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  #11 (permalink)  
Alt 09.04.2006, 00:04
Xena
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Hallo Grazi

Entschuldigung für die Schreibfehler wahr in eile musste in die Arbeit und wahr spät dran. Aber vielleicht hast Du Recht und Sie wird mit dem Alter reifer und mutiger. Danke trotzdem.
Ps.: Wer meine Rechtschreibfehler findet darf Sie behalten.
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  #12 (permalink)  
Alt 09.04.2006, 12:03
Benutzerbild von Elke
Großherzog / Großherzogin
 
Registriert seit: 17.02.2005
Ort: Hessen
Beiträge: 502
Standard

Jochen, gutes Posting
__________________
Es grüßt Elke mit Wauzels
http://www.mes-souris-adores.de/
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  #13 (permalink)  
Alt 10.04.2006, 22:45
Benutzerbild von Kirsten BM
Erzherzog / Erzherzogin
 
Registriert seit: 06.10.2005
Ort: Biebesheim am Rhein, Hessen
Beiträge: 624
Standard

Mal eine Frage:
Woher kommt die Annahme, dass Rüden aufmerksamer aufpassen als Hündinnen? Erfahrungswerte oder Literatur???

Mein erster Rüde hat sich 5! Jahre lang auch so verhalten, als würde er einen Eindringling eher "verschmusen" als verschrecken, sich ansonsten so verhalten wie auch Jochen es von seinem Rüden beschreibt;
dann hat er mich eines Besseren belehrt und sich einem Handwerker, der, anstatt vorn an der Tür zu klingeln, gleich hinten in den Garten maschierte (trotz großem BM-Schild am Tor) ganz einfach "in den Weg gestellt".
Nicht gebellt, nicht geknurrt, nur gepustet und wie eine Statue dagestanden.

Der BM ist ein s.g. Spätentwickler und braucht seine Zeit.
Er weiß von allein, wann es gilt, ihm den Wachtrieb "anzuerziehen" halte ich für verkehrt.

Wie Grazi sagt, ist jeder Hund in seinem Wesen einzigartig.
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  #14 (permalink)  
Alt 11.04.2006, 11:55
Gerhard
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard

Man sagt unseren Hunden nach, dass sie sehr gut selbst beurteilen können, wann sie eingreifen müssen. Kirsten hat das hervorragend beschrieben. Ich will auch keinen krakelenden Hund am Zaun haben, er muss sich auch nicht unbedingt von jedem anfassen lassen (wäre auch nicht charakteristisch für einen Wachhund). Wir haben bereits viele Hunde gehabt, jeder war anders, also einzigartig in seiner Art und ich finde die Präsenz reicht meistens schon.
Ein kleines Anekdötchen: ein befreundeter Handwerker hatte einen ziemlich großen Mund wenn es um Hunde ging. Und wie er angab, wie er mit dem scharfen Rottweiler seines Onkels fertig geworden ist, und und und. Unser damaliger Rüde, an und für sich ein richtiges Schaf wurde dann auch gleich von ihm ,,eingewiesen", wie weg da und dann wurde er auch mal geschoben. Seine Blicke auf uns sagten: ,,Darf der das"? Wir baten ihn das zu unterlassen. Er tat es nicht, Ende vom Lied war, unser Rüde fing an sich vor ihm aufzubauen, ihn anzurempeln, ihm ganz dicht auf den Fernsen hinterherzugehen, nie hat er geknurrt, nie die Zähne gezeigt aber er hat es geschafft den Mann fix und fertig zu machen. Bei weiteren Aufträgen hieß es dann immer, aber laß bloß nicht den Dicken raus wenn ich da bin, also, da hab ich Respekt vor.
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