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Mir geht es um dieses Auslaufgebiet. Wenn man in einem Gebiet wohnt und dort immer spazieren geht weil es halt in der Nähe ist, dort alle Hunde frei laufen und der eigene Hund sich dann aber doch anders entwickelt als man sich erhoffte und dachte, dann kann es sich zu einem großen Problem entwickeln, sofern es keine Ausweichmöglichkeiten gibt. Die anderen Menschen mit ihren frei laufenden Hunden werden es sein, die sich dann beschweren und man selber wird entweder mit dem Auto woanders hin fahren müssen oder der Hund wird an der Leine gelassen. Daher, hätte ich nur einen Park zum spazieren gehen egal wie groß, würde ich manche Rassen einfach nicht dort halten wollen. Zitat:
In Österreich sind die Hunde auch frei auf den Gassen gelaufen, alle fremden Hündinnen, sogar die die kläffend auf uns zu liefen und die Ronja normal nicht immer gleich akzeptiert wurden im Urlaub freundlich von ihr begrüßt, gegenseitiges beschnüffeln usw. Nur mal zu dem Thema Urlaub. ![]() |
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Aber mir reicht schon das "vielleicht"! ![]() |
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Die Hölle ist leer, alle Teufel sind hier. W. Shakespeare |
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Naja, wir werden ja sehen wie sich das Ganze entwickelt.. |
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![]() Die HSH in meinem engeren Umfeld lieben es bei ihren Menschen zu sein, sie sind gerne mal mit im Haus, gehen problemlos stundenweise mit in´s Büro, kriechen auch gerne mal zum kuscheln mit in´s Bett, aber sie wären nicht so glücklich und entspannt wenn sie nicht die Möglichkeit hätten ihr Territorium (Grundstück/Garten) zu durchstreifen und zu bewachen. Sie haben eigentlich fast immer die freie Wahl drinnen oder draußen zu sein und bevorzugen eindeutig den Platz draußen und insbesondere der Rüde ist kaum von der überdachten Terrasse zu locken, denn von dort hat er seine Menschen drinnen sowie jederzeit sein Revier draußen im Blick. Wenn ihnen was "verdächtig" vorkommt kann es auch mal ordentlich laut werden. Reine Innenhaltung (egal ob Haus oder Wohnung) kann mMn so einen Hund nicht glücklich machen und ein eigenes Territorium ersetzen auch stundenlange Spaziergänge nicht. Hat er kein eigenes Territorium das man ihm zur Verfügung stellt, könnte er sein tägliches Auslaufgebiet zu diesem deklarieren und sich so eine Aufgabe suchen. Ob das die Sozialisierung leichter macht ![]() Aber ich dachte bei der Erfahrung die der User vorgibt, sollte das eigentlich gar nicht erwähnenswert sein ![]()
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![]() In stiller Trauer um unseren geliebten Großmops Willi, den ich nicht verabschieden kann, weil er niemals fort sein wird. *1.5.2004 +03.01.2013
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Unfassbar das ihr immernoch darüber redet ![]() es langweilt .... ![]() |
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Hallo Michele,
das war doch mal ein interessanter Aspekt, dass die Teile unbedingt raus wollen. War mir so auch nicht so präsent. Allerdings glaube ich weniger, dass die Motivation zu irgendwelchen Schutzhandlungen sich auf das "Territorium" bezieht, als auf die zu schützende (sich bewegende) Herde. Deshalb wird's für einen HSH auch weniger "Urlaub" geben... außer "von seiner Herde!" Was sich ja auch bei der Vermittlung häufig nach einiger Zeit zeigt ![]() Territorial? Da wären wir eher bei den "Wachhunderassen/spezialisten"... GSD haben wir einen Garten! ![]() @Ronja: Von dem Urlauber-HSH-Halter gibt's reichlich Beiträge in der KSG. Auch von den Hunden "daheim". Lohnt sich da mal reinzuschauen, wenn man sich dafür interessiert. Geändert von Peppi (12.12.2012 um 07:26 Uhr) |
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