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Alt 18.04.2012, 09:38
Benutzerbild von Doc_S
Monarch/Alleinherrscher
 
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Standard AW: Welche Rasse als Wachhund?

...die eierlegende Wollmilchsau also...
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“Wer nicht genießt ist ungenießbar" -Konstantin Wecker-
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Alt 18.04.2012, 09:42
Sanny
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Standard AW: Welche Rasse als Wachhund?

Ganz ehrlich, wenn du dich dort so unwohl fühlst, versteh ich nicht warum du dort hinziehst???

Natürlich kann ein Hund immer vergiftet werden, wenn er im Garten rumläuft. Aber wenn du grad keinen irren Hundehasser in der Nachbarschaft hast und dein Hund gut erzogen ist, hat niemand einen Grund einen friedlichen Hund auf dem Grundstück zu vergiften. Möchte man jedoch einbrechen, steckt in demjenigen schon eine gewisse kriminelle Energie. Dem ist es ein lechtes Mal eben einen gespickten Köder mitzubringen.

Und 2 Beispiele von "Wachhunden" aus meinem Bekanntenkreis. Zwar beides Schäferhunde, aber das lässt sich ja übertragen. Der eine, super scharf, geht grundlos alles an was sich bewegt (wie ich dieses Tier liebe ), wurde mit Schlafmittelpräparierten Fleisch außer gefecht gesetzt. In der Zeit wurde das gesamte EFH leer geräumt. Zweiter Hund wurde (mittlerweile leider verstorben) ähnlich gehalten, wie du es beschreibst. Tagsüber war er im Haus und Garten mit Familienanschluss, nachts schlief er im offenem Zwinger in seiner Hütte. Während der Herr seelenruhig geschlafen hat (Hund war schon etwas älter, vllt auch auch schon leicht taub), haben sie das Auto vom Grundstück geklaut.

So kanns gehen mit dem Wachhunden.
Bitte lass die Finger davon und hol die eine vernünftige Alarmanlage bzw. wie oben geschrieben, ziehe da nicht hin!
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Alt 18.04.2012, 10:13
Benutzerbild von Emmamama
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Standard AW: Welche Rasse als Wachhund?

Aus deinem Eingangsbeitrag lese ich heraus, dass du dich mit der Idee "Wachhund zur Abschreckung in Aussenhaltung" selbst rundum unwohl fühlst und kann dir das auch nicht verdenken

Ich schliesse mich den Vorschreibern an und empfehle erst mal ´ne Alarmanlage, was ja nicht den ein oder anderen Molosser in gleicher Haltung wie deinen Bosco ausschliesst - im "Verdachtsfall" dann die Hundis rauslassen...
Selbst meine peacige, freundliche und harmoniebedürftige Schnecke macht in diesem Fall einen Bohei, der schon sehr beeindruckend ist

Und dann auch nicht immer mit dem Schlimmsten rechnen, im Sinne von "selffulfilling prophecies", dann kann sich das "Böse" auch gar nicht manifestieren
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Viele Grüsse, Heike
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Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt. (Albert Einstein)


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Alt 18.04.2012, 11:19
Benutzerbild von blue
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Standard AW: Welche Rasse als Wachhund?

Ich würde mich da eher im bereich Herdenschutzhund umschauen, wenn es dann wirklich ein Hund als Alarmanlage sein soll !
Die Burschen sind meist etwas unabhängiger als die Molosser und viele Rassen verfügen schonmal über ein bisschen mehr Fell....
Leider sind diese Rassen aber nicht gerade als leicht zu händeln bekannt.
Kann gut passieren, das ohne entsprechende Erziehung/Beziehung ihr auch nicht mehr in den Garten dürft.
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Alt 18.04.2012, 11:22
Benutzerbild von Kerschtl
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Beiträge: 12
Standard AW: Welche Rasse als Wachhund?

Zitat:
Zitat von blue Beitrag anzeigen
Ich würde mich da eher im bereich Herdenschutzhund umschauen, wenn es dann wirklich ein Hund als Alarmanlage sein soll !
Die Burschen sind meist etwas unabhängiger als die Molosser und viele Rassen verfügen schonmal über ein bisschen mehr Fell....
Leider sind diese Rassen aber nicht gerade als leicht zu händeln bekannt.
Kann gut passieren, das ohne entsprechende Erziehung/Beziehung ihr auch nicht mehr in den Garten dürft.
Oh ja, wir hatten mal einige Zeit mit Kangals zu tun und nein, die kommen nicht in die Tüte, weil es ja eben in erster Linie ein Familienhund sein soll, der aber die vorhandene ! (ich dachte, ich betone s nochmal *zwinker*) Alarmnlage unterstützen soll. Kangals und Co sind mir zu sehr Einzelgänger. Und ich möchte mich auf meinem Grundstück schonnoch bewegen dürfen
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Alt 18.04.2012, 18:55
Benutzerbild von Tyson
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Standard AW: Welche Rasse als Wachhund?

