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  #1 (permalink)  
Alt 14.09.2010, 15:31
Benutzerbild von Celestia
Fürst / Fürstin
 
Registriert seit: 29.01.2008
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Standard AW: Kinder und "Kamphunde"

Also ich finde auf den Bildern sie das nach starkem dominanz Verhalten aus...
__________________
http://www.indigo.org/rainbow/rainbow-de.html
Diese Seite ist echt zum heulen schaut sie euch mal an.
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Alt 14.09.2010, 15:35
bx-junkie
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard AW: Kinder und "Kamphunde"

Zitat:
Zitat von Celestia Beitrag anzeigen
Also ich finde auf den Bildern sie das nach starkem dominanz Verhalten aus...
Ja das mag auch sein...so umfasst meine Hündin unseren Lütten(ich rede von meinem Rüden) auch immer, wenn er auf die Couch gehüppt kommt und ihr das nicht passt...so nach dem Motto "pass auf mein Freund, noch bin ich freundlich, aber wenn du nicht gleich Land gewinnst..." Sie macht ihm nix, aber sie berammelt ihn dann und durch die Umklammerung die Gus unangenehm ist, erreicht sie auch ihr Ziel...ich kann nur sagen, wäre ich bei dem Shooting anwesend gewesen ich hätte einen Herzkasper bekommen...
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Alt 14.09.2010, 20:17
Benutzerbild von Isgo
König / Königin
 
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Ort: Ochtendung
Beiträge: 647
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Standard AW: Kinder und "Kamphunde"

Also ich hätte unsere Kinder nie mit dem Hund alleine gelassen.
Und unsere Enkel auch nicht, ich bin immer dabei und habe ein Auge darauf, auch wenn die Kinder immer sagen "Mutter der macht doch nix, die wachsen doch zusammen auf".Gonzo ist alleine mit uns im Haushalt und er sieht die Enkel immer nur wenn sie zu Besuch kommen.Er macht auch Unterschiede was die Kinder betrifft, bei den Größeren ist er schon etwas rülpiger, bei dem ganz Kleinen, der wird im Nov.2Jahre ist er eigentlich sehr vorsichtig. Luca ist ihm schon so oft vor die Füße gefallen, da läßt Gonzo sich auch immer fallen und schleckt den Kleinen direkt ab. Er macht sich auch manchmal ganz klein damit Luca besser an ihn rankommt aber ich passe schon sehr genau auf.
Gonzo ist eigentlich ganz verrückt auf Kinder, wenn Fremde zu uns aufs Grundstück kommen werden die erst mal verbellt, kommen aber Kinder läuft er sofort hin, freut sich und miept nur.
__________________
Liebe Grüße Isabell mit Nike
Luna und Gonzo im Herzen
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Alt 16.09.2010, 10:28
Benutzerbild von Gonzalez
Kaiser / Kaiserin
 
Registriert seit: 06.04.2009
Ort: Manchmal glaube ich bei den Aliens
Beiträge: 1.163
Standard AW: Kinder und "Kampfhunde"

Monty & Caro

Mit "nie alleine lassen" meine ich Kleinkinder von denen man noch kein entsprechendes Verhalten erwarten kann, da sind die Jahreszahlen sicher fließend.

Wächst ein Kind mit einem Hund auf ist es was anderes als wenn mit 8 Jahren auf einmal ein Hund im Haus ist. Da wir alle wissen das unsere Knautschkugel ja keine Masch. sind gibt es bei denen eben auch unterschiede die berücksichtigt werden müssen.

Zum Schutz der Kinder, aber auch der Hunde.

Wenn man hört, ja ich wusste das mein Hund sehr Spielzeugbezogen ist, es verteidigt und es nur mir wieder gibt aber ich bin halt mal für 10-15 Minuten weg und mein 6 Jahre altes Kind war alleine mit ihm kann man nur Antworten - Glück gehabt wenn nix passiert, aber wenn was passiert bist eigentlich Du schuld und nicht der Hund -

Bez. größe etc. folgendes Erlebnis:

Ein Freund kam mit seiner Tochter vorbei ( <1 Jahr ) und er hatte sehr großen Respekt vor Elli, weil sie ja soo groß & kräftig ist.

