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  #111 (permalink)  
Alt 19.04.2012, 23:16
Kaiser / Kaiserin
 
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Standard AW: Welche Rasse als Wachhund?

Auf der anderen Seite finde ich im Bett schlafen aber auch nicht vermenschlichen.

Ausserdem spukt es nachts im Körbchen!
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  #112 (permalink)  
Alt 20.04.2012, 03:24
Benutzerbild von Ronja
 
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Standard AW: Welche Rasse als Wachhund?

Zitat:
Zitat von Alano-Dennis Beitrag anzeigen
Jörg bringt es auf den Punkt.....mit der Rasse ist im Urpsünglichen Sinne nichts mehr los, der urspüngliche Bullmastiff hatte sicher auch keine 70kg und lag den ganzen Tag am liebsten auf der Terasse.
Und du Ronja bist zählst genau zu denen die ich in meinen teils Sarkastischen äußerungen im Kopf habe. Lustiger weise fühlst du dich driekt persönlich angegriffen und hisst direkt die BM Flagge DU hast im Grunde null Ahnung von Schutzdienst, du kennst nich den Unterschied zwischen der Sportlichen ausübung und dem Zivilenteil, im Grunde brauch man garnicht mit dir darüber zu diskitieren. Du glaubst das was du selbst erlebt oder gelesen hast und meinst dies stecke in dem großteil aller BM´s dieser Welt. Das ist schlichtweg falsch und etwas zu romantisch gesehen. Ich kenne, habe weder gesehen oder weiß weder von irgendeinem BM der irgendwo auch nur Hobbymäßig geführt wird, ob dus glaubst oder nicht, die Hunde taugen nicht dafür, nicht Zivil und wie ich sagte schon garnicht im sportlichen Teil. Es fehlt immer an irgendwas, sei es Trieb, Mut, Belastbarkeit, Nerven oder die körperlichen Vorrausetzungen. Vorher auch, bei solchen Zuchtkriterien. Schon klar das der BM dann zur unberechnebaren Bestie wird, sollte dem so sein ist der Hund eh untauglich und nicht ganz klar im Kopf.
Was du hier in deine Rasse reininterpretierst ist teilweise echt niedlich zu lesen, hat aber nix mit der Realität zu tun. Aber wie immer gesagt, die Rassen sind aus genau diesen Grund so degeneriert, weil Leute einen Hund in der und der Optik wollen und von Verwendung und problematischen Eigenschaften nix wissen wollen, heut zu tage muss halt alles für die 50m² Kleinstadtwohung kompatibel sein.
Was du über mich oder "meinen Hund" denkst is mir völlig Wumpe, weil du es nicht weißt, und nich einschätzen kannst, da ich absplout garnix im Netz vor lauter langweile breittrete oder berichte. Genug fantasie hast du ja.

Ja lustig, lach nur weil Du es nicht verstehst.
Wenn es um die Rasse BM geht, klar fühle ich mich dann immer mit angesprochen, habe ja einen.
Würde Dir bei Deiner Rasse auch so gehen.
Nein persönlich angegriffen fühle ich mich nicht, nur angesprochen.
Persönlich angegriffen hast Du mich oder meinen Hund ja auch nicht.

Ich habe lediglich fest gestellt, dass Du gerne immer wieder die gleichen Aussagen machst und Dich lustig machst….siehe oben.
Genauso wie Du User als nicht fähige hin stellst. Ist jedenfalls mein Gefühl.
Weil ja eh nur alles Zirkus ist was hier geschrieben wird, gelle.

Du stellst gerne gewisse Molosserrassen als Sofahündchen hin und hast eine für mich negative Meinung über gewisse Rassen.
Du verallgemeinerst, mir aber dies vorwerfen.
Du schreibst hier ja jetzt auch wieder das mit der Rasse im ursprünglichen nichts mehr los ist, tust auch wieder verallgemeinern...und welcher Hund ist denn wirklich noch ursprünglich und kann seiner eigentlichen Aufgabe noch nachkommen...und falls es so wäre, wollte und könnte man es in der heutigen Zeit noch so haben oder haben wollen?
Über Rassen die ihre eigentlichen Aufgaben oder gewisse Aufgaben nicht mehr ausführen können oder heutzutage nicht mehr könnten brauchen wir ja nicht zu reden, das sehe ich auch so….aber wo können sie das denn noch wirklich? Wenn man danach ginge könnte kaum jemand einen Hund halten und ihm gerecht werden.
Und das jeder Hund eine Aufgabe braucht, da bin ich mit Dir einig.
Nur z.B. einen BM im Schutzdienst brauch ich nicht und es gibt noch andere Beschäftigung als den Schutzdienst.
Aber ich gab ja schon Peppi Recht, dass die meisten es sportlich und körperlich gar nicht mehr schaffen würden.

