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Ein Jäger kann es eben doch besser...ich bin so gesehen froh das ein Jäger (der weiß wie er schiessen muß und wohin er zielen muß) dem Gemetzel ein Ende bereitet hat...
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Zitat:
Und wer von den Herren o. Damen hier schon mal in die Verlegenheit kam mit einer P3 einen Feuerkampf im Nahbereich zu simulieren der kann erahnen was es bedeutet mit einer Handfeuerwaffe auf >100 Meter zu treffen. Sehr suspekt diese 14 Schuß. Wie geschrieben, ich halten den Waffeneinsatz f. gerechtfertigt, die Art läßt wohl erheblichen Raum f. Kritik. Allerdings sollte man versuchen sich in die Lage der Polizei zu versetzen, man Hört die Meldung "Mensch durch Hundeattacken verletzt", sieht einen Blutverschmierten Hund rumlaufen und hat eventuell nur noch das Bild im Kopf - was passiert wenn jetzt andere Kinder entgegenkommen -.
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- Wenn die Klugen immer nachgeben, regieren die Dummen die Welt - |
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![]() In der Regel wird ein Jaeger sicher besser treffen als ein Polizist, wenn ein Tier geschossen werden soll. Ich habe mal gesehen wie hier in B Polizisten ein Wildschwein schiessen wollten, dass sich in einem Firmengelaende "verfangen" hatte... Da haben mehrere mit ihren Dienstwaffen auf das Tier geballert in etliche Male nur Streifschüsse hingekriegt, das Schwein hat echt gelitten, bis es an der Vielzahl der Verletzungen verreckt ist. ![]() ![]() Von der Schussfähigkeit der gemeinen Polizei halte ich rein gar nichts, aber sie sind ja zur Gefahrenabwehr bestellt und stehen somit unter Handlungszwang. Vielleicht sollte man mal über entsprechende Waffen in den Streifenwagen nachdenken (Betaeubungsgewehr), schliesslich kommt es immer wieder vor, das freilaufende Tiere Probleme aufwerfen, zB bei Tieren auf der Autobahn, da kann man ja auch schlecht in die Gegend ballern... Einen Debatte über die Jaegerschaft im Allgemeinen ist hier fehl am Platze, jedenfalls Ist das meine Meinung.
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Dominique mit Aisha und Samson Ein Problemhund hat nur ein Problem - den Menschen. |
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Zitat:
erstmal kann ein polizist durch mangelnde erfahrung das gewicht des tieres nichts wirklich gut einschätzen. wie sollte er dann ein narkotikum oder sedativum richtig dosieren können ? ausserdem kann ein in panik geratenes tier durch den sogenannten boostereffekt (adrenalin vs. betäubung) auch nach einem guten treffer noch recht lange schaden anrichten. Geändert von Grazi (08.10.2011 um 07:18 Uhr) Grund: Zitat kenntlich gemacht |
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Dann besser abballern wie im wilden Westen ?!
Die Kugeln ihrer Dienstwaffen haben die Polizisten ähnlich schlecht unter Kontrolle. Vielleicht sollte man allgemein zu Elektroschockpistolen greifen, da stirbt so schnell keiner, keine Querschläger und ausser Gefecht gesetzt ist das Objekt zunächst auch. Die Journaille greift derweil tief in die Blutkiste, es kommen mehr Details (HH war Hundetrainerin, keine Gesichtsverletzungen bei der Tochter, Hunde wurden getrennt gehalten etc) durch, aber leider auch wieder das ewige Gelaber um die Hundegesetze. Welches gesetz kann denn so etwas verhindern ?! http://www.ln-online.de/lokales/sege...-hunde-angriff http://www.shz.de/nachrichten/top-th...d-besiegt.html http://www.bild.de/regional/hamburg/...4952.bild.html
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Endlich ein Artikel, in dem die HH zu Wort kommt.
http://www.abendblatt.de/region/nord...-Jaehrige.html
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