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Ich kenne sowohl den Rhein und die Ufer, als auch große Feld und Wiesenflächen. Jeder der von 100% spricht, ist einfach realitätsfremd. Das gibt's nicht. Und diese Unfälle entstehen meistens durch die Routinen und das Wähnen in Sicherheit. Ich will den konkreten Fall nicht schön reden, aber passieren kann das leider wahrscheinlich jedem. Schlimm wird, wenn man den gleichen Fehler immer wieder macht und seine Umwelt damit penetriert. Und ich könnte den Fall jetzt auch einfach mal umdrehen, um auch Nebenschauplätze zu eröffnen, mit beispielweise einer Omi die stürzt und Ihr letzter Sozialpartner, der kleine Dackel reisst sich los und stürmt auf Eure Granaten zu. Da könnte Ihr mit mehren grossen unverträglichen Hunden gar nicht mehr so schnell gucken. Was sagt Ihr dann? "Ja, Pech!" Ich nicht. ![]() |
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Das ist für mich auch täglich Brot. Immer für ganz Gelsenkirchen mitdenken.
Trotzdem fänd ich es vermessen von 100% zu sprechen. Und auch wenn "die anderen" Ihren Hund nicht anleinen, hätte ich trotzdem ein schlechtes Gewissen, weil ich ja unbedingt einen unverträglichen Hund in der Stadt Gassi führe. Aber da hat wohl jeder andere Ansprüche an sich selbst. |
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Darum geht es doch und keiner hat hier behauptet, dass er seine Hunde zu 100 Prozent im Griff hat.. Aber jeder der einen Hunde führt, sollte ihn verantwortungsbewusst führen, egal ob dieser klein/groß verträglich oder nicht verträglich ist.. |
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Ich kannte mal zwei Erdölterrire - äähm - Airdaleterrier, die wirklich super im Gehorsam standen.
Sie hatten sämtliche SchH-Prüfungen, verrichteten regelmäßig Fährten- und Apportierübungen und wurden u.a. in einer Rettungshundestaffel geführt; an die Leine genommen zu werden war für sie fremd. Bei Wildsichtung, egal ob am ruhenden oder flüchtenden Wild waren sie ansprechbar, kontrollierbar und abrufbar. (Ein Traum für jeden HH mit einem jagdambitionierten Hund) Die Jahre vergingen, die Hunde "funktionierten", bis eines Morgens ein Fuchs den Weg kreuzte. Einer der Terrier (mittlerweile 8 Jahre alt) startete durch und reagierte auf nichts mehr... Er wurde nie wieder gesehen! Soviel dazu, sich 100% auf den Hund verlassen können. Bei einem instinktgesteuerten Lebewesen wohl kaum möglich. |
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Ahhh Antje du sprichst mir aus der Seele
![]() Nur was heißt das jetzt??? Alle Hunde an die Leine ![]() Fragen über Fragen. Ich für mein Teil gehe bei jedem Spaziergang mit meiner subjektiven Sicherheit meine Hunde genießen und werde mich verantworten, wenn ICH durch meine Hunde Schaden verursachen sollte ![]() LG Thomas |
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Beuteverhalten gehört nun einmal zu den Instinken des Hundes. Hier ein Auszug aus der Beschreibung zu Beuteverhalten: Beuteverhalten Der Beuteverhalten ist dem Funktionskreis der Nahrungsaufnahme zugeordnet. Der Schlüsselreiz, welcher einen Hund zum Beuteverhalten animiert, ist Bewegung. ... Der Hund fasst wieder zu und schüttelt tot. Die Beute wird getragen, der Beutetrieb ist befriedigt, da das Treibziel erreicht ist. Beuteverhalten kann durch lernen gehemmt oder gefördert werden. Es unterliegt aber einer und aktionsspezifischen und reizspezifischen (durch Gewöhnung) Ermüdung. Das kann, z. B. für den Diensthund, von Nachteil sein. ... Link: http://de.wikipedia.org/wiki/Hundeer...Beuteverhalten
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LG Simone ![]() |
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Das ist dann natürlich was anderes. Versteh ich nicht so recht. Verantwortung ist Verantwortung ist Verantwortung. Im Freilauf, in der Wüste und auch in bevölkerten Gebieten. ![]() |
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![]() Warum sollte das was anderes sein? Jeder Hundehalter sollte seinen Hund verantwortungsbewusst führen. Egal ob groß oder klein, das habe ich doch geschrieben. ![]() Ich denke, hier reden mal wieder alle aneinander vorbei, weil nirgends steht, dass ein Halter seinen Hund zu 100 Prozent im Griff hat und Unfälle, natürlich immer passieren können.. Wenn ich aber mit 4 großen Hunden OHNE LEINE durch einen gut besuchten Park marschiere, dann muss ich davon ausgehen, dass etwas passieren kann. Weil es auch unter braven Hunden, wie bei uns Menschen auch, Antisympathien gibt und nicht jeder Hund es sich gefallen lässt, von einem anderen in den Senkel gestellt zu werden. Mir würde es ja auch im Traum nicht einfallen, mit 4 großen Hunden durch die Innenstadt zu marschieren.. Es muss halt passen und wer seinen Hund verantwortungsbewusst führt, kann bestimmten Risiken aus dem Weg gehen.. Deshalb hätte ich auch keine Bullmastiffs, wenn ich in der Frankfurter Innenstadt leben würde. ![]() ![]() |
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