Ich muss Dich aber etwas enttäuschen, mein BM ist wirklich kein Terassenhund, sehr sportlich und sehr aktiv.

Über Schutzdienst möchte ich mich auch nicht unterhalten weil es mich rein gar nicht interessiert, Dich aber scheinbar umso mehr.
Deinem jetzigen Text entnehme ich schon wieder negatives, nämlich das ein Hund für Dich nur einen Wert hat, Dir imponiert und er nennenswert für Dich ist, wenn er für den Schutzdienst taugt, ich meine jetzt nicht den Schutzdienst wie er vor 30 Jahren gerne betrieben wurde, sondern den sportlichen.
Ausserdem war doch das Thema hier gar nicht der Schutzdienst und mir ist es egal ob ein Hund für den schutzdienst taugt oder nicht, ist mir nicht wichtig.

Und wieso schon klar das der BM dann zur unberechenbaren Bestie wird?
Gibt es nicht genug von Leuten die gar keine Ahnung von der Rasse haben die sie sich zugelegt haben (sehen wir ja auch hier öfters im Forum) , aber dann auf den Hundeplatz rennen um ihrem Hund eine Beschäftigung zu geben und beim Schutzdienst dann landen, ohne Ahnung zu haben.
Meistens ist es doch so wenn ein Hund falsch im Kopf tickt, dann ist Mensch daran schuld.
Man kann nicht alles immer nur auf die Zucht schieben.

Ich denke mal das ich mehr Bullmastiffs persönlich kenne und bereits kennen gelernt habe, als Du. Trotzdem erlaubst Du Dir mehr Urteile über die BM’s als Du mir erlaubst.
Und nein, ich denke nicht das alle BM’s gleich sind, aber viele Dinge sind eben doch gleich.
Leider habe ich aber auch die Erfahrung gemacht, dass viele HH gar nicht so viel Zeit mit ihren Hunden verbringen, sie gar nicht versuchen zu verstehen, sich nicht die Mühe machen die Körpersprache zu verstehen, sich einfach kaum mit ihren Hunden so richtig beschäftigen und sie nicht mal richtig kennen.
Und mit solchen Menschen brauche ich mich nicht über z.B. dem Bullmastiff unterhalten, denn sie verstehen gar nicht worüber man redet, weil sie nicht sehen was ich sehe.
Für Dich scheine ich jetzt bestimmt wieder niedlich zu klingen, klar Du kannst es gar nicht verstehen was ich sagen will.
Daher nehme ich es Dir auch nicht für übel das Du mich wie ein kleines dummes Ding hin stellst, Du kannst es halt nicht verstehen.
Eine Bestätigung meiner Aussagen brauche ich auch nicht von Dir, diese habe ich schon genug von BM Haltern bekommen….die ihre Hunde richtig kennen.

Ich interpretiere rein, bin an der Realität vorbei, sehe es romantisch, habe Phantasie und schreibe niedlich…und in Deinen Augen habe ich wahrscheinlich eh keine Ahnung was ich da an der Leine habe, ist auch ok. für mich.
Du darfst ja auch Deine Meinung über mich haben, so wie ich von Dir.

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  #113 (permalink)  
Alt 20.04.2012, 10:05
Benutzerbild von Sorella
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Standard AW: Welche Rasse als Wachhund?

Was ist den los hier mit Ronja und Alano-Dennis...

Das ist ja fast wie "Ich habe den Besten, den Größten und den gefährlichsten Hund"..habe soetwas nicht einen Molosserforum erwartet,wenn eher in einem Forum für Hund-als-Potenzersatz-Besitzer.Sorry das ich das so schreibe, aber irgendwie geht das leider rein objektiv in die Richtung.
Wir alle lieben unsere Hunde und jeder hat gezielt nach einer Rasse gesucht.

