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Zum Großteil gebe ich Dir Recht. Allerdings glaube ich auch, dass man zwei Hunde die beispielsweise die Aufgabe haben Haus und Hof zu bewachen - in entsprechend gesichertem Terrain - sehr wohl guten Gewissens damit alleine lassen kann.
Auch hier der Verweis zu den Pizzahunden - unter denen auch verwilderte Rassehunde sind/waren: Ergbenis der "Feldforschung", dass die Hunde 2 x täglich, für ca. ne halbe Stunde das Revier durchkämmen - und das meist auf den gleichen Pfaden - ebenfalls entgegen der modernen Behauptungen, man muss Hund beim Gassi Abwechslung bieten und immer neue Gassirunden finden... insbesondere Barfer, die gerne mit "Natur" argumentieren, sollten das mal in die Einordnung mit aufnehmen ![]() |
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ich kenne eine menge berufstätiger hundehalter, die sich sooo gut organisiert haben, dass ihre hunde manchmal besser dran sind, als so manch ein hund, der den ganzen tag mit seinem nicht berufstätigen herrchen/frauchen zusammen vor dem tv sitzt. einem hund, der seinen bedürfnissen entsprechend ausgelastet ist, tun die ruhezeiten sogar ganz gut.
ich habe das glück, dass meine erwachsenen kinder meine hunde versorgen, wenn meine dienstschichten zu lang sind ... und ich habe einen großen garten. ein riesenvorteil, wenn man z.b. mal krank ist oder nach nachtdiensten einfach zu kaputt ist für adventure-entertainment ... ![]() und ich bin zwar barfer ![]() junge hunde, die in ihrem bisherigen leben noch nie etwas anderes gesehen haben als ihren schuppen von innen, muss ich natürlich auch mal abwechslung bieten, damit sie noch ein bißchen lernen. aber im grunde haben wir für tüdelspaziergänge fast immer die gleiche feldwege und für die flitzerei den strand. |
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Außerdem geht Single und Hund ohne fremde Menschen sehr harmonisch gut! Das Schlimmste was einem Tier passieren kann ist doch: Im Käfig, ohne Respekt, ohne Liebe, allein, dunkel, nass, heiß oder kalt oder so ä. dahingerafft mit Schmerzen weiter existieren zu müssen, oder? Oder so ähnlich! Die wahre Qual kann man sich nicht weiter vorstellen. Geändert von Sonne 92 (01.07.2011 um 23:11 Uhr) |
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Und das mit den Pfaden ist m.E. Ergebnis der Neo-Hundepsychologie, die mit dem Territorialverhalten einiger Individuen nicht klar kommt. Deshalb: Einfach immer woanders her gehen! ![]() |
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Da kann ich dir -bis auf die Tatsache das ich lieber dauerhaft Single bleiben möchte ![]() Ja, ich werde später mal (hoffentlich erst in vielen Jahren) auf einen Hund verzichten müssen. Auch wenn ich es mir im Leben nicht vorstellen kann und mag. Aber Tierliebe heißt dann wohl für mich auf einen HUnd verzichten zu müssen. ![]() |
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Ich habe das Glück, dass ich meinen Hund zur Arbeit mitnehmen kann, und bin meinen sehr toleranten Arbeitgebern dafür sehr dankbar. Das schönste Kompliment, dass ich vor längerer Zeit bekommen habe war, O-Ton Chef: „Ich habe meine Toleranzgrenze einfach erhöht, weil der Hund immer so gepupst hat“. Für jemanden, der nichts mit Tieren am Hut hat, einfach nur großartig. Das Lunchen (BB) wäre meines Erachtens wahrscheinlich glücklicher geworden, hätte sie eine Möglichkeit ein Territorium zu bewachen. Es kommt halt auch immer auf den Hund und dessen „Vorlieben“ an. |
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