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Mal ne Frage bezüglich Ware bekannt machen:
eine Hundeart (Rasse sage ich nciht, weil nicht anerkannt), Kreuzung zwischen Pudel und was weis ich, genannt Fluddel, Duddel, Doppelfluddel, was auch immer. Um eine FCI Anerkennung zu bekommen, muß man ja die Phentypen nachweisen, etc. Nun gibt es ja eine bekannten Disdenten verband zur FCI, der erkennt so ne Rasse sofort an, von einem Züchter über 12 Würfe in knapp zwei Jahren, fantastisch erstellte Papier und Preise, die sich teilweise jenseits derer, die von unseren Molosern bekannt sind, bewegen. Was ist den nun richtig???
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LG Heinz Man kann in einen Hund nichts hineinprügeln, aber man kann manches aus ihm herausstreicheln. |
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Eine Superreportage!
Wobei ich das Argument (vorgebracht von der Labi-Züchterin), man müsse auch leicht kranke Hunde zulassen, um den genet. Flaschenhals zu vermeiden, gefährlich fand/finde. Ebendies habe ich auch von Frau Lanzrath zu hören bekommen. Zum Glück dann der Kommentar von Dr. Unna, man müsse sich notfalls eben mit Cross-Breeding behelfen. So, und hier sind wir beim theoretisch ganz hervorragenden Konzept des Antikdoggen-Projektes, das ja planvolle Kreuzung aus DC und CC beinhaltet. Leider scheint mir der DC etwas unterrepräsentiert zu sein. Der Grund, warum eher CC mit CC verpaart wird? In meinen Augen das Optische, die schickeren Farben beim CC (schwarz oder gerade blau). Dabei - hier korrigiert mich, ich meine das gelesen zu haben - besitzt der DC in Spanien ja einen größeren Genpool als der CC in Italien. Grüße! |
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Das wird unterstützt durch die Rassestandards, die immer enger werden. Wenn man nun auf die Einnahmen angewiesen ist, muss man sich der Nachfrage anpassen, bzw. den Regeln des Marktes anpassen. Pecunia non olet. |
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