Wir haben Elli "schnüffeln" lassen und am Ende gab's ein "Schleck" für die Kleine.

Danach sind wir zu unseren Nachbarn die unseren Freund ebenfalls kennen zwecks "Babyshow", dort wohnt ein JRT der sehr "unerzogen ist" ( allerdings nicht in den Augen der Nachbarn ).

Als die Nachbarin die Kleine nehmen wollte sprang der JRT hoch und hat versucht das Kind zu beissen ( Eifersucht ). Ich hab mir sowas schon fast gedacht und konnte den Terrier in der Luft abfangen ( geht bei der größe ja noch ).

Der Freund war absolut entsetzt und sagte was in der Art " aber der sit doch so klein".

Daraufhin hab ich nur geantwortet - was zählt ist nicht klein/groß, was zählt ist erzogen/unterzogen -, die Nachbarin war ebenfalls absolut entsetzt, ich hatte allerdings kein Verständnis mehr dafür und sagte ihr das sie jetzt das Ergebnis sieht vom ständigen auf dem Arm heben, immer verteidigen, den Hund immer in Schutz nehmen ( der spielt nur, der würde nie was machen ).

Der kleine Drecksack hat bis heute 2 Menschen gebissen und 1 Hund, heute hat er Leinenpflicht.

Was mich zur Weißglut bringt ist folgender Umstand - Wenn unsere 100%ig das gleiche Verhalten an den Tag legen würde wäre sie wohl bereits eingeschläfert, bei so einem kleinen ist das für's Ordungsamt nicht so schlimm, aber wehe eine Kampfhundbestie knurrt mal zu lang einen Passanten am Zaun und er zeigt uns an, dann wird der "gefährliche Hund" sofort zum Wesenstest überführt mit allem Drum und Dran.

Mit verlaub, das Kotzt mich an
Ich wusste das
__________________
- Wenn die Klugen immer nachgeben, regieren die Dummen die Welt -
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Alt 16.09.2010, 10:56
Benutzerbild von Moeppelchen
Graf / Gräfin
 
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Ort: unteres mühl4tel...www.pferdereich.at...in dieser region bin ich daheim
Beiträge: 227
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Standard AW: Kinder und "Kampfhunde"

Zitat:
Zitat von Gonzalez Beitrag anzeigen

Was mich zur Weißglut bringt ist folgender Umstand - Wenn unsere 100%ig das gleiche Verhalten an den Tag legen würde wäre sie wohl bereits eingeschläfert, bei so einem kleinen ist das für's Ordungsamt nicht so schlimm, aber wehe eine Kampfhundbestie knurrt mal zu lang einen Passanten am Zaun und er zeigt uns an, dann wird der "gefährliche Hund" sofort zum Wesenstest überführt mit allem
ich werde auch immer narrisch bei sowas..bekannte von mir haben einen spitz und noch irgendetwas...ein richtiges miststück,er hat schon ein paarmal gebissen..bei kindern sieht er rot,betteln ist standard bei ihm und meine bekannten sind so rücksichtslos und bringen das miststück zu jeder feier mit..ärger vorprammiert und gut aufpassen ist angesagt...na der tut doch nix und es wird drüber gelacht...lustig ist das garnicht,wenn meine BX das machen würde...gäbe es mächtig ärger..ich habe null verständnis für sowas..auch ein kleiner hund hat sich zu benehmen

meine 3 kinder sind alle mit 2 hunden aufgewachsen,wie sie noch babies waren durften die hunde unter aufsicht immer dabei sein..sie haben das neue familienmitglied immer akzeptiert..alleine gelassen habe ich sie nie..später erst ab und zu,aber ich war immer in der nähe..kinder,die mit tieren aufwachsen haben eine ganz andere beziehung zu tieren,wie meine tochter noch klein gewesen ist war der boxerrüde ihr ständiger begleiter sehr zum leidwesen der nachbarn er hat niemanden an sie ran gelassen,obwohl die nachbarn es garnicht böse meinten..
__________________
Das Schönste, was ein Hund hinterlassen kann, ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken,
denn was tief in unserem Herzen verankert ist, können wir durch den Tod nicht verlieren.
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Alt 17.09.2010, 08:20
Benutzerbild von BX-Isabell
Kaiser / Kaiserin
 