Ich hatte ähnliche Kriterien an meinen Hund wie der Kerschtl
Meine Wahl traf vor 3 Jahren den Bullmastiff.Für einen dritten Hund ist noch alles offen vielleicht auch ein Alano, Carne Corso oder was auch immer wer weiß das jetzt schon.
Fakt ist ich habe wohl einen Bullmastiff, so wie er sein soll:Charakterstark,Mutig, Entschlossen und Stark.Weniger ausgeprägt :Sportlickeit und Sturheit.Er kennt auf dem gesamten Grundstück mit all seinen Scheunen/Schuppen und abgetrennten Berreichen die jeweils schnellsten Abkürzungen um möglichst effektiv und schnell einen Eindringling Ergreifen und Stellen zu können.

Er hat mich und ne Freundin schon bisher 1 Mal körperlich beschützt ( war verhältnismäßig harmlos aber zuverlässig), vor ein erwachsenen angetrunkenen und agressiven Mann.
Er hat 1 Mal einen Einbrecher gestellt ( es war zwar meine leichtsinnige Schwiegermutter, die uns selten besucht) als ich noch nicht zuhause war.Er drückte sie erst mit dem Kopf gegen die Hauswand...ging dann nen Schritt zurück und duldete keinen Wiederstand oder eine Bewegung (Sie starb nach eigenen Aussagen tausend Tode und zitterte noch stundenlang am ganzen Körper), er krümmte ihr aber kein Haar und meine alte Hündin löste die Sitaution auf..bzw Gefahr als nicht vorhanden eingestuft.Schwiegermutter musste dennoch das Grundstück verlassen und wurde dabei begleitet, die geklauten Pilze musste sie allerdings liegenlassen.

Ich kann mich auf ihn verlassen, er hat stets alles im Blick und auf Kurzstrecken im Sprint ist er schneller als seine Bordercollie Freunde, fängt aber auch da irgendwann gezielt an, die Wege der anderen eher abzuschneiden und sie quasi mit möglichst wenig Eigenenergie zu stürzen;-)

Er weicht nie zurück bei Krach oder Personen die komisch/anders aussehen (Mottoradfahrer in Kluft etc.)

Im Großen und ganzen ein toller Hund mit dem Energiemodus den ich brauche und wenns drauf ankommt hat er den Turboknopf!
Im Dunkeln wird der Wachschalter aufgelegt, tagsüber ist er entspannter und lässt Menschen ruhig am Grundstück passieren,abends begleitet er sie...

Als Wach und Schutzhund, sowie durch sein liebes Wesen als Familienhund mehr als geeignet.Jeden Bullmastiff denn ich kenne ( sind aktuell zwar nur 6) traue ich das auch zu, manche haben es auch schon unter Beweis gestellt, vor allem die Hündinnen beschützen die Kinder oder Grundstück sehr intensiv als es nötig war!!.Immer wurde der Gegner gegen die Wand gedrückt und ggf leicht angeknabbert und gehalten bis Frauchen oder Herrchen kamm.
Es gibt immer Ausnahmen aber Schutzdienst ist bei meinen niemals nötig gewesen und kommt für mich auch nicht wirklich in Frage.

So jetzt hört auf mit dem Finger auf eure Hunde zu zeigen...genau wisst ihr es eh erst wenn der Fall eines Einbrechers/Überfall oder was auch immer eingtreten ist.Vorher wisst ihr garnichts sondern könnt nur spekulieren Schutzdienst hin oder her.
__________________
Der Hund bleibt dir im Sturme treu,
der Mensch nicht mal im Winde.

Geändert von Sorella (20.04.2012 um 10:15 Uhr)
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  #114 (permalink)  
Alt 20.04.2012, 10:35
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Standard AW: Welche Rasse als Wachhund?

Zitat:
Zitat von Sorella Beitrag anzeigen
Was ist den los hier mit Ronja und Alano-Dennis...

Das ist ja fast wie "Ich habe den Besten, den Größten und den gefährlichsten Hund"..habe soetwas nicht einen Molosserforum erwartet,wenn eher in einem Forum für Hund-als-Potenzersatz-Besitzer.Sorry das ich das so schreibe, aber irgendwie geht das leider rein objektiv in die Richtung.
Wir alle lieben unsere Hunde und jeder hat gezielt nach einer Rasse gesucht.

