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Auszug eines ....
.... Pressetextes
Solche Schnellschussentscheide und Begründungen zeigen vielmehr auf, wie hoffnungslos unfähig und ohne den minimalsten Fachverstand sich eine Regierung versucht, aus der Verantwortung zu stehlen. Das hat nichts mehr mit der Gewährleistung von Sicherheit zu tun. Tiere, auch Hunde, sind keine Sache mehr. So steht es in unserer Verfassung. |
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[Q UOTE=cane de presa]
Hab sie mal angesprochen,sie sagte: Es sei eine potenziele gefärdung der Bevölkerung und muss von jedem Gemeldet werden.. Listenhunde dürfen nur einzeln ausgeführt werden.. Sie wusste Mehr als ich...[/QUOTE] Und ist das jetzt richtig? Ich mein, darf man in Deutschland einen Listenhund nur einzeln ausführen??????? |
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Hallo Steffi
In NRW ist es auch genau so. Wir haben einen American Bulldog, also einen sogenannten §10 Hund (Bestimmte Hunde), und einen Berner (sogenannter 40/20). Die beiden darf ich zusammen ausführen. Hätten wir einen zweiten AmBull, dürfte ich mit beiden nur getrennt gehen auch wenn beide Maulkorb- und Leinenbefreit wären.
Aber auch sogenannte §3 Hunde, die vier üblichen Verdächtigen, als auch im Einzelfall gefährliche Hunde, dürfen nur einzeln ausgeführt werden. So ist das bei uns... Gruß Elke |
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In österreich wollten sie damals das Gesetz 1:1 übernehmen..Haben es aber nicht umsetzen können...Daher wurde Alles erst mal auf Eis gelegt..so hat mir das ein Polizist in österreich gesagt..
Und der Rassenwahn geht weiter.hab gerad gelesen.. Das schrieb der Landbote gestern zu diesem Thema: Pitbulls und deren Kreuzungen sollen nach dem Vorschlag des Bundes künftig verboten sein, weil diese Tiere gezielt auf Aggressivität gezüchtet würden. Besonders streng wird auch bei 13 weiteren Hunderassen vorgegangen ( AmStaff Terrier, Bullterrier, Cane Corso Italiano, Dobermann,Dogo Argentino, Dogo Canario, Fila Brasileiro, Mastiff, Mastin Espanol, Mastino Napoletano, Rottweiler, Staffordshire Bullterrier, Tosa). Eine Haltungsbewilligung sollen nur noch Halter bekommen, die genügend Kenntnisse vorweisen, älter als 20 Jahre sind und über einen guten Leumund verfügen. Zudem sollen sie nachweisen müssen, dass ihr Hund einen anerkannten Abstammungsnachweis besitzt. Mischlingshunde der 13 aufgelisteten Rassen sind damit künftig verboten. Wer heute bereits einen solchen Hund besitzt, muss diesen bis am 31. März melden. Zeigt das Tier keine Auffälligkeiten, kann es beim Halter bleiben. Die Hunde werden in jedem Fall kastriert oder sterilisiert sowie mit einem Mikrochip versehen. Wer künftig mit einem Hund einer Rasse mit Sonderbestimmungen oder einenm Mischlingshund solch einer Rasse in die Schweiz in die Ferien kommen will, kann dies tun. Pitbulls sind hingegen auch ferienhalber in der Schweiz nicht mehr erlaubt. Als weitere Massnahme ist eine Meldepflicht für Beissunfälle vorgesehen. Die Kantone müssen in diesen Fällen Hunde und deren Haltung kontrollieren sowie die nötigen Massnahmen anordnen. Diese reichen von Kursen für Hund und Halter bis zum Einschläfern des Tieres. Das Massnahmenpaket geht nun bis am nächsten Mittwoch in eine kurze Anhörung, anschliessend wird der Bundesrat definitiv entscheiden |
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Man kann nur hoffen, dass die Leute dort auch so ,,kampfesmutig" sind wie viele hier in Deutschland es sind und gewesen sind. Es darf k e i n e Rasse auf irgendeine schwachsinnige Liste, ein großer Fehler war seinerzeit nicht gegen die Rasseliste gleich in Bayern rigoros vorzugehen. Und man darf nie in den Fehler verfallen zu sagen ,,mich gehts ja nichts an, so eine Rasse habe ich nicht". Das Drama sieht man jetzt ganz deutlich in Hamburg wo mittlerweile alle Hundehalter drangsaliert werden.
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Es wird in der CH und A ....
..... genau so kommen wie in Hamburg!
Hallo Gerhard Es ist eine menschliche Eigenschaft laut zu kläffen und dann wenn es wirklich drauf ankommt den Schwanz einzuziehen Die wenigen Mutigen hatten und haben einen grossen Preis dafür zu zahlen. Zu zahlen haben aber vorallem die Tiere. Wie schnell werden HalterInnen bei solchen Drangsalierung seitens des Staates, Presse und Nachbarn schwach und "entsorgen das Problem"! Das Entsorgen in ein Tierheim ist dabei noch die "sauberste Endlösung". Gerade vorgestern wurde in einem Container ein halbverreckter Hund gefunden, einfach weggeworfen. Nicht jede/r kann gleich kämpfen und trotzdem sollte man zusammenhalten. Man kann auch ******* finanziell unterstützten. Das mindeste was man aber tun kann, ist den eigenen Hund nicht fallen zu lassen - auch nicht im Sturm. Geändert von Rocky (15.01.2006 um 15:15 Uhr) |
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