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Beiträge: 955
Standard AW: Kinder und "Kampfhunde"

Isabell hatte als Junghund Probleme mit Kindern,das lag aber daran das die Vorbesitzer(wir haben Isabell erst mit 4 Mon.bekommen,da der Züchter sie zurückholte vom Vorbesitzer)und seine Kinder die Arme gequält hatten.
Aber mitlerweile ist das kein Problem mehr,im Gegenteil.
Bei uns sind immer viele Nachbarskinder,aber wir halten natürlich immer ein Auge drauf.
Allerdings lassen wir unsere Tochter nicht zu unserem Nachbarn mit seinem Labrador,denn dieser entgleitet denen gerade.Er hatte schon unsere Tochter angesprungen und umgeschuppst und hatte zum Glück aber nur die hinteren Haare mit seinem Maul erwischt.
Ich verstehe nicht wie einem ein solcher Fiffi außer Kontrolle geraden kann.
Der ist wirklich einfach zu händeln,ich hatte den Hund schon beim Spazieren gehen genommen,da die Besitzerin etwas überfordert war.
Der brauch bloß einen der ihn führt,und das Komando übernimmt.So einfach ist das.
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  #7 (permalink)  
Alt 17.09.2010, 09:05
Benutzerbild von linda
Kaiser / Kaiserin
 
Registriert seit: 28.04.2009
Beiträge: 4.470
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Standard AW: Kinder und "Kampfhunde"

Zitat:
Zitat von BX-Isabell Beitrag anzeigen
Isabell hatte als Junghund Probleme mit Kindern,das lag aber daran das die Vorbesitzer(wir haben Isabell erst mit 4 Mon.bekommen,da der Züchter sie zurückholte vom Vorbesitzer)und seine Kinder die Arme gequält hatten.
Aber mitlerweile ist das kein Problem mehr,im Gegenteil.
Bei uns sind immer viele Nachbarskinder,aber wir halten natürlich immer ein Auge drauf.
Allerdings lassen wir unsere Tochter nicht zu unserem Nachbarn mit seinem Labrador,denn dieser entgleitet denen gerade.Er hatte schon unsere Tochter angesprungen und umgeschuppst und hatte zum Glück aber nur die hinteren Haare mit seinem Maul erwischt.
Ich verstehe nicht wie einem ein solcher Fiffi außer Kontrolle geraden kann.
Der ist wirklich einfach zu händeln,ich hatte den Hund schon beim Spazieren gehen genommen,da die Besitzerin etwas überfordert war.
Der brauch bloß einen der ihn führt,und das Komando übernimmt.So einfach ist das.
das ist das problem mit labbi und goldis, es heißt sie sind leicht zu erziehen. deswegn traut sich jeder ***** an die rassen drann. die denken das man so einem leicht erziehbaren hund alles durch gehen lassen kann. und das sich der hund schon von allein erziehen wird.
__________________
viele grüße linda und


http://www.dogocanario-amstaff.de/
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  #8 (permalink)  
Alt 17.09.2010, 09:57
Kaiser / Kaiserin
 
Registriert seit: 10.04.2007
Beiträge: 18.469
Standard AW: Kinder und "Kampfhunde"

Zitat:
Zitat von BX-Isabell Beitrag anzeigen
Ich verstehe nicht wie einem ein solcher Fiffi außer Kontrolle geraden kann.
Der ist wirklich einfach zu händeln,ich hatte den Hund schon beim Spazieren gehen genommen,da die Besitzerin etwas überfordert war.
Der brauch bloß einen der ihn führt,und das Komando übernimmt.So einfach ist das.
Biggis Eltern haben auch einen Labbi den Onkel Nero! Der geht auch eher mit Herrchen spazieren als umgekehrt. War mal zum WE bei uns und dieser Hund ist soooooooo easy.


Fast schon langweilig, diese Streber
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