Ich hatte ähnliche Kriterien an meinen Hund wie der Kerschtl
Meine Wahl traf vor 3 Jahren den Bullmastiff.Für einen dritten Hund ist noch alles offen vielleicht auch ein Alano, Carne Corso oder was auch immer wer weiß das jetzt schon.
Fakt ist ich habe wohl einen Bullmastiff, so wie er sein soll:Charakterstark,Mutig, Entschlossen und Stark.Weniger ausgeprägt :Sportlickeit und Sturheit.Er kennt auf dem gesamten Grundstück mit all seinen Scheunen/Schuppen und abgetrennten Berreichen die jeweils schnellsten Abkürzungen um möglichst effektiv und schnell einen Eindringling Ergreifen und Stellen zu können.

Er hat mich und ne Freundin schon bisher 1 Mal körperlich beschützt ( war verhältnismäßig harmlos aber zuverlässig), vor ein erwachsenen angetrunkenen und agressiven Mann.
Er hat 1 Mal einen Einbrecher gestellt ( es war zwar meine leichtsinnige Schwiegermutter, die uns selten besucht) als ich noch nicht zuhause war.Er drückte sie erst mit dem Kopf gegen die Hauswand...ging dann nen Schritt zurück und duldete keinen Wiederstand oder eine Bewegung (Sie starb nach eigenen Aussagen tausend Tode und zitterte noch stundenlang am ganzen Körper), er krümmte ihr aber kein Haar und meine alte Hündin löste die Sitaution auf..bzw Gefahr als nicht vorhanden eingestuft.Schwiegermutter musste dennoch das Grundstück verlassen und wurde dabei begleitet, die geklauten Pilze musste sie allerdings liegenlassen.

Ich kann mich auf ihn verlassen, er hat stets alles im Blick und auf Kurzstrecken im Sprint ist er schneller als seine Bordercollie Freunde, fängt aber auch da irgendwann gezielt an, die Wege der anderen eher abzuschneiden und sie quasi mit möglichst wenig Eigenenergie zu stürzen;-)

Er weicht nie zurück bei Krach oder Personen die komisch/anders aussehen (Mottoradfahrer in Kluft etc.)

Im Großen und ganzen ein toller Hund mit dem Energiemodus den ich brauche und wenns drauf ankommt hat er den Turboknopf!
Im Dunkeln wird der Wachschalter aufgelegt, tagsüber ist er entspannter und lässt Menschen ruhig am Grundstück passieren,abends begleitet er sie...

Als Wach und Schutzhund, sowie durch sein liebes Wesen als Familienhund mehr als geeignet.Jeden Bullmastiff denn ich kenne ( sind aktuell zwar nur 6) traue ich das auch zu, manche haben es auch schon unter Beweis gestellt, vor allem die Hündinnen beschützen die Kinder oder Grundstück sehr intensiv als es nötig war!!.Immer wurde der Gegner gegen die Wand gedrückt und ggf leicht angeknabbert und gehalten bis Frauchen oder Herrchen kamm.
Es gibt immer Ausnahmen aber Schutzdienst ist bei meinen niemals nötig gewesen und kommt für mich auch nicht wirklich in Frage.

So jetzt hört auf mit dem Finger auf eure Hunde zu zeigen...genau wisst ihr es eh erst wenn der Fall eines Einbrechers/Überfall oder was auch immer eingtreten ist.Vorher wisst ihr garnichts sondern könnt nur spekulieren Schutzdienst hin oder her.


Und noch eins:

Es geht doch im eigentlichen Sinne gar nicht um die Rasse, sondern die Aufgabe die der Hund bewerkstelligen soll.

Und hierbei steht doch wohl massgeblich an erster Stelle, das ich auch in der Lage sein muss, den Hund entsprechend zu "führen", sowie, das er in jeder Situation kontrollierbar ist.

Ob ein BM, ein CC, oder was auch immer, der geeigneste Kandidat für so eine Aufgabe ist, liegt doch wohl erstmal an dem Character und dem Wesen des Hundes, sowie in allererster Linie an dem Halter, wie er mit Hund umgeht.

