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Der Flächensuchhund hat sich aus dem früheren Sanitätshund herauskristallisiert. Heute ist sein Aufgabengebiet relativ groß. Der Flächensuchhund sucht nach Vermissten Personen in Wäldern, Feldern, Bauernschaften, etc.. Aus diesem Grunde müssen vor einem Einsatz in einer Fläche mehrere Überlegungen angestellt werden. Was könnte geschehen sein? In welcher Verfassung könnte sich die vermisste Person befinden? Wo hält sich der Vermisste vermutlich auf? Dabei kann es natürlich passieren, dass sich die vermisste Person in einem ganz anderen Gebiet befindet, als in dem, das man stundenlang durchstreift hat.
link: http://www.anschw-privat.de/Rettungs...echensuche.htm |
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Die Ausbildung des Leichensuchhundes umfasst
acht Wochen. Sie erfolgt an mit Leichenwitterung aller Verwesungsstadien kontaminierten Gegenständen / Bekleidungsstücken und basiert ebenfalls auf der Grundlage des Spiel- und Beutetriebes. Leichensuchhunde zeigen ihrem Führer durch Kratzen oder /und Beißen an einem Fundort die mit Körperausscheidungen behafteten Gegenstände und Flächen an. So ist es z.B. möglich, den Kofferraum eines Fahrzeuges, indem eine Leiche transportiert wurde, einwandfrei zu identifizieren, auch wenn dieser nach dem Transport noch so gründlich gereinigt wurde. Während Rauschgift- und Sprengstoffspürhunde möglichst schnell an einen Einsatzort herangebracht werden müssen, spielt der zeitliche Aspekt für den Einsatz der Leichensuchhunde nur eine untergeordnete Rolle. Weitere Infos: http://www.berlin.de/polizei/dirza/D...nsuchhund.html |
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Ausbildung zum Lawinensuchhund-
Eine Herausforderung für Mensch und TierVon Hans Berger (Josef Bachmann), Lawinensuchhundeführer Pustertal Die Lawinenschule ist keine sportliche Betätigung, sondern eine Berufsschulung zum Zwecke der alpinen Winterrettung. Mensch und Hund müssen durch ihr Auftreten während des Einsatzes jene Zielsicherheit und Zuversicht ausstrahlen, die alle hoffnungsfroh aushalten lässt, bis die Aufgabe erfüllt ist. Diese Aufgabe lautet: Menschen dem weißen Tod entreissen. Der Lawinenhundeeinsatz erfordert unbedingt die "Zweieinigkeit" - Führer - Hund (Verstand - Nase). Wäre jeder auf sich allein gestellt, ist er auf verlorenem Posten. Der Führer darf nie ein Hundeführer schlechthin, er muss ein alpiner Hundeführer sein. Daraus geht hervor, dass der Lawinenhundeführer unbedingt alpine Fähigkeiten und Kenntnisse besitzen muss, die er, gleich seinem Hund, das ganze Jahr über zu vervollkommnen versucht. Weitere Informationen und Fotos: http://www.lawinensuchhunde.org/ |
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Wer intakte Augen hat, wird nie die Auswirkungen, die das fehlende Sehvermögen nach sich zieht, in seiner gesamten Tragweite erkennen. Die Folgen gehen weit über eine gewisse körperliche Eingeschränktheit, d. h. das blosse ”nicht mehr sehen können” und ”sich nicht mehr ungehindert fortbewegen können” hinaus. Es kommt auch zu einem Verlust an Würde, Lebensfreude und zu einem Mangel an Kontakt mit der Umwelt. All dies kann beim Betroffenen Sinn und Zweck des Lebens in Frage stellen, er erkrankt und erkennt oft keinen Zielpunkt mehr für die Zukunft. In diesen Fällen braucht er Trost und Hilfe seitens unserer Gesellschaft. Trost und Hilfe können jedoch nur fruchtbar sein, wenn die Helfenden über die Bedürfnisse und Hilfsangebote Bescheid wissen.
Viele Informationen gibt es hier: http://www.blindenhund.ch/ |
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Es gibt verschiedenste Effekte, die Tiere auf Menschen haben können. Generell differenziert Frau Dr. phil. Carola Otterstedt (nachzulesen in "Menschen brauchen Tiere") zwischen biologischen, psychologischen und sozialen Wirkungen.
Mentale und psychologische Wirkungen wären z.B:
Weitere Infos: http://www.therapiehund.com/ |
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Professionelle Hundeausbilder hatten erkannt, daß es für den Hund eine Leichtigkeit ist Schimmelpilz zu riechen – viel leichter als in Autos verstecktes Rauschgift, in Reisegepäck versteckter Sprengstoff oder im Freigelände vergrabene Minen. Aber auch dies alles wird von Spürhunden zuverlässig gesucht und gefunden.
Polizei, Zoll und UNO-Truppen nutzen diese Fähigkeiten der treuen Vierbeiner schon sehr lange und vertrauen ihren haarigen Kollegen voll und ganz. In Deutschland ist die Methode noch relativ neu. Weitere Infos: http://www.innenraumdiagnostik.de/Le...-spurhund.html und hier: http://www.dr-lorenz-institut.de/html/spurhund.html |
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Sprengstoffspürhunde werden "an allen" gängigen gewerblichen und militärischen Sprengstoffen, Selbstlaboraten, Waffen und Munition ausgebildet.
Sie zeigen ihrem Führer durch Vorsitzen an einem Versteck an, dass sie spezifische Duftmoleküle wahrgenommen haben. Vergleichende Übungen mit Sprengstoffdetektoren haben gezeigt, dass Hunde Sprengstoff schneller und sicherer lokalisieren können. Die Ausbildung basiert wie beim Rauschgifthund auf Nutzung des Spiel- und Beutetriebes. Besonders erfolgreich war bisher der Einsatz der Sprengstoffhunde nach Tatwaffen, Projektilen und Hülsen. Weitere Infos und Fotos: http://www.berlin.de/polizei/dirza/D...stoffhund.html oder hier: http://www.speurhondenkmar.nl/opleiding/audbildung.htm |
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