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AW: Kinder und "Kamphunde"
Unser Bör ist ein Schäfchen.
Er ist noch jung und ungestüm und schon aus diesem Grund würde ich ihn auch nie mit einem Kind alleine lassen. Kinder, besonders ganz kleine sind unberechenbar und in den wenigen Situationen, wo ein Kind ihm zu nahe auf die Pelle gerückt ist, hat er sich super verhalten. Trotzdem bin ich bei Kinderbesuch immer sehr aufmerksam. Bei fremden Kindern, die uns begegnen stelle ich immer mehr fest, daß sie sehr ängstlich auf ihn reagieren, zum Teil heulend weglaufen, obwohl Bör sie gar nicht beachtet. Vor einiger Zeit fragte mich ein kleines Mädchen, ob Bör ein böser Kampfhund sei, der Kinder tot beißt. Die Mutter hatte einen tobenden Jacky an der Leine, der einen halben Meter über der Erde schwebte... Andrea und Bör |
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AW: Kinder und "Kamphunde"
Zitat:
gestern kam ein Bericht wegen dem Rottweiler.Dort sagte eine Hundetrainerin,das Problem sei eher,das kleine Kinder ständig hinfallen,sich anders bewegen,dem Hund in deine Augen starrt,schrille Töne von sich gibt und der Hund ein kleines Kind auch einfach mal als Beute ansehen könnte. Kinder bewegen sich anders,sin unberechenbar und deswegen für den Hund nicht immer ein zu ordnen etc.. Tyson hört zwar sogar au den 3 jährigen,aber geht es darum das ein Brot auf dem Tisch liegt,dann nimmt es sich Tyson in Anwesenheit von meinem Sohn.Bin ich dabei,dann natürlich niemals((-; Weiss man denn,was der Rottweiler für einer war?Also Erziehung,Besitzerin etc??Gibt es "Gründe" für den Vorfall?
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Liebe Grüße Tyson mit Frauchen |
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AW: Kinder und "Kamphunde"
Zitat:
Mehr gibt's eigentlich nicht zu sagen, eventuell noch das man auch aufmerksam sein sollte dabei, die blose Anwesenheit entschärft vielleicht bestimmte Situationen von Anfang an, beim spielen z.B. ( wenn Kinder von Freunden da sind ) bin ich immer in Aktionsreichweite dabei und nicht 30 m weit weg. Muß ja nicht immer gleich ein Beißvorfall sein, dass "Hochschaukeln" beim spielen reicht ja schon aus, ein Kind erkennt nicht wann es besser ist den Hund mal wieder etwas runterkommen zu lassen ( mein Ball, gib mir meinen Ball, ich will den Ball, dann renn ich dich halt um ich will ihn haben ). Man hat zwar den Eindruck das Elli betreits 1 - 2 Gänge runterschaltet wenn sie mit einem Kind spielt, aber - der Teufel ist ein Eichhörnchen -.
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- Wenn die Klugen immer nachgeben, regieren die Dummen die Welt - |
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AW: Kinder und "Kamphunde"
Zitat:
Elli spielt nicht "mit" einem Kind, sondern zusammen mit einem Kind
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- Wenn die Klugen immer nachgeben, regieren die Dummen die Welt - |
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AW: Kinder und "Kamphunde"
ich bin mit hunden aufgewachsen und niemand hat auch nur einen gedanken daran verschwendet, was alles passieren könnte. meine geschwister und ich waren oft allein mit hund und es gab niemals auch nur im ansatz probleme.
als ich ein kleinstkind war, hatte meine familie einen furchtbar garstigen foxterrier, gebrauchthund aus mieser haltung. flocki wurde als garsthund hingenommen und von uns kinder in ruhe gelassen. es gab nie ärger. dann bekamen wir filou, einen airedaleterrier. wilde hummel, ungezogen. zu dem zeitpunkt war ich 4 jahre alt. ich wurde noch nie von einem hund gezwickt, gebissen oder sonst was. ich hatte nur als kind unter filous welpenzähnchen zu leiden und hab mich so manches mal lachend aufs hochbett verzogen wenn er seine dollen 5 minuten hatte. konnte den hund schon sehr früh gut einschätzen. manchmal muss man einfach die kirche im dorf lassen. mein neffe wurde geboren als krümi noch lebte. der große kopf lag oft auf dem säugling im maxicosi, er hat geschnuppert, mal drüber geleckt. genau soetwas wünsch ich mir, sollte ich kinder bekommen, für meine kinder auch. einen gesunden, nicht hysterischen kontakt.
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What you call the disease, I call the remedy What you're callin' the cause, I call the cure |
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AW: Kinder und "Kamphunde"
Also bei mir ist es zweigeteilt, meine Kinder (5 und 8) leben ja mit meinen Hunden zusammen in einem Haushalt, wir haben klare Regeln die Kinder und Hunde einhalten müssen. Wenn ich im Haus bin sperre ich keinen Hund weg!
Anders wenn ich noch eben schnell was einkaufen muß, da kommen die Hunde in den Wintergarten weil ich nicht garantieren kann das meine Kleine sie auch wirklich in Ruhe läßt! Aber wenn Kinder zu besuch kommen sind meine Hunde IMMER im Wintergarten. Mir ist die Verantwortung da einfach zu groß, aber das würde ich bei JEDEM Hund machen und nicht nur weil Alani ein Molosser ist!
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LG, Anja mit Lurk. Und Keno & Alani im Herzen |
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AW: Kinder und "Kamphunde"
Musste ich richtig stellen, sonst ziehen die Online-Stalker den Beitrag irgendwann raus, verknüpfen das ganze mit einem anderen Thema und der Mediale Pranger funktioniert in guter alter "Stürmermanier".
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- Wenn die Klugen immer nachgeben, regieren die Dummen die Welt - |
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AW: Kinder und "Kamphunde"
Zitat:
Warum sollte denn ein Hund ein kleines Kind als ranghöher einordnen? Bei Kleinkindern gibt es doch dafür gar keinen Anlass. Ich halte diese Vorderung oder Wunschvorstellung für nicht möglich.
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LG Simone |
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