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Wachsamkeit äußerte sich darin das sie das Grundstück und die Familie, insbesondere mein Enkelkind bewachte und jeden fremden meldete der aufs Grundstück wollte oder auch aufs Nachbargrundstück ging. Auf ein "alles okay" ließ sie sich abrufen. Draußen gegenüber fremden verhielt sie sich zurückhaltend, aber solange ich entspannt war ließ sie sich von den meisten streicheln. Wenn sie jemanden nicht mochte ging sie zurück. Hunde waren nicht ihr Ding, es sei denn sie waren sehr souverän. |
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Die "neuen" Rassen sind halt genau wie bei der Optik, auch beim "Wesen" nicht "durchgezüchtet" und die einzelnen Individuen variieren stark.
Das was die Menschen "Rassestandard" nennen, ist das ideale Zuchtziel. Da wo man versucht hinzukommen. Verwirrender Begriff. |
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Wie äußert sich das "Hunde waren ihr nicht ihr Ding" bei deinem Hund?
Mich interessiert das wirklich, denn ich habe ja auch schon Erfahrung mit zwei sehr souveränen Riesenschnauzern gemacht, wo Lunchen nur das Fell stellte, wirklich von der einen Bauchunterseite bis zur anderen ;-) aber nicht die Klappe aufgemacht hat - was wirklich nicht oft vorkommt ;-) |
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Es gibt grosse Unterschiede beim Boerboel. Das betrifft auch den Wach und Schutzinstink.
Ich habe nur die gemäßigten Exemplare, zum Glueck. Lilly ist Mutter Theresa und in allen Situationen immer souverän. Duke ist als Ruede ein Proll ohne aber Stress haben zu wollen. Da geht er lieber oder versucht den anderen Hund zum spielen zu animieren. Rosa, 8 Monate ist dank Lilly auch total entspannt und freundlich. Im Umgang mit Menschen die uns besuchen kommen sind alle nur schmusig und offen vom Wesen. Ich kann nur für meine 3 sprechen und das läuft gut. Conny Wenn du aus Berlin kommst Saskia kannst du sie dir auch gerne mal anschauen kommen. Wohne ja nur ca. 30 km von Berlin Schoenefeld weg. Conny |
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Noch ist jeder Boerboel ein Unikat in Deutschland. Das betrifft die Optik wie auch das Wesen.
Da hat so jeder seinen Geschmack aber das sollte beim Wesen aufhören. Ich würde nicht mit BBs züchten die nicht total wesensfest sind, Grundlage dafür ist auch das die Hunde ueber 3 Jahre alt sein müssen. Ich will keine bösen Überraschungen erleben. Nun ist es aber in meinem Verein ueber den ich zuechte so, das 1/3 der Gesamtbewertung das Wesen ausmacht. Das und die Gentestungen auf Erbkrankheiten waren für mich bei der Wahl des Vereins wichtig. Es liegt wie immer am Menschen wo die Reise hingeht. Bei uns ist Besuch am Abend zum Grillen kein Problem. Duke bellt kurz am Zaun und dann ist aber auch gut. Es kann sich dann auch jeder frei bewegen ohne das er argwöhnisch begleitet wird. So soll es aber auch sein aus meinem Verständnis. Solange die Situation für mich als Chefin ok ist , sollte sie auch für die Hunde ok sein. Das Zauberwort heisst für mich Vertrauen , das auch von beiden Seiten. Auch wenn die Welpis besucht werden ist hier alles entspannt. Anders wäre es für mich undenkbar und eine echte Belastung. Liebe Grüße Conny |
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