Ich hatte schon Rottweiler, die lieber zurück, als nach vorne gegangen sind, als auch das genaue Gegenteil.

Und meiner Meinung nach sind triebige Elterntiere kein Garant dafür, das ein Welpe sich auch in diese Richtung entwickelt.

Fakt ist doch einfach, das jeder große HUnd ein gewisses Respekt- und Abschreckungspotential hatt, alleine schon vom Erscheinungsbild her.

Und dann noch etwas, wen man hier so manche Beiträge liest, könnte man wirklich meinen, es geht hier darum, wer den schärfsten und agressivsten Hund besitzt, hmm woher bei solchen Einstellungen wohl das ganze Kampfhunde Geschwätz herkommt?

Ich bin überzeugt davon, ein wesenstarker Hund mit einer guten Bindung zu seiner Familie, wird diese auch immer in der entsprechenden Situation verteidigen, egal welche Rasseherkunft.
__________________
LG

Heinz

Man kann in einen Hund nichts hineinprügeln, aber man kann manches aus ihm herausstreicheln.
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  #115 (permalink)  
Alt 20.04.2012, 11:31
Kaiser / Kaiserin
 
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Standard AW: Welche Rasse als Wachhund?

Zitat:
Zitat von heder Beitrag anzeigen
Und dann noch etwas, wen man hier so manche Beiträge liest, könnte man wirklich meinen, es geht hier darum, wer den schärfsten und agressivsten Hund besitzt, hmm woher bei solchen Einstellungen wohl das ganze Kampfhunde Geschwätz herkommt?
Auf der anderen Seite auch genügend Beiträge über Heitideitiknuddelmausi-Hunde, deren Haltern auch hie und da unterstellt wird, an einigen Vorfällen (wegen Deines Hinweises auf die Hundegesetze) verantwortlich zu sein.

Hier kenne ich allerdings auch keine seriöse Quelle, die belegt, aus welchem der beiden Extremlager mehr oder weniger Vorfälle entspringen...
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  #116 (permalink)  
Alt 20.04.2012, 11:41
Benutzerbild von KsCaro
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Standard AW: Welche Rasse als Wachhund?

Zitat:
Zitat von Peppi Beitrag anzeigen
Hier kenne ich allerdings auch keine seriöse Quelle, die belegt, aus welchem der beiden Extremlager mehr oder weniger Vorfälle entspringen...
Ich vermute, es hält sich in etwa die Waage.

Die Einen verursachen Verfälle, weil sie nicht wissen was sie da an der Leine haben (Stichwort: "hochsoziales Raubtier"), die Anderen verursachen Vorfälle, weil sie stolz darauf sind nen vermeintlichen "Kracher" an der Leine zu haben.

Wenn ich jobbedingt von den ganzen ach so "linkslastigen" Schäfern und Malis höre, die behördlich verordneten MKzwang haben... Wenn man sich dann das andere Ende der Leine anschaut, weiß man auch, warum der arme Hund so verkorkst ist.
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Liebe Grüße
Caro***

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  #117 (permalink)  
Alt 20.04.2012, 13:43
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Standard AW: Welche Rasse als Wachhund?

Zitat:
Zitat von KsCaro Beitrag anzeigen
Ich vermute, es hält sich in etwa die Waage.

Die Einen verursachen Verfälle, weil sie nicht wissen was sie da an der Leine haben (Stichwort: "hochsoziales Raubtier"), die Anderen verursachen Vorfälle, weil sie stolz darauf sind nen vermeintlichen "Kracher" an der Leine zu haben.

Wenn ich jobbedingt von den ganzen ach so "linkslastigen" Schäfern und Malis höre, die behördlich verordneten MKzwang haben... Wenn man sich dann das andere Ende der Leine anschaut, weiß man auch, warum der arme Hund so verkorkst ist.
Genau das ist doch der wunde Punkt. Es gibt doch so einen schönen Spruch:

Fahrn Sie schon Porsche, oder geht´s noch?

Ich, als Hundehalter habe doch ganz alleine die Verantowrtung dafür, das ich einen Sozial verträglichen und führbaren Hund an der Leine halte!
Und da stimme ich auch dir, Peppi, voll und ganz zu, mit dem heididei, usw.

