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ein Besitzer vonLukes Bruder musste in Bayern den Hund auch vorher anmelden..also sagen das er einen anschaffen will....das sagte manauf dem Rathaus
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es kommt immer auf die Gemeinde drauf an!
Erste gemeinde hab ich alles brav sauber davor informiert! Jetzige gemeinde hingegangen und gesagt das sich mit CC her zieh und ob das geht usw Der hat mich gefragt ob ich schon hier wohne? Hab ne gesagt und er hat dann gesagt ich solle mich wieder melden wenn es den so weit wäre!
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Man soll dem Leib etwas Gutes bieten, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen. -Winston Churchill |
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Nein , es kommt nicht auf die Gemeinde an. Das Gesetz ist für ganz Bayern verbindlich.
Leider haben die meisten Gemeinden keinen Plan und kramen das Gesetz nicht einmal vor, wenn jemand einen gelisteten Hund anmelden mag. Die "zuständigen" Sachbearbeiter , machen dies meist nur nebenher und nur in Städten gibt es Sachbearbeiter die nichts anderes machen. Meist agieren diese Angestellten, dann oft wie sie es eben für richtig halten und mit dem was Sie so im Kopf haben. Da werden dann schon mal Sachen verlangt, die zu anderen Bundesländern gehören wie z.B. Sachkundenachweis, Führungszeugnis, Versicherungspflicht, selbst das blaue Halsband wurde schon in Bayern gefordert. Ich finde es besonders toll, wenn dann immer die Nichtbayern sich zu Wort melden und behaupten "man" sagt... ![]() btw. Ich habe auch in einen knapp 100 Seelenort auch schon erlebt, das die Anmeldung eines Mastinos als Listenhund scheiterte, weil der Bürgermeister sagte" Blödsinn, Kampfhund? mach ich nicht mit den Schmarrn" Geändert von Monty (06.09.2010 um 18:06 Uhr) |
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@ Monty: Klar, aber ganz ehrlich, ich geh davor da hin weil ich mich gut stellen will, somit zeige ich mich doch als Hundehalter für Verantwortungsbewusst und informiere mich davor!
So sieht der nette Mann oder Frau das ich bemüht bin und bei den meisten kommt das gut an und ich hab keine Probleme mehr! Muss mich doch nicht schon am Anfang stur stellen und auf meine Rechte pochen und somit stoss ich gleich auch auf der anderen Seite auf gegenwehr!
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Man soll dem Leib etwas Gutes bieten, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen. -Winston Churchill |
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Jo klar und jeder der sich ein Auto kauft, geht auch zum Amt...meldet sich vorher "um einen guten Eindruck zu machen" - weil ich ja eventuell jemanden umfahren könnte...
Warum soll ich an diesen Staat Zugeständnisse machen (die er selbst nicht will)? Oder anders gefragt warum sollte ich freiwillig auf einen Teil meiner Bürgerrechte verzichten? Ich lese mir die gesetzliche Lage durch, handel danach und das muss reichen. |
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ja so gesehen hast du recht, aber trotzdem macht es einen besseren eindruck
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Man soll dem Leib etwas Gutes bieten, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen. -Winston Churchill |
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Bobbie willst du sagen das du mit Deutschland zufrieden bist, auf der ganzen Linie?
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Man soll dem Leib etwas Gutes bieten, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen. -Winston Churchill |
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Und was soll das mir Sagen?
Ich hätte nichts gegen etwas vom Sozialen Auffangnetz. Du Meinst es warscheinlich wie Sarazzin und 52% der Deutschen. Es liegt an meiner abstammung.Da müsste man gleichstellend sagen :Sind Deutschstämmige sich zu fein, sich auffangen zu lassen? Gleichstellung ist nicht die stärke,eher der schwachpunkt.. Für die Rente zahlt man ein und will es auch zurück,aber ein Soziallesnetz will keiner davon bezahlen ![]() Zitat:
-Herr Schütz uns vor Donner,Sturm und Wind.Und vor Deutschen die im Ausland sind.- Ich kenne nach 6 jahren Österreich den Grund dieser Meinung ![]() Es kommt nämlich von der Wortgruppe frei geben (ungehindert, gern geben).
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シ Geändert von cane de presa (10.09.2010 um 15:01 Uhr) |
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![]() Zitat:
Habe ich am eigenen Leib erlebt, als mir mein 5 Monate alter Miniature Bullterrier beschlagnahmt werden sollte, weil ein Nachbar sich von den "Pittbull" bedroht sah. Da hilft nur klagen, bzw. das Gesetz in und auswendig zu kennen, darauf zu verweisen und bereit zu sein mit den Gesetzbuch in der Hand zurück zu schlagen. Sämtliche Versuche uns für den Standardbulli Auflagen wie Leinen oder Maulkorbzwang aufzudonnern (ohne das es einen Vorfall gab) mussten vor Gericht wieder gestrichen werden. |
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