bestens.


Ich werde wieder allgemein, weil die Argumente der VDH-Züchter so gleichsilbig sind:

Genetik besteht aus mehr als nur den Mendelschen Regeln. Und es reicht auch nicht, wenn ich mir Bücher ins Regal stelle. Man muss sie lesen und auch verstehen.

Aber bei dem aktuellen Fall - den WDR Film und den ACEB einbeziehend - scheitert eine sachliche Diskussion ja leider schon an dogmatisch, verpönten Worten. Beispiel "Heterosiseffekt".

Sommerfeld-Stur, Wachtel und wie die Verfechter der Populationsgenetik in der Hundezucht auch alle heißen, sprechen davon, sich den "Heterosiseffekt" ZU NUTZE ZU MACHEN.

In der darauf folgenden Diskussion zitieren die Gralshüter der reinerbigen Hochzucht wild drauf los, lassen die Hälfte weg und verstehen gar nicht was die Kynologen sagen. Outcross, Fremdblut-Einkreuzung oder jetzt Hybridverpaarungen sind das ausgemachte Böse, die roten Tücher der Rassezüchter.

Die Historie VOR FCI/VDH belegt: Quatsch
Ausreichende Beispiele in der immer noch existierenden Arbeitshunde Zucht belegen: Quatsch

Und zu guter letzt die noch im Raum stehende Frage, wer ist verantwortlich für den Gesundheitszustand der Rassen unter dem Dach des VDH?



Ich finde es doch klasse, dass Ihr nicht auf die Zucht einer bestimmten Blutlinie wert legt, sondern die Rasse über Selektion weiter führen wollt.

Aber Ihr seit dann auch leider - zumindest bei den Rassen die mich so interessieren, eine große Ausnahme.


Und nebenbei, eine Not sehe ich bei den überfüllten Tierheimen überhaupt nicht, Hunde zu züchten!
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  #39 (permalink)  
Alt 26.08.2011, 14:28
Baron / Baronin
 
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Ich kann natürlich nur für den Cane Corso sprechen, mit anderen Rasse habe ich mich die letzten Jahren nicht befasst und kenn mich da auch gar nicht aus. Wenn wir bei den CC solche Probleme hätten, könnte ich eher Verständnis für Einkreuzungsprojekte aufbringen.

Die im Filmbeitrag angeführten Probleme sind sicher gravierend und sollten auch die Züchter und Verbände zum Handeln zwingen. Nur wenn etwas unternommen wird sollte es professionell angegangen werden. Oftmals hilft es auch mal über den Zaun zu schauen, ob man da was lernen kann. Z.B. die Pferdezüchter könnten da schon ein paar Schritte weiter sein. Weder die Abschaffung der Zuchtverbände noch wildes und sporadisches Einkreuzen verspricht eine Verbesserung der Situation. Planvolles Vorgehen vorausgesetzt würde ich min. 5-10 Jahre veranschlagen um eine Basis zu erreichen, die nicht nach Zufallsergebnissen aussieht.

Auch die Anzahl der Tiere in Tierheimen sehe ich nicht durch Rassestandards vergrößert, eher dadurch dass die Züchter ihre Käufer nicht ausreichend unter die Lupe nehmen. Bsp.: Letzte Woche habe ich erfahren, dass bei uns in der Nähe eine Familie einen Boarder-Collie Welpen zum abgeben hat. 11 Wochen alt. Wurde bereits mit 7 Wochen entgegen dem Tierschutzgesetz vom Züchter abgegeben. Da hat schon der Zuchtwart gefehlt, der erst nach 8 Wochen den Wurf abnehmen darf! Die Leute wollten einen ruhigen und gemütlichen Hund, nach dem sie jetzt suchen wollen, wenn sie den ersten wieder los geworden sind. Ich könnte heulen über solche Züchter und solche Käufer. Die Regeln sind nicht zu streng, sondern zu lasch!
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  #40 (permalink)  
Alt 26.08.2011, 14:41
Kaiser / Kaiserin
 
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Da hast Du mich Mist verstanden!

Du schriebst:

Zitat:
Zitat von Montagne del Limpurghe Beitrag anzeigen
Wir haben beim CC keine Not nicht verwandte und trotzdem gesunde Vertreter unserer Rasse zu finden, weshalb sollten wir uns auf unkalkulierbare Riskiken mit Einkreuzungen einlassen?

Und ich: Es besteht gar keine Not zu züchten - die Tierheime sind voll genug!
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