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Hier kenne ich allerdings auch keine seriöse Quelle, die belegt, aus welchem der beiden Extremlager mehr oder weniger Vorfälle entspringen... ![]() |
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Fahrn Sie schon Porsche, oder geht´s noch? Ich, als Hundehalter habe doch ganz alleine die Verantowrtung dafür, das ich einen Sozial verträglichen und führbaren Hund an der Leine halte! Und da stimme ich auch dir, Peppi, voll und ganz zu, mit dem heididei, usw. Weil dieses keine Garantie für das Verhalten des Hundes ist. Nicht der Hund ist der Agressor, sondern der Mensch, der Ihn dazu erzieht! Und Aussagen, ich kann meinen Hund zu 100% kontrollieren, stelln wir dann mal in den Raum, schließlich reden wir hier von einem eigenständig denkenden Wesen, das ich nie zu 100% einschätzen kann!
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LG Heinz Man kann in einen Hund nichts hineinprügeln, aber man kann manches aus ihm herausstreicheln. |
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![]() Aber zu dem Erkenntnisstand muss man erst einmal gelangen um verantwortungsvoll damit umzugehen.Gilt für beide Seiten. Würde das jeder kapieren, hätte es wahrscheinlich keine Unfälle gegeben und auch die plöden Gesetze nicht... |
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![]() In den 9 Jahre die mich jetzt die BMs begleiten, hat es nie einen Vorfall gegeben und in all den Jahren davor mit anderen Hunden auch nicht. Es waren sicher nicht alles "Heidideidi-Hunde" was auch immer das genau bedeuten mag. Zitat:
Du kannst lediglich versuchen ihn in kontrollierbare Bahnen zu lenken und verantwortungsvoll mit ihm umzugehen. Solch einen Hund bekommt man sicher führbar, aber nicht unbedingt sozialverträglich. Ein 100% gibt es wohl in Bezug auf ein Lebewesen nie und ich denke das weiß hier jeder ![]()
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![]() In stiller Trauer um unseren geliebten Großmops Willi, den ich nicht verabschieden kann, weil er niemals fort sein wird. *1.5.2004 +03.01.2013
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Und vor allem würde ich persönlich versuchen, diese Art von Triebigkeit bei dem Hund durch Vermeiden entsprechender Situationen, soweit möglich, zu unterdrücken. Auch ich habe diese Erfahrung mit einem meiner Rottweiler schon machen müßen. Kinder und Familie gar kein Problem, andere Hunde und Fremde gingen leider nur unter Kontrolle. Ich bin aber immer noch der Meinung, da es ein gewisses Risiko birgt, wenn ich einen Hund mit Familienanschluß auch gleichzeitig als Wachhund einsetzen möchte, zumal, wenn er von Natur aus eine geringe Reizschwelle hätte. Davbei würde ich immer das Gefühl haben, solange sich der Hund in der Familie bewegt, eine kontinuierliche Kontrolle ausüben zu müssen, um Übergriffe, die die Reizschwelle des Hundes aushebeln, zu vermeiden. Und das würde ich für Hund und Halter als permanenten Stress ansehen.
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LG Heinz Man kann in einen Hund nichts hineinprügeln, aber man kann manches aus ihm herausstreicheln. |
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