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Auch ich habe freundliche, souveräne und relaxte BBs kennen gelernt. Die waren bei mir allerdings ziemlich in der Unterzahl (evtl. auch wegen meiner Probleme mit Lunchen, denn so lernt man halt eher andere „Problem-Hunde“ kennen). Ich habe aber auch mitbekommen, dass so manch einer ihrer „Rasse-Kollegen“ das dritte oder vierte Lebensjahr gar nicht erst erreicht, weil die Probleme einfach zu groß wurden. Und ganz ehrlich, wäre Lunchen ein Rüde mit 60 kg, hätte ich sie sicherlich abgeben müssen. Lunchen wird bald 8 Jahre alt. Und leider hat sie im Alter ihre Distanz, die sowieso schon relativ groß war, nochmals ziemlich heftig aufgestockt. Und ich finde es einfach unheimlich schade, dass sie dadurch nicht die Freiheit genießen kann, die – für mein persönliches Empfinden – Lebensqualität ausmacht. |
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Aber ist das dann nicht eigl rasseuntypisch? Sie sind ja nun mal nicht als Everybody-Darling-Hunde gezüchtet worden...
Ich finde die Hund zB super toll (weswegen ich ja auch überlegt habe mir sie endlich dort mal live anzuschauen), aber ich möchte so einen nicht in unserer hier vorhandenen Bevölkerungsdichte. Ich hätte Angst genau die Probleme zu haben, wie Lee-Anne. |
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So extrem ist meine auch nicht.
Dass sie aufpasst gefällt mir gut. Sie lässt sich aber trotz ihres Misstrauens allem Fremden gegenüber gut händeln und führen. Mehr Sozialverträglichkeit mit Fremdhunden wäre wohl schön, aber ansonsten ist sie ein Schatz und für die Familie, gerade auch mit Kindern, könnte ich mir keinen lieberen Hund vorstellen. ...
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Linda ![]() Empfehlenswerte Hundeliteratur: http://www.amazon.de/Hunde-sind-ande...9632424&sr=1-2 |
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Und das ist nicht mein Spezialgebiet, und wird es auch nie werden. Wenn ich so darüber nachdenke ist sie eigentlich der Traum aller Hundetrainer. Wir haben ja von Wattebausch bis Blechschüssel so ziemlich alles durch. Außer Stachler oder Elektro, das geht für mich gar nicht. Und so sensibel sie einerseits ist, sie nimmt mir einfach nichts übel … … und hat nach spätestens zwei Minuten alles wieder vergessen ![]() |
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Zu diesem Zeitpunkt hatte ich Cira gerade und verständlicherweise war ich ziemlich besorgt, in welche Richtung sich das bei ihr entwickeln würde. Zitat:
Außer bei Katzen haben wir das glücklicherweise nicht. Bei denen halte ich sie fest und mache dass wir dran vorbei kommen. Sie ist dabei inzwischen auch besser ansprechbar als früher. Zitat:
Sie hat schon ein paar Macken, teilweise auch geschuldet an der miesen Umweltgewöhnung in den ersten 6 Monaten, aber sie hat auch nach wie vor ihre Traumhundqualitäten. Die Katzen werden durchaus mal verknurrt, wenn sie beim Fressen zu nah an den Napf kommen, sogar in die Luft wird dann mal geschnappt. Wenn es ums Essen geht ist Schluss mit lustig. Auch wenn es die Diven überhaupt nicht interessiert was da im Napf ist. Uns gegenüber war sie noch nie sauer, egal was wir mit ihr machen. Ob Futter aus der Schnauze nehmen oder an den Napf gehen, Krallen schneiden, den Tierarzt ranlassen, das Fell waschen- oder, gestern habe ich sie mit dem Schlauch abspritzen müssen -was sie hasst- sie lässt echt alles über sich ergehen. Und einen Moment später ist dann auch direkt alles wieder vergeben und vergessen. ![]() ...
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Linda ![]() Empfehlenswerte Hundeliteratur: http://www.amazon.de/Hunde-sind-ande...9632424&sr=1-2 |
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