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Genau, Alarmanlage.
Wenn keine Kabel mehr verlegt werden können, gibt es die auch drahtlos über Funk, sehr potente Modelle, die bei Alarmauslösung selbsttätig einen Wachdienst anrufen können. Eventuell auch die Polizei, da weiß ich aber nicht, ob das darf. Optional ein Abo bei einem Sicherheitsdienst (Securitas etc) Einbrecher gehen normalerweise so vor, dass sie das Objekt ihrer Begierde erst einmal gründlich unter die Lupe nehmen, den Hund wahrnehmen und ihn im Zweifel vergiften, um freie Bahn zu haben. Vor allem, wenn er frei und ohne dazugehörigen Menschen auf einem Grundstück herumläuft. Gelegenheits- und Spontantäter mag so ein Wachhund abschrecken, den Profi hingegen bestimmt nicht, der lässt sich was Passendes einfallen. Und du könntest das wirklich, zwei Hunde so unterschiedlich behandeln? Zu bedenken ist auch, dass alle Molosserartigen lange Zeit brauchen, um überhaupt als Wachhund ernst genommen zu werden. So zwei Jahre ungefähr dauert es, bis sie ausgewachsen sind und kopfreif, wenn nicht noch länger.
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Bei Betrachtung der letzten paar Jahrtausende Menschheitsgeschichte drängt sich sogar die Frage auf, warum ausgerechnet die Hunde in der Öffentlichkeit an der Leine gehen und einen Maulkorb tragen sollen. (Juli Zeh) |
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Also unsere BM Hündin ist kein Wachhund.Sie ist aber eine tolle Gefährtin für unsere Kinder.Die können alles mit ihr machen und sie freut sich.Aber als Wachhund absolut untauglich-da sie eher wegrennt.
Unsere BX ist da das Gegenteil und ein guter Wachhund wie man sich Ihn vorstellt. Aber mir wäre es im Ernstfall lieber der Hund rennt weg da es SEINE Überlebenschance erhöht.Denn für einen Profi stellt ein Hund kein Problem dar. Es sei denn Du hast mehrere große Hunde. Ich würde auch lieber mehr Geld in eine gute Alarmanlage investieren,auch kann man das Anwesen durch andere Massnahmen besser absichern als durch einen unserer Hunde. |
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![]() Zitat:
![]() ![]() Ist mir aber auch lieber so, wenn ich ehrlich bin... |
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