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Hinsichtlich der Thematik Katzen und Kinder, solltet Ihr vielleicht tatsächlich mal überlegen, ob nicht auch eine Notnase in Frage käme. Hier kann man - beim vernünftigen Tierschutz - sicherlich einigen bösen Überraschungen vorbeugen. Das sollte man bei den Bulldogs auch hinsichtlich der Finanzen, sprich möglicher Investitionen, mal abwägen. Wir können uns gerne "dutzen" ![]() |
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![]() ![]() dann kann ich dich gleich Fragen. "Notnase" ist doch ein Hund aus dem Tierheim oder verstehe ich das falsch?? Und das mit Finanzen, meinnst du das der Hund viel kostet oder überhaupt die Unterhaltskosten?? |
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Ja, was aus dem Tierschutz meine ich. Bevorzugt aus einer Pflegestelle, wo absehbar ist, wie sich der Hund in häuslichem Umfeld entwickelt.
Mit Kosten meine ich, dass Bulldogs generell nicht zu den aller gesündesten Rassen zählen. Das ist ja auch der Grund für die verschiedenen "Rückzuchtprogramme" (OEB, Cont. Bulldog, Ren. Bulldog, Victorian Bulldog, etc. pp). Die gesundheitlichen Probleme der Rasse sind nunmal heftig. Von der Nasenspitze bis zur Rute. Und als Welpenkäufer hat man kaum eine Chance, dass Risiko zu bewerten. Insbesondere bei Rassen, wo es sich bei "Vereinen" die Papiere ausstellen, meist nur um Registerstellen handelt. Die Folgekosten für ärztliche Versorgung können ziemliche Ausmaße annehmen. Bei einem Hund der so um die 4 Jahre ist, kannst Du einiges an Überraschungen ausschließen. Charakterlich wie körperlich. |
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