Zitat:
Zitat von Peppi
Auf der anderen Seite auch genügend Beiträge über Heitideitiknuddelmausi-Hunde, deren Haltern auch hie und da unterstellt wird, an einigen Vorfällen (wegen Deines Hinweises auf die Hundegesetze) verantwortlich zu sein.
Hier kenne ich allerdings auch keine seriöse Quelle, die belegt, aus welchem der beiden Extremlager mehr oder weniger Vorfälle entspringen...
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Ih finde diese Aussage etwas bedenklich, weil sie eine Menge Raum für Spekulationen lässt
. Ich möchte bis deshalb bewusst davon distanzieren.
In den 9 Jahre die mich jetzt die BMs begleiten, hat es nie einen Vorfall gegeben und in all den Jahren davor mit anderen Hunden auch nicht. Es waren sicher nicht alles "Heidideidi-Hunde" was auch immer das genau bedeuten mag.
Zitat:
Zitat von heder
Genau das ist doch der wunde Punkt. Es gibt doch so einen schönen Spruch:
Ich, als Hundehalter habe doch ganz alleine die Verantowrtung dafür, das ich einen Sozial verträglichen und führbaren Hund an der Leine halte!
Und da stimme ich auch dir, Peppi, voll und ganz zu, mit dem heididei, usw.
Weil dieses keine Garantie für das Verhalten des Hundes ist.
Nicht der Hund ist der Agressor, sondern der Mensch, der Ihn dazu erzieht!
Und Aussagen, ich kann meinen Hund zu 100% kontrollieren, stelln wir dann mal in den Raum, schließlich reden wir hier von einem eigenständig denkenden Wesen, das ich nie zu 100% einschätzen kann!
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Das stimmt wohl nur bedingt. Es kann dir durchaus passieren, das du an einen Hund gerätst, der schon einen "Aggressor" in sich trägt und den du mit der besten Erziehung nicht zu 100% unterbinden kannst.
Du kannst lediglich versuchen ihn in kontrollierbare Bahnen zu lenken und verantwortungsvoll mit ihm umzugehen. Solch einen Hund bekommt man sicher führbar, aber nicht unbedingt sozialverträglich.
Ein 100% gibt es wohl in Bezug auf ein Lebewesen nie und ich denke das weiß hier jeder
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