Zitat:
Zitat von Kerschtl Beitrag anzeigen
Oh ja, wir hatten mal einige Zeit mit Kangals zu tun und nein, die kommen nicht in die Tüte, weil es ja eben in erster Linie ein Familienhund sein soll, der aber die vorhandene ! (ich dachte, ich betone s nochmal *zwinker*) Alarmnlage unterstützen soll. Kangals und Co sind mir zu sehr Einzelgänger. Und ich möchte mich auf meinem Grundstück schonnoch bewegen dürfen
Ich durfte bei meinen HSH alles machen und sie sind ausgezeichnete Familienhunde, LG Manuela
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Hunde haben alle guten Eigenschaften der Menschen, ohne gleichzeitig ihre Fehler zu besitzen
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Alt 18.04.2012, 19:27
Benutzerbild von Alano-Dennis
Fürst / Fürstin
 
Registriert seit: 08.03.2011
Beiträge: 286
Standard AW: Welche Rasse als Wachhund?

Ohne jetzt hier den ganzen Zirkus durchgelesen zu haben um von jedem 2. zu lesen der "seine Rasse" vor dem Wachhunde gebrauch bewahren will und seine Hunde verniedlicht und vermenschlicht, würde ich doch zu einem Herdenschutzhund raten, die sind nicht dumm und wissen mit der Zeit schon ganz genau, wer "Freund" und wer Unbefugt ist. Es geht ja hier wie du schon schreibst um Präsents und Abschreckung, Alarmanlage hin oder her. Es gibts da auch einige kurzhaarige Schläge, die mir pers. sehr gut gefallen, Tobet´s zB. Herdenschutzhunde sind zu dem meißt robust, auch gegen kälte,
bringt ja nix wenn der Dogo Argentino im Winter nur zum pinkeln raus geht
und zu der Zeit irgendwelche Ganoven das Grundstück ausbaldovern.

Ich kenne zB einen der nacheinander 2 Mastinos hatte, die unbestechlich und nich einfach waren, aber echte 1a Wachhunde. Aber halt kurzlebig und anfällig, drumm hat er nun einen Dogo Canario, da er einfach einen aktivieren bewegungsfreudigen Hund haben wollte, der aber dennoch genügen Wehrtrieb bietet.

Ich denke im Grunde kann man jeden Molosser dafür nutzen bzw kaufen, sofern man sich voher mal den "Züchter" genauer angeschaut hat, bzw wie die Elterntiere drauf sind. Ich zB finde es mehr als komisch wenn ich hier lese, mein Bullmastiff oder mein Fila, versteckt sich hinter mir wenn jemand kommt. Also entweder sind solche Hunde aus völlig charakterschwachen Verbindungen, oder es ist in der Prägungs und Erwachsenwerdphase tierisch was falsch gelaufen. Teretorialverhalten hat im normalfall fast jeder Hund von Haus aus. In jedemfall ist Hundekauf aber immer auch Glückssache was den späteren Charakter angeht, es sind halt Lebenwesen.
Wenn man allerdings bei der Auswahl sein hauptaugenmerk auf Gebrauchshunde Züchter legt, beim Rotti, Dobermann, Dogo Argentino oder Dogo Canario und Herdenschutzhunde gibts sowas in jedem Fall noch, is die Chance natürlich deutlich höher und besser abschätzbar, wie der Hund sich später eignet, bzw in welche Richtung die Welpen gehen werden. Bei einem BM Show Züchter, bei dem die Hunde nur süß auf dem Sofa liegen müssen und mit nem Ed Hardy Halsband nett gucken sollen, würd natürlich auf andere Wesenmerkmale keine Rücksicht genommen, bzw nicht geprüft, da es ganz und gar unintressant und garnicht erst erwünscht ist, die Hunde sollen in erster Linie groß sein und so und so aussehen. Gesundheitstechnisch ganz zu schweigen. Zudem steht auf solchen Züchterseiten gern "Ein Molosser darf in keinem Falle im Schutzdienst gearbietet werden, weil er ja eh einen so extrem hohen Schutztrieb hat" den Satz ließt man ja ständig und überall, eigentlich der Lacher schlecht hin, weils mit der realität nix zu tun hat, sicher würden genau 80% von diesen Hunden im Zivilschutz kläglich scheitern und sich als völlig unbrauchbar herrausstellen, selbst für den rein sportlichen Schutzdienst VPG etc sind diese körperlich im Grunde auch völlig ungeeignet, davon mal ab.

