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Vllt nicht ganz, aber doch ziemlich weit rein.
Wenn ich meinem Hund absolut nicht mehr vertrauen kann, macht das ganze für mich nämlich keinen Sinn. Ich kann meinen Hund sehr gut einschätzen, ich weiß wann ich ihm vertrauen kann und ich weiß wann ich ihn besser gut im Auge oder an der Leine behalten sollte. Ich würde sie zum Beispiel nicht an befahrenen Straßen frei laufen lassen, obwohl es theoretisch möglich wäre, denn sie dackelt immer brav neben mir her, aber da wäre mir das Risiko einfach zu groß. Winzige Abweichungen sind in meiner Welt erlaubt, ich erwarte keine Perfektion, solange ich mir sicher bin, dass in der Situaton nicht Gravierendes passieren kann. Ich vertraue ihr beispielsweise auch darin, dass sie sich gegen uns nicht aggressiv verhält. Und nur auf den Verdacht hin, dass sie vllt. mal irgendwann einen Hirntumor bekommen könnte, werde ich unsere Beziehung zueinander nicht mit profilaktischem und für mich unsinnigem Misstrauen belasten. Allerdings würde ich das Maß das Misstrauens immer vom Hund abhängig machen. Bei unserer kleinen Mischlingshündin musste ich mehr aufpassen. Allerdings kannte ich auch da die Situationen, wo es notwendig war und wann nicht. Normalerweise sollte die auch jeder gute Hundehalter von seinem Hund/en kennen, finde ich. Und absolute perfekte Sicherheit gibt es niemals und nirgendwo, aber ich packe mich auch nicht ständig in Schutzkleidung ein, weil mir eventuell zu Hause oder bei der Arbeit etwas zustoßen könnte und da sind Unfälle um ein beinahe unendliches Maß viel häufiger als mit Hunden. Ein gesundes, der Situation angepasstes Maß an Sicherheit muss reichen, alles andere wird paranoid, finde ich. Soweit man Paranioa in dem Fall anwenden kann. ...
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Linda ![]() Empfehlenswerte Hundeliteratur: http://www.amazon.de/Hunde-sind-ande...9632424&sr=1-2 |
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fakt für mich ist das der hund ein kind fast getötet hat und da muss man auch nicht drum rum reden und entschuldigungen suchen oder gründe und wenn es mein hund wäre würde ich dafür sorgen das der weg kommt....ich könnte garnicht mehr schlafen wenn das tier irgendwo rum läuft wo evtl. passanten oder kinder rum rennen von daher gehört er für mich weg......und da kann von mir aus kommen wer will ob son martin rütter oder cesar milan und wie sie alle heissen.....du kannst zu dem hund einfach kein vertrauen mehr aufbauen.
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natürlich kann man die Ansicht vertreten, das der Hund nicht mehr integrierbar ist, aber trotzallem sollte man als Hundehalter auch an der Ursachenforschung interessiert sein. Das eine schließt das andere ja nicht aus!
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ja absolut korrekt ich bin immer offen für forschung damit es es mensch und tier gemeinsam gut geht , doch ich gehe das thema vielleicht auch etwas zu parteiisch an als vater ...denn wenn ich sowas sehe muss ich gleich immer an meinen kleinen sohn denken und der geht immer vor.
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![]() Zitat:
Nur ganz ehrlich, die schlechte Kindheit eines straffällig gewordenen Pädophilen interessiert mich auch nicht wirklich. Sicherheit geht vor. Tatsache ist und bleibt, es wird immer wieder derartige Beißvorfälle geben. Der Istzustand interessiert mich, kann man so einen Hund, für die Allgemeinheit gefahrlos, wieder auf die Straße lassen. Nach 10 Monaten, bei diesem Hund, ist meine Meinung ganz klar: NEIN
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Gruß Vom Acker Anne & Co. In Blues we trust, Blues will never die |
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War nicht speziell auf Dich gemünzt, obwohl ich Deinen Beitrag auch nicht komplett verstanden habe...
Quod Erat Demonstrandum! ![]() Ne Tatsache is' was andreas! ![]() Meiner Meinung nach, kann man eine ganze Reihe DIESER Unfälle vermeiden, indem man das Kind beim Namen nennt. Fehlgeleiteter Jagdtrieb ist übersteigerte Beuteaggression eines falsch konditionierten VPG-Hundes. Allerdings auch hier: q.e.d. Aber die Erklärungen sind schlüssig. Sowohl in Wissenschaft als auch in der praxisnahen Erfahrungswelt. Und ich bin Freund von Profi Lachsen. ![]() danke übrigens für den WUFF Artikel. Den kannte ich noch gar nicht. Welch ein Irrsinn, wenn auch einige Parallelen zu "Sugar" erkennbar sind... ![]() |
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ich hätte kotzen können als ich bei stern tv reingezappt habe. da sitzen 2 dickliche muttis, ein vernarbtes kind wird vor die cam gezerrt und die schlimm emotionsbeladenen rtl zuschauer können über die bösen hunde wettern.
das arme kind vor die rtl kamera zu zerren find ich unter aller kanone. dafür hat die debile mutter sicher die eine oder andere spende seitens des senders erhalten.offenbar hört die wichtigkeit des kindeswohls da wohl auf!
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What you call the disease, I call the remedy What you're callin' the cause, I call the cure |
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![]() Zitat:
Da stimme ich Dir zu. Für mich geht auch die Sicherheit vor. Was ist, wenn der neue Besitzer mal so (un)aufmerksam ist, wie der Hundetrainer und dann steht da kein Huhn "im Weg" sondern ein Kleinkind? Schreckliche Vorstellung...
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LG Simone ![]() |
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Geht's hier denn um eine Entscheidung?
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