Weil dieses keine Garantie für das Verhalten des Hundes ist.

Nicht der Hund ist der Agressor, sondern der Mensch, der Ihn dazu erzieht!

Und Aussagen, ich kann meinen Hund zu 100% kontrollieren, stelln wir dann mal in den Raum, schließlich reden wir hier von einem eigenständig denkenden Wesen, das ich nie zu 100% einschätzen kann!
__________________
LG

Heinz

Man kann in einen Hund nichts hineinprügeln, aber man kann manches aus ihm herausstreicheln.
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  #118 (permalink)  
Alt 20.04.2012, 13:50
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Standard AW: Welche Rasse als Wachhund?

Zitat:
Zitat von heder Beitrag anzeigen
Und Aussagen, ich kann meinen Hund zu 100% kontrollieren, stelln wir dann mal in den Raum, schließlich reden wir hier von einem eigenständig denkenden Wesen, das ich nie zu 100% einschätzen kann!
So sieht's aus!

Aber zu dem Erkenntnisstand muss man erst einmal gelangen um verantwortungsvoll damit umzugehen.Gilt für beide Seiten.

Würde das jeder kapieren, hätte es wahrscheinlich keine Unfälle gegeben und auch die plöden Gesetze nicht...
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  #119 (permalink)  
Alt 20.04.2012, 14:57
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Standard AW: Welche Rasse als Wachhund?

Zitat:
Zitat von Peppi Beitrag anzeigen
Auf der anderen Seite auch genügend Beiträge über Heitideitiknuddelmausi-Hunde, deren Haltern auch hie und da unterstellt wird, an einigen Vorfällen (wegen Deines Hinweises auf die Hundegesetze) verantwortlich zu sein.

Hier kenne ich allerdings auch keine seriöse Quelle, die belegt, aus welchem der beiden Extremlager mehr oder weniger Vorfälle entspringen...
Ih finde diese Aussage etwas bedenklich, weil sie eine Menge Raum für Spekulationen lässt . Ich möchte bis deshalb bewusst davon distanzieren.
In den 9 Jahre die mich jetzt die BMs begleiten, hat es nie einen Vorfall gegeben und in all den Jahren davor mit anderen Hunden auch nicht. Es waren sicher nicht alles "Heidideidi-Hunde" was auch immer das genau bedeuten mag.

Zitat:
Zitat von heder Beitrag anzeigen
Genau das ist doch der wunde Punkt. Es gibt doch so einen schönen Spruch:

Ich, als Hundehalter habe doch ganz alleine die Verantowrtung dafür, das ich einen Sozial verträglichen und führbaren Hund an der Leine halte!
Und da stimme ich auch dir, Peppi, voll und ganz zu, mit dem heididei, usw.

Weil dieses keine Garantie für das Verhalten des Hundes ist.

Nicht der Hund ist der Agressor, sondern der Mensch, der Ihn dazu erzieht!

Und Aussagen, ich kann meinen Hund zu 100% kontrollieren, stelln wir dann mal in den Raum, schließlich reden wir hier von einem eigenständig denkenden Wesen, das ich nie zu 100% einschätzen kann!
Das stimmt wohl nur bedingt. Es kann dir durchaus passieren, das du an einen Hund gerätst, der schon einen "Aggressor" in sich trägt und den du mit der besten Erziehung nicht zu 100% unterbinden kannst.
Du kannst lediglich versuchen ihn in kontrollierbare Bahnen zu lenken und verantwortungsvoll mit ihm umzugehen. Solch einen Hund bekommt man sicher führbar, aber nicht unbedingt sozialverträglich.

Ein 100% gibt es wohl in Bezug auf ein Lebewesen nie und ich denke das weiß hier jeder .
__________________

In stiller Trauer um unseren geliebten Großmops Willi, den ich nicht verabschieden kann, weil er niemals fort sein wird.
*1.5.2004 +03.01.2013
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  #120 (permalink)  
Alt 20.04.2012, 15:15
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Zitat:
Zitat von Jule69 Beitrag anzeigen
Ih finde diese Aussage etwas bedenklich, weil sie eine Menge Raum für Spekulationen lässt .
Auf jeden! Aber deshalb schrieb ich ja extra: "unterstellt"
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