Den Fila wäre im Grunde auch noch sehr intressant, obwohl ich nicht weiß
in wie weit die beschriebenen Charaktereigenschaften noch vorhanden sind bzw weggezüchtet sind, kenne leider nur einen einzigen Fila mix.

MfG
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Alt 18.04.2012, 20:46
Benutzerbild von Sorella
Großherzog / Großherzogin
 
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Standard AW: Welche Rasse als Wachhund?

Zitat:
Zitat von Alano-Dennis Beitrag anzeigen
Ohne jetzt hier den ganzen Zirkus durchgelesen zu haben um von jedem 2. zu lesen der "seine Rasse" vor dem Wachhunde gebrauch bewahren will und seine Hunde verniedlicht und vermenschlicht, würde ich doch zu einem Herdenschutzhund raten, die sind nicht dumm und wissen mit der Zeit schon ganz genau, wer "Freund" und wer Unbefugt ist. Es geht ja hier wie du schon schreibst um Präsents und Abschreckung, Alarmanlage hin oder her. Es gibts da auch einige kurzhaarige Schläge, die mir pers. sehr gut gefallen, Tobet´s zB. Herdenschutzhunde sind zu dem meißt robust, auch gegen kälte,
bringt ja nix wenn der Dogo Argentino im Winter nur zum pinkeln raus geht
und zu der Zeit irgendwelche Ganoven das Grundstück ausbaldovern.

Ich kenne zB einen der nacheinander 2 Mastinos hatte, die unbestechlich und nich einfach waren, aber echte 1a Wachhunde. Aber halt kurzlebig und anfällig, drumm hat er nun einen Dogo Canario, da er einfach einen aktivieren bewegungsfreudigen Hund haben wollte, der aber dennoch genügen Wehrtrieb bietet.

Ich denke im Grunde kann man jeden Molosser dafür nutzen bzw kaufen, sofern man sich voher mal den "Züchter" genauer angeschaut hat, bzw wie die Elterntiere drauf sind. Ich zB finde es mehr als komisch wenn ich hier lese, mein Bullmastiff oder mein Fila, versteckt sich hinter mir wenn jemand kommt. Also entweder sind solche Hunde aus völlig charakterschwachen Verbindungen, oder es ist in der Prägungs und Erwachsenwerdphase tierisch was falsch gelaufen. Teretorialverhalten hat im normalfall fast jeder Hund von Haus aus. In jedemfall ist Hundekauf aber immer auch Glückssache was den späteren Charakter angeht, es sind halt Lebenwesen.
Wenn man allerdings bei der Auswahl sein hauptaugenmerk auf Gebrauchshunde Züchter legt, beim Rotti, Dobermann, Dogo Argentino oder Dogo Canario und Herdenschutzhunde gibts sowas in jedem Fall noch, is die Chance natürlich deutlich höher und besser abschätzbar, wie der Hund sich später eignet, bzw in welche Richtung die Welpen gehen werden. Bei einem BM Show Züchter, bei dem die Hunde nur süß auf dem Sofa liegen müssen und mit nem Ed Hardy Halsband nett gucken sollen, würd natürlich auf andere Wesenmerkmale keine Rücksicht genommen, bzw nicht geprüft, da es ganz und gar unintressant und garnicht erst erwünscht ist, die Hunde sollen in erster Linie groß sein und so und so aussehen. Gesundheitstechnisch ganz zu schweigen. Zudem steht auf solchen Züchterseiten gern "Ein Molosser darf in keinem Falle im Schutzdienst gearbietet werden, weil er ja eh einen so extrem hohen Schutztrieb hat" den Satz ließt man ja ständig und überall, eigentlich der Lacher schlecht hin, weils mit der realität nix zu tun hat, sicher würden genau 80% von diesen Hunden im Zivilschutz kläglich scheitern und sich als völlig unbrauchbar herrausstellen, selbst für den rein sportlichen Schutzdienst VPG etc sind diese körperlich im Grunde auch völlig ungeeignet, davon mal ab.

Den Fila wäre im Grunde auch noch sehr intressant, obwohl ich nicht weiß
in wie weit die beschriebenen Charaktereigenschaften noch vorhanden sind bzw weggezüchtet sind, kenne leider nur einen einzigen Fila mix.

