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![]() Aber zu dem Erkenntnisstand muss man erst einmal gelangen um verantwortungsvoll damit umzugehen.Gilt für beide Seiten. Würde das jeder kapieren, hätte es wahrscheinlich keine Unfälle gegeben und auch die plöden Gesetze nicht... |
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![]() In den 9 Jahre die mich jetzt die BMs begleiten, hat es nie einen Vorfall gegeben und in all den Jahren davor mit anderen Hunden auch nicht. Es waren sicher nicht alles "Heidideidi-Hunde" was auch immer das genau bedeuten mag. Zitat:
Du kannst lediglich versuchen ihn in kontrollierbare Bahnen zu lenken und verantwortungsvoll mit ihm umzugehen. Solch einen Hund bekommt man sicher führbar, aber nicht unbedingt sozialverträglich. Ein 100% gibt es wohl in Bezug auf ein Lebewesen nie und ich denke das weiß hier jeder ![]()
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![]() In stiller Trauer um unseren geliebten Großmops Willi, den ich nicht verabschieden kann, weil er niemals fort sein wird. *1.5.2004 +03.01.2013
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Und vor allem würde ich persönlich versuchen, diese Art von Triebigkeit bei dem Hund durch Vermeiden entsprechender Situationen, soweit möglich, zu unterdrücken. Auch ich habe diese Erfahrung mit einem meiner Rottweiler schon machen müßen. Kinder und Familie gar kein Problem, andere Hunde und Fremde gingen leider nur unter Kontrolle. Ich bin aber immer noch der Meinung, da es ein gewisses Risiko birgt, wenn ich einen Hund mit Familienanschluß auch gleichzeitig als Wachhund einsetzen möchte, zumal, wenn er von Natur aus eine geringe Reizschwelle hätte. Davbei würde ich immer das Gefühl haben, solange sich der Hund in der Familie bewegt, eine kontinuierliche Kontrolle ausüben zu müssen, um Übergriffe, die die Reizschwelle des Hundes aushebeln, zu vermeiden. Und das würde ich für Hund und Halter als permanenten Stress ansehen.
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LG Heinz Man kann in einen Hund nichts hineinprügeln, aber man kann manches aus ihm herausstreicheln. |
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