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Sicher nicht und auch verständlich.
Doch ich habe nicht damit angefangen, lasse sowas andersherum aber auch nicht unkommentiert stehen. Das würdest Du sicher auch nicht tun und die allerwenigsten hier würden das, denke ich. Ich bin nicht der Dalai Lama oder ähnlich abgeklärt, wenn mich jemand persönlich angreift, muss er mit einem Echo rechnen. Zitat:
Was gäbe es auch für einen Grund so etwas zu stellen, außer dem oben genannten und das wäre einfach viel zu weit hergeholt. Es war offenbar ein blödes Missgeschick, aufgrund mangelnder Aufmerksamkeit und Einschätzung der Situation. Zitat:
Sich mit hochrotem Kopf rausschleichen? Damit hätte er sich dann wohl vollends unglaubhaft und lächerlich gemacht. Zitat:
Zitat:
Auch wenn mehr Aufklärung darüber wie man mit einem solchen Tier wie dem Hund umgehen sollte meiner Meinung nach nur positiv ist, von mir aus auch über einen HF, gänzlich wird man ein Risiko niemals ausschließen können. Aber vernünftige Aufklärung ist immer gut und kommt nicht zuletzt auch den Hunden zugute. Es wäre nur schön wenn in diesem Zuge dann auch die Hysterie eingedämmt würde und die Medien ihr Interesse daran verlören, den Hund zum lebensgefährlichen Feind unserer Gesellschaft aufzubauschen. ...
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Linda ![]() Empfehlenswerte Hundeliteratur: http://www.amazon.de/Hunde-sind-ande...9632424&sr=1-2 |
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http://www.wuff.at/artikel.php?artikel_id=21
Der ach so ehrenwerte Anwalt der Hunde. Ich war bei dieser Begutachtung anwesend. Die in Stern TV gezeigten Aufnahmen wurden auf dem Gelände der Hundeschule und Pension des Herrn G., in der Nähe von Bad Bramstedt, gedreht. Wie dem auch sei, diese Rottihündin hat eine Vorgeschichte, sie hat ein Kind schwer verletzt, fast getötet. Fakt ist, der Beißvorfall ereignete sich im Januar 2011 und wird mit fehlgeleitetem Jagdtreib erklärt. Aussage des Gutachters, von diesem Hund geht, in den Händen von kompetenten Hundehaltern, keine Gefahr mehr aus. Fakt, an dem Verhalten der Hündin hat sich in den letzten 10 Monaten nichts geändert. Sie ist auch in den Händen eines kompetenten Trainers und Gutachtetrs nicht krontrollierbar. Seine Aussage, er könne sie aus so einer Situation abrufen hat sich ja leider nicht bestätigt. Und wenn selbst ein kompetenter Trainer, Ausbilder, Gutachter keinen Einfluß auf das Verhalten dieser Hündin nehmen kann, welche Privatperson soll dann kompetenter und erfahrener sein als diese Koryphäe der Hundeausbildung und somit für die Sicherheit anderer Lebewesen, insbesondere die Unversehrtheit von Kindern garantieren? Das tote Huhn hätte man auch durch ein lärmendes, spielendes Kind ersetzen können. Herr G. hat aus meiner Sicht keinen verständlichen Fehler begangen, sondern unverantwortlich und fahrlässig gehandelt. Meine Meinung dazu, das Recht der Kinder auf Unversehrtheit hat für mich Priorität, so ein Hund gehört nicht mehr auf die Straße und auch nicht in "kompetente Hände vermittelt". Keiner von uns ist unfehlbar und wir haben, als Hundehalter, unseren Kindern und Mitmenschen gegenüber eine Verantwortung, auch wenn das in der Konsequenz bedeutet, dass ein Hund sterben muß.
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Gruß Vom Acker Anne & Co. In Blues we trust, Blues will never die |
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