MfG
So ungefähr sehe ich das auch, Molosser wie Bullmastiffs ( der sogenannte König der Wächter) sowie auch Fila etc, der sich schutzsuchend hinter Frauchen versteckt
Mein Bullmastiff wacht wirklich gut mittlerweile auch zuverlässiger den er ist fast 3, er unterscheidet wer erwünscht ist und wer nicht.So gehört sich das.
Wenn Fremde in der Einfahrt anhalten und am Zaun mir was aufschwatzen wollen steht er stets zwischen uns und weicht keinesfalls von miener Seite.Genauso draußen im Wald oder wo auch immer.
Ich muss sagen, wenn wir ausserhalb von zuhause sind kommt er auch immer zu mir gelaufen wenn er was sieht, aber keinesfalls sich umsich zu verstecken sondern er stellt sich vor mich oder läuft bei Fuß mit erhobenen Hauptes.

Der Boerboel eines Bekannten bewacht ebenso gut sein zuhause.

Mein Vater lebt seit Jahren in Brasilien einem großen Anwesen in einer noblen Gegend, er lässt neben dem Wachdienst und Alarmanlagen auch durch Fila Brasileros bewachen, wie alle wohlhabenden in Brasilien und da dienen die Hunde nicht nur als Abschreckung sondern sind zuverlässig und charakterstark.Meine Stiefmutter ist Brasilanerin und erzählte mir schon damals von den tollen Hunden in Ihrer Heimat, die dort hohe Beliebtheit haben.Und meine italiniescher Vater wollte eigendlich Deutsche Doggen dort haben wegen der Größe, hat sich aber sehr schnell von den Filas überzeugen lassen.Sie leben alle mit meinen kleinen Geschwistern im Haus aber Nachts sind sie draußen, sind auch immer mindestens 2 Hunde.
__________________
Der Hund bleibt dir im Sturme treu,
der Mensch nicht mal im Winde.

Geändert von Sorella (18.04.2012 um 20:51 Uhr)
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  #9 (permalink)  
Alt 18.04.2012, 11:56
Benutzerbild von Nicol
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Standard AW: Welche Rasse als Wachhund?

Oh nichts gegen Kangals...
Wenn Du das richtige Grundstück hast, kann das gehen...
Aber auch sie sind trotz Eigenständigkeit Rudeltiere und zu ihrer Sozialisierung gehört auch der mögliche Nachtkontakt zu den Familienmitgliedern...
Ich würde auch eine gute Alarmanlage bevorzugen und eine Hundeklappe in der Haustür, die den Hunden das Rein- und Rauskommen nach eigenem Ermessen ermöglichen. Das Grundstück ist ja zu und das Bellen der Hunde wird Dich schon warnen... Unser CC würde z.B. bei Wild nicht anschlagen. Er meldet sich ausschließlich bei Menschen und Hunden. Da es bei uns auf dem Land nachts sehr ruhig ist, macht er es auch im Haus. Wenn jemand auf dem Grundtück ist, teilt er es uns sicher mit und wir könnten ihn dann rauslassen, wenn es ernst wird.
Zufriedenen Hunde leben bei ihrer Familie, nicht von ihr getrennt.
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  #10 (permalink)  
Alt 18.04.2012, 12:26
Kaiser / Kaiserin
 
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Beiträge: 18.469
Standard AW: Welche Rasse als Wachhund?

Ich schließe mich Jörg an.

Und auch nach letztem Wissensstand, stellen Hunde noch immer eine der sichersten Alarmanlagen da. Allein durch die Präsenz und durch den Lärm.

Ich finde was Ihr wollt, ist das aller normalste, was jeder Hund schon von sich aus mitbringt.

Zumindest machen bei mir sowohl Mops als auch American Bulldog Radau, wenn Fremde oder Freunde vor der Tür/Tor stehen.

Aber machen tun die nix. Allerdings: die Fremden wissen das nicht. Und die haben Respekt, wenn die weisse Kanone angeschossen kommt. Zudem entsprechende Schilder am Zaun. Und ich geh auch nicht damit hausieren, dass der NICHTS macht. Sollen die Nachbarn ruhig denken "Hui, was wohnt denn da"... und das gerne rum erzählen.

Ich strebe für die Zukunft eine "offene Haltung" an - also mit gigantischer "Katzenklappe", dass Hunde wählen können. Und ich behaupte, viel schöner kann es ein Hund doch gar nicht haben.

Aber ich mach mir auch nicht selber das Leben schwer, indem ich immer nur in Worst-Case Szenarien denke, wie Giftköder über den Zaun, oder dergl.
__________________
Hansen exklusiv bei Facebook:
https://www.facebook.com/